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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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sich seiner Sünde" insgesammt in einer Generalbeichte, Heine hatte von jeher
die dämonische Lust, sich schlechter zu machen, als er war. Aber damit ist auch
alle Aehnlichkeit zwischen den beiden Eremiten von Montmorency zu Ende, was sonst
noch bemerklich in die Augen fällt, sind Gegensätze. Rousseau sängt mit fünf
und vierzig Jahren zu schreiben an, Heine hört mit fünf und vierzig zu schrei¬
ben aus, der Eine flicht das schöne Paris, in dem er nur Unnatur und Laster
sieht und nennt sich selbst einen Bären. Heine liebt Paris bis zu seiner letzten
Stunde, freut sich des Leichtsinns, der sich diese Stadt zur schönsten der Erde
macht und haßt die Bären über alles. Hat er doch in diesen Bergen hier einen
erlegt, der Atta Troll hieß und das währe Prototyp der Bären war.

Heinrich Heine ist trotz aller Leichenreden, die ihm die Zeitungen halten,
noch ganz und gar nicht todt. Freilich hatte der Schlagfluß, der ihn vor eini¬
gen Jahren traf, seinen Körper arg heimgesucht. Zu den grauen Haaren, von
denen er schon in der Vorrede zum Buch der Lieder spricht und die ihm seine
schöne Julie so sorgsam ausraufte, sind noch viele hinzugekommen, das eine Auge
ist geschloffen, und der Gang langsam geworden, aber sein Geist ist noch immer
jung und blühend wie früher und sein Humor schwingt in den guten Stunden
noch mit der alten Kraft jene wunderbare Geisel, die aus Rosenzwcigen gefloch¬
ten ist, und blutige Streifen hinterläßt, indeß sie ihre Rosen weithin verstreut.
Ist das Nebel, das ihn drückt, aller Wahrscheinlichkeit nach nicht ganz zu heben,
die lange und traurige Vorrede des Todes ist es noch nicht. Heine leidet viel
und die Schmerzen machen ihn oft einsilbig und kleinmüthig, ist aber der Schmerz-
anfall vorüber, ist auch der Himmel über ihn gleich wieder gelichtet und die
Raketen des Witzes steigen wieder prasselnd hinan.
'

Ich habe Heinen bei Buch und Papier schreibend und sinnend eingeführt
und so wird man mich fragen, was er schreibt. Es sind seine Memoiren. Wie
ein Hirt am Abend des Tages noch seine Heerde um sich herum versammelt und
sie abzählt, eh' er sie in die Hürde treibt, so versammelt Heine am Abend seines
Lebens noch die Erinnerungen seiner letzten Jahre um sich. Es kommen die wil¬
desten, die schwarzen, die stillen und die lustigen, es werden nicht lauter Lämmer
sein, an Böcken mit tüchtigen Hörnern wird es nicht fehlen. Niemand hat diese
Memoiren noch gelesen, ich glaube, daß auch Heinrich Laube, Heine's treuester und
vertrautester Freund, der einst seinen Nachlaß herausgeben wird, sie nicht kennt.
Aber gewiß ist es, daß Heine mit außerordentlicher Liebe an ihnen schreibt und
in denselben der Welt sein Hauptwerk geben will.

An einem Tage der Woche liebt Heine bekannte Gesichter um sich zu sehen.
Es ist am Sonntage. Da muß der Omnibus, der von Enghicn nach Mont-
morency fährt, in der Chataigneree anhalten und ein Trupp Gäste steigt aus.
Es ist lauter heitere Gesellschaft, Heinrich Seuffert von der Augsburger Allge¬
meinen, Alexander Weilt, der Verfasser der Elsässer Dorfgeschichten, der in den
Feuilletons der Corsaire allwöchentlich so viel Witz hinauswirft, der Doctor W.
und noch dieser oder jener, den ich nicht nennen mag, ist dabei. Einmal im Gar¬
ten angelangt, wird der kleine Kreis doppelt heiter, so freundlich und erheitert
wirkt das Idyll, das sich hier ein deutscher Poet unter französischem Himmel an der
Seite einer liebenswürdigen Frau angebaut, auf jede Seele. So menschenscheu


