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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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Wie gesagt, werden die Preise der Brotfrüchte außerordentlich sinke". Was
verhindert denn die Regierungsbehörden große Vorräthe zur günstigsten Zeit ein¬
kaufen, sie als Mehl -- wegen des leichteren Aufhebens in Fässern und Raum¬
gewinnes -- mahlen und sonach aufspeichern zu lassen? Der Menschcnwitz hat
noch kein besseres Mittel zum Gedeihen des Staatshaushaltes erfunden, als der
gesunde Sinn einer klugen Hausfrau täglich praktisch ausführt: Ordnung, Vor¬
sicht und Oeconomie. Zur Vorsicht gehören günstige Ankäufe wohlfeiler Sorten
zur rechten Zeit; zur Oeconomie gehört nichts als -- Sparsamkeit. Nur ist
diese noch weniger als jene, beide aber sind in Heimlichkeitsstaaten sehr selten
vereint zu treffen. Es wird ja nur fremdes Geld, fremder Schweiß gebährt
und darüber keine öffentliche, nur eine sich selbst berücksichtigende Verantwort¬
lichkeit gepflogen.

Freilich haben wir keine Speicher mehr, in Wien z. B. wurden die alten
demolirt, weil sie den öffentlichen Verschönerungen, diesen Schminkpflästerchcn
eines mit dem Publikum kokettirenden Magistrats, im Wege standen. Kann aber
das Leopoldstädtcr Theater vom Grunde aus binnen sechs Monaten neu gebaut,
decorirt und eingerichtet werden, so dürfte es doch in unserer Lebensfrage möglich
sein, die nöthige Anzahl dieser so einfachen Bauten, denen die jetzige Art der
Dachconstructionen und die Verwendung von hydraulischen Kalke zum Mörtel
nebst Schnelligkeit in der Ausführung zugleich die größte Trockenheit sichern, doch
wenigstens in so weit zu vollenden, daß noch vor Einbruch des Winters die
Vorräthe geschützt werden könnten. Oder könnte man in Wien nicht so viele
Gebäude, z. B. Reitschulen, leere Magazine, Aerarial- und Hos-Depots, die
blos zur Aufbewahrung alter Teppiche und unbrauchbarer Geräthe dienen, trockene
Kasematten ?c. hierzu verwenden, nicht auch Nothschoppcn errichten? An die
Regierung dürfen wir uns freilich nicht adresstren -- die hat ewig kein Geld,
schon jetzt nicht mehr, kaum ein paar Monate nach Einzahlung der ersten Rate
unseres ägyptischen AnleihenS. Aber der Herr Magistrat sollte helfen können,
hier und überall. Das thäte mehr Noth als die theure Pflasterung, welche die
Parteien noch obendrein aus den blutigen Aufschlag-Zinskreuzern bestreiten müssen.
Bei 5 Millionen Revenüen, bei einer Verwaltung, die blos (!) 1,200,000 Fi.
C.-M. kostet, bei so ergiebigen LauVemicn und Ausschreibegebühren wird ein so
berechnender Kopf, wie jener des Herrn Czapka, doch wohl ans so wichtige und
große Bürgerzwecke gedacht haben. Sollte sich neben den 3 Millionen für die
Schlachthäuser nicht auch eine entsprechende Summe vorfinden für Kornspeicher,
Dampfmahlmühlen und eine Dampsbackanstalt, wie etwa jene zu Washington
(wo der Zwieback für die ganze amerikanische Armee, für die Handels - und Kriegs¬
flotte, so wie sür die Hälfte aller europäischen Mariner gebacken, d.h. der Teig
durch Maschinen geknetet, gerollt, in Formen gestochen und in den Ofen geschoben
wird). Das wäre den Wienern doch lieber als die dreiarmigen Prunkcandelabcr
auf dem Hof und als das Project der Lilienbrnnner-Gasse.

Die Frage der Kornspeicher führt uns auf die in No. 24 Ihres Blattes behan¬
delten städtischen Bauten in Wien. Hier hat sich Ihr Korrespondent einen gewiß un¬
freiwilligen Irrthum zu Schulden kommen lassen. Der Hafen vor der Hanptmauth,
der übrigens noch gar nicht in Angriff genommen ist, wird nicht vom Magistrate,


Wie gesagt, werden die Preise der Brotfrüchte außerordentlich sinke». Was
verhindert denn die Regierungsbehörden große Vorräthe zur günstigsten Zeit ein¬
kaufen, sie als Mehl — wegen des leichteren Aufhebens in Fässern und Raum¬
gewinnes — mahlen und sonach aufspeichern zu lassen? Der Menschcnwitz hat
noch kein besseres Mittel zum Gedeihen des Staatshaushaltes erfunden, als der
gesunde Sinn einer klugen Hausfrau täglich praktisch ausführt: Ordnung, Vor¬
sicht und Oeconomie. Zur Vorsicht gehören günstige Ankäufe wohlfeiler Sorten
zur rechten Zeit; zur Oeconomie gehört nichts als — Sparsamkeit. Nur ist
diese noch weniger als jene, beide aber sind in Heimlichkeitsstaaten sehr selten
vereint zu treffen. Es wird ja nur fremdes Geld, fremder Schweiß gebährt
und darüber keine öffentliche, nur eine sich selbst berücksichtigende Verantwort¬
lichkeit gepflogen.

Freilich haben wir keine Speicher mehr, in Wien z. B. wurden die alten
demolirt, weil sie den öffentlichen Verschönerungen, diesen Schminkpflästerchcn
eines mit dem Publikum kokettirenden Magistrats, im Wege standen. Kann aber
das Leopoldstädtcr Theater vom Grunde aus binnen sechs Monaten neu gebaut,
decorirt und eingerichtet werden, so dürfte es doch in unserer Lebensfrage möglich
sein, die nöthige Anzahl dieser so einfachen Bauten, denen die jetzige Art der
Dachconstructionen und die Verwendung von hydraulischen Kalke zum Mörtel
nebst Schnelligkeit in der Ausführung zugleich die größte Trockenheit sichern, doch
wenigstens in so weit zu vollenden, daß noch vor Einbruch des Winters die
Vorräthe geschützt werden könnten. Oder könnte man in Wien nicht so viele
Gebäude, z. B. Reitschulen, leere Magazine, Aerarial- und Hos-Depots, die
blos zur Aufbewahrung alter Teppiche und unbrauchbarer Geräthe dienen, trockene
Kasematten ?c. hierzu verwenden, nicht auch Nothschoppcn errichten? An die
Regierung dürfen wir uns freilich nicht adresstren — die hat ewig kein Geld,
schon jetzt nicht mehr, kaum ein paar Monate nach Einzahlung der ersten Rate
unseres ägyptischen AnleihenS. Aber der Herr Magistrat sollte helfen können,
hier und überall. Das thäte mehr Noth als die theure Pflasterung, welche die
Parteien noch obendrein aus den blutigen Aufschlag-Zinskreuzern bestreiten müssen.
Bei 5 Millionen Revenüen, bei einer Verwaltung, die blos (!) 1,200,000 Fi.
C.-M. kostet, bei so ergiebigen LauVemicn und Ausschreibegebühren wird ein so
berechnender Kopf, wie jener des Herrn Czapka, doch wohl ans so wichtige und
große Bürgerzwecke gedacht haben. Sollte sich neben den 3 Millionen für die
Schlachthäuser nicht auch eine entsprechende Summe vorfinden für Kornspeicher,
Dampfmahlmühlen und eine Dampsbackanstalt, wie etwa jene zu Washington
(wo der Zwieback für die ganze amerikanische Armee, für die Handels - und Kriegs¬
flotte, so wie sür die Hälfte aller europäischen Mariner gebacken, d.h. der Teig
durch Maschinen geknetet, gerollt, in Formen gestochen und in den Ofen geschoben
wird). Das wäre den Wienern doch lieber als die dreiarmigen Prunkcandelabcr
auf dem Hof und als das Project der Lilienbrnnner-Gasse.

Die Frage der Kornspeicher führt uns auf die in No. 24 Ihres Blattes behan¬
delten städtischen Bauten in Wien. Hier hat sich Ihr Korrespondent einen gewiß un¬
freiwilligen Irrthum zu Schulden kommen lassen. Der Hafen vor der Hanptmauth,
der übrigens noch gar nicht in Angriff genommen ist, wird nicht vom Magistrate,


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[0224] Wie gesagt, werden die Preise der Brotfrüchte außerordentlich sinke». Was verhindert denn die Regierungsbehörden große Vorräthe zur günstigsten Zeit ein¬ kaufen, sie als Mehl — wegen des leichteren Aufhebens in Fässern und Raum¬ gewinnes — mahlen und sonach aufspeichern zu lassen? Der Menschcnwitz hat noch kein besseres Mittel zum Gedeihen des Staatshaushaltes erfunden, als der gesunde Sinn einer klugen Hausfrau täglich praktisch ausführt: Ordnung, Vor¬ sicht und Oeconomie. Zur Vorsicht gehören günstige Ankäufe wohlfeiler Sorten zur rechten Zeit; zur Oeconomie gehört nichts als — Sparsamkeit. Nur ist diese noch weniger als jene, beide aber sind in Heimlichkeitsstaaten sehr selten vereint zu treffen. Es wird ja nur fremdes Geld, fremder Schweiß gebährt und darüber keine öffentliche, nur eine sich selbst berücksichtigende Verantwort¬ lichkeit gepflogen. Freilich haben wir keine Speicher mehr, in Wien z. B. wurden die alten demolirt, weil sie den öffentlichen Verschönerungen, diesen Schminkpflästerchcn eines mit dem Publikum kokettirenden Magistrats, im Wege standen. Kann aber das Leopoldstädtcr Theater vom Grunde aus binnen sechs Monaten neu gebaut, decorirt und eingerichtet werden, so dürfte es doch in unserer Lebensfrage möglich sein, die nöthige Anzahl dieser so einfachen Bauten, denen die jetzige Art der Dachconstructionen und die Verwendung von hydraulischen Kalke zum Mörtel nebst Schnelligkeit in der Ausführung zugleich die größte Trockenheit sichern, doch wenigstens in so weit zu vollenden, daß noch vor Einbruch des Winters die Vorräthe geschützt werden könnten. Oder könnte man in Wien nicht so viele Gebäude, z. B. Reitschulen, leere Magazine, Aerarial- und Hos-Depots, die blos zur Aufbewahrung alter Teppiche und unbrauchbarer Geräthe dienen, trockene Kasematten ?c. hierzu verwenden, nicht auch Nothschoppcn errichten? An die Regierung dürfen wir uns freilich nicht adresstren — die hat ewig kein Geld, schon jetzt nicht mehr, kaum ein paar Monate nach Einzahlung der ersten Rate unseres ägyptischen AnleihenS. Aber der Herr Magistrat sollte helfen können, hier und überall. Das thäte mehr Noth als die theure Pflasterung, welche die Parteien noch obendrein aus den blutigen Aufschlag-Zinskreuzern bestreiten müssen. Bei 5 Millionen Revenüen, bei einer Verwaltung, die blos (!) 1,200,000 Fi. C.-M. kostet, bei so ergiebigen LauVemicn und Ausschreibegebühren wird ein so berechnender Kopf, wie jener des Herrn Czapka, doch wohl ans so wichtige und große Bürgerzwecke gedacht haben. Sollte sich neben den 3 Millionen für die Schlachthäuser nicht auch eine entsprechende Summe vorfinden für Kornspeicher, Dampfmahlmühlen und eine Dampsbackanstalt, wie etwa jene zu Washington (wo der Zwieback für die ganze amerikanische Armee, für die Handels - und Kriegs¬ flotte, so wie sür die Hälfte aller europäischen Mariner gebacken, d.h. der Teig durch Maschinen geknetet, gerollt, in Formen gestochen und in den Ofen geschoben wird). Das wäre den Wienern doch lieber als die dreiarmigen Prunkcandelabcr auf dem Hof und als das Project der Lilienbrnnner-Gasse. Die Frage der Kornspeicher führt uns auf die in No. 24 Ihres Blattes behan¬ delten städtischen Bauten in Wien. Hier hat sich Ihr Korrespondent einen gewiß un¬ freiwilligen Irrthum zu Schulden kommen lassen. Der