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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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sondern von der Staatsverwaltung ausgeführt, die auch die Kettenbrücke über den
Donaukanal zur Verbindung unserer beiden Bahnhöfe herstellt. Ein tüchtiges und
löbliches Unternehmen! In Angriff ist bereits ein Stück der Regulirung unseres
Donau-Surrogates, eben jenes Wiener-Kanals, wobei man aber viel Geld in's
Wasser werfen wird, ohne Entsprechendes zu erreichen. Den seelischen Canalarm
eines gewaltigen unregulirten Flusses ein Bischen aufzuputzen, statt diesen selbst zur
nährenden Handelsader zu machen, das will uns nicht recht einleuchten. Warum
greift man nicht gleich die Donau an, warum führt man sie nicht, wie Ihr
Correspondent von Nro. 24 ganz richtig bemerkt, durch einen in sanftere Bogen
gezogenen Durchstich, vom Spitz zum Prater-Lusthaus, ganz in die Nähe der
Residenz, um dieser ihre rechte Handelsgeltung zu sichern? Das deucht
uns doch wichtiger, an so mehr, als die Staatsverwaltung mit dem Projecte
schwanger geht, eine stehende Brücke, zugleich für Wägen und Eisenbahnzüge
fahrbar, über die große Donau zu erbauen. Sehr gut! darum also früher den
in so viele Arme zersplitterten Fluß reguliren und in ein Bett zusammenfasse",
um jene Brücke ans die möglich kleinsten Ausmassen reduziren und sie an der
geeignetsten Stelle für den künftigen Verkehr -- leider denkt Niemand bei
uns an die Zukunft -- erbauen zu können. Diese Brücke soll aber zum Schrecken
der Wiener eine Kettenbrücke (!) werden, oben für Wagen, unter für die Eisen-
Kahn fahrbar; ja, eine Kettenbrücke, wo die Last von den stets einer Torsion
ausgesetzten Bolzen der Aufhängstangeu zieht, nud in allen Richtungen immer so
viel schwankt, um eben jene Torsion zu erzeugen. Und eine Kettenbrücke! mit
einen festen unwandelbaren Geleise von Schienen für Locomvtiven? Wäre dieser
Gegenstand, wie so viele andere, der Oeffentlichkeit anheimgegeben, so würde eine
solche Masse Talentes und kenntnißvollen, strebenden Ehrgeizes sich seiner bemäch¬
tigt haben, daß die Frage in kurzer Zeit klar gelöst und der bedächtigen Gut¬
oder Schlcchtschätzung der Hochweisen, die allerdings für ihre Vefähiguug die
gehörigen Schulzeugnisse vorzuweisen haben, unterlegt werden können. In
England und Amerika werden die Eisenbahn-Programme gedruckt, Pläne der Tracen
nebst Profiten beigefügt, wohlgemerkt vor der Ausführung, nicht wie bei uns
erst nach derselben, wenn die Kuh aus dem Stalle ist. Aehnliches geschieht in
der Folge mit den Brucherftelluugcn und den Jahresberichten, so daß man im
Publikum gleich wohl weiß, wie man daran ist, jedem Techniker und denkenden
Menschen in den Zeitungen und durch freie Broschüren ein Feld vorliegt, dessen
Erndte nur der Verwaltung zu Gute kommt, und allgemeine Fragen dieser Art,
durch das sich ergänzende allgemeine Wissen tüchtigst gelöst worden. -- Ein 200
Klstr. breiter, Alles obere Wasser der Donau in einen Arm zusammenfassender,
mit festen Ufern versehener Durchstich, dürfte der Schiffahrt ein 7 Schuh tiefes,
daher für unsere größten Dampfer genügendes Bett sicher", und eine Brücke
möglich mache", zugleich solid und wohlfeil, die gemauert, mit doppeltem Fahr¬
weg versehen, blos auf zehn Jochen und zwei Ufer-Pfeilern ruhend, alle Bedin¬
gungen erfüllt. -- Wer was Besseres weiß, der rede -- und wir werden be¬
scheiden schweigen. Aber wer soll das Alles den Herren oben sagen? Wir find
ja nicht berufen, denn wir sind ja nicht k. k. Angestellte! So ging's mit den