sich seiner Sünde» insgesammt in einer Generalbeichte, Heine hatte von jeher
die dämonische Lust, sich schlechter zu machen, als er war. Aber damit ist auch
alle Aehnlichkeit zwischen den beiden Eremiten von Montmorency zu Ende, was sonst
noch bemerklich in die Augen fällt, sind Gegensätze. Rousseau sängt mit fünf
und vierzig Jahren zu schreiben an, Heine hört mit fünf und vierzig zu schrei¬
ben aus, der Eine flicht das schöne Paris, in dem er nur Unnatur und Laster
sieht und nennt sich selbst einen Bären. Heine liebt Paris bis zu seiner letzten
Stunde, freut sich des Leichtsinns, der sich diese Stadt zur schönsten der Erde
macht und haßt die Bären über alles. Hat er doch in diesen Bergen hier einen
erlegt, der Atta Troll hieß und das währe Prototyp der Bären war.

Heinrich Heine ist trotz aller Leichenreden, die ihm die Zeitungen halten,
noch ganz und gar nicht todt. Freilich hatte der Schlagfluß, der ihn vor eini¬
gen Jahren traf, seinen Körper arg heimgesucht. Zu den grauen Haaren, von
denen er schon in der Vorrede zum Buch der Lieder spricht und die ihm seine
schöne Julie so sorgsam ausraufte, sind noch viele hinzugekommen, das eine Auge
ist geschloffen, und der Gang langsam geworden, aber sein Geist ist noch immer
jung und blühend wie früher und sein Humor schwingt in den guten Stunden
noch mit der alten Kraft jene wunderbare Geisel, die aus Rosenzwcigen gefloch¬
ten ist, und blutige Streifen hinterläßt, indeß sie ihre Rosen weithin verstreut.
Ist das Nebel, das ihn drückt, aller Wahrscheinlichkeit nach nicht ganz zu heben,
die lange und traurige Vorrede des Todes ist es noch nicht. Heine leidet viel
und die Schmerzen machen ihn oft einsilbig und kleinmüthig, ist aber der Schmerz-
anfall vorüber, ist auch der Himmel über ihn gleich wieder gelichtet und die
Raketen des Witzes steigen wieder prasselnd hinan.
'

Ich habe Heinen bei Buch und Papier schreibend und sinnend eingeführt
und so wird man mich fragen, was er schreibt. Es sind seine Memoiren. Wie
ein Hirt am Abend des Tages noch seine Heerde um sich herum versammelt und
sie abzählt, eh' er sie in die Hürde treibt, so versammelt Heine am Abend seines
Lebens noch die Erinnerungen seiner letzten Jahre um sich. Es kommen die wil¬
desten, die schwarzen, die stillen und die lustigen, es werden nicht lauter Lämmer
sein, an Böcken mit tüchtigen Hörnern wird es nicht fehlen. Niemand hat diese
Memoiren noch gelesen, ich glaube, daß auch Heinrich Laube, Heine's treuester und
vertrautester Freund, der einst seinen Nachlaß herausgeben wird, sie nicht kennt.
Aber gewiß ist es, daß Heine mit außerordentlicher Liebe an ihnen schreibt und
in denselben der Welt sein Hauptwerk geben will.

An einem Tage der Woche liebt Heine bekannte Gesichter um sich zu sehen.
Es ist am Sonntage. Da muß der Omnibus, der von Enghicn nach Mont-
morency fährt, in der Chataigneree anhalten und ein Trupp Gäste steigt aus.
Es ist lauter heitere Gesellschaft, Heinrich Seuffert von der Augsburger Allge¬
meinen, Alexander Weilt, der Verfasser der Elsässer Dorfgeschichten, der in den
Feuilletons der Corsaire allwöchentlich so viel Witz hinauswirft, der Doctor W.
und noch dieser oder jener, den ich nicht nennen mag, ist dabei. Einmal im Gar¬
ten angelangt, wird der kleine Kreis doppelt heiter, so freundlich und erheitert
wirkt das Idyll, das sich hier ein deutscher Poet unter französischem Himmel an der
Seite einer liebenswürdigen Frau angebaut, auf jede Seele. So menschenscheu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/298>, abgerufen am 27.07.2024.