Eisenbahnen, den im Geheimniß erzeugten und noch in den Wehen der Geburt


sondern von der Staatsverwaltung ausgeführt, die auch die Kettenbrücke über den
Donaukanal zur Verbindung unserer beiden Bahnhöfe herstellt. Ein tüchtiges und
löbliches Unternehmen! In Angriff ist bereits ein Stück der Regulirung unseres
Donau-Surrogates, eben jenes Wiener-Kanals, wobei man aber viel Geld in's
Wasser werfen wird, ohne Entsprechendes zu erreichen. Den seelischen Canalarm
eines gewaltigen unregulirten Flusses ein Bischen aufzuputzen, statt diesen selbst zur
nährenden Handelsader zu machen, das will uns nicht recht einleuchten. Warum
greift man nicht gleich die Donau an, warum führt man sie nicht, wie Ihr
Correspondent von Nro. 24 ganz richtig bemerkt, durch einen in sanftere Bogen
gezogenen Durchstich, vom Spitz zum Prater-Lusthaus, ganz in die Nähe der
Residenz, um dieser ihre rechte Handelsgeltung zu sichern? Das deucht
uns doch wichtiger, an so mehr, als die Staatsverwaltung mit dem Projecte
schwanger geht, eine stehende Brücke, zugleich für Wägen und Eisenbahnzüge
fahrbar, über die große Donau zu erbauen. Sehr gut! darum also früher den
in so viele Arme zersplitterten Fluß reguliren und in ein Bett zusammenfasse»,
um jene Brücke ans die möglich kleinsten Ausmassen reduziren und sie an der
geeignetsten Stelle für den künftigen Verkehr — leider denkt Niemand bei
uns an die Zukunft — erbauen zu können. Diese Brücke soll aber zum Schrecken
der Wiener eine Kettenbrücke (!) werden, oben für Wagen, unter für die Eisen-
Kahn fahrbar; ja, eine Kettenbrücke, wo die Last von den stets einer Torsion
ausgesetzten Bolzen der Aufhängstangeu zieht, nud in allen Richtungen immer so
viel schwankt, um eben jene Torsion zu erzeugen. Und eine Kettenbrücke! mit
einen festen unwandelbaren Geleise von Schienen für Locomvtiven? Wäre dieser
Gegenstand, wie so viele andere, der Oeffentlichkeit anheimgegeben, so würde eine
solche Masse Talentes und kenntnißvollen, strebenden Ehrgeizes sich seiner bemäch¬
tigt haben, daß die Frage in kurzer Zeit klar gelöst und der bedächtigen Gut¬
oder Schlcchtschätzung der Hochweisen, die allerdings für ihre Vefähiguug die
gehörigen Schulzeugnisse vorzuweisen haben, unterlegt werden können. In
England und Amerika werden die Eisenbahn-Programme gedruckt, Pläne der Tracen
nebst Profiten beigefügt, wohlgemerkt vor der Ausführung, nicht wie bei uns
erst nach derselben, wenn die Kuh aus dem Stalle ist. Aehnliches geschieht in
der Folge mit den Brucherftelluugcn und den Jahresberichten, so daß man im
Publikum gleich wohl weiß, wie man daran ist, jedem Techniker und denkenden
Menschen in den Zeitungen und durch freie Broschüren ein Feld vorliegt, dessen
Erndte nur der Verwaltung zu Gute kommt, und allgemeine Fragen dieser Art,
durch das sich ergänzende allgemeine Wissen tüchtigst gelöst worden. — Ein 200
Klstr. breiter, Alles obere Wasser der Donau in einen Arm zusammenfassender,
mit festen Ufern versehener Durchstich, dürfte der Schiffahrt ein 7 Schuh tiefes,
daher für unsere größten Dampfer genügendes Bett sicher», und eine Brücke
möglich mache», zugleich solid und wohlfeil, die gemauert, mit doppeltem Fahr¬
weg versehen, blos auf zehn Jochen und zwei Ufer-Pfeilern ruhend, alle Bedin¬
gungen erfüllt. — Wer was Besseres weiß, der rede — und wir werden be¬
scheiden schweigen. Aber wer soll das Alles den Herren oben sagen? Wir find
ja nicht berufen, denn wir sind ja nicht k. k. Angestellte! So ging's mit den
Eisenbahnen, den im Geheimniß erzeugten und noch in den Wehen der Geburt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/225>, abgerufen am 27.07.2024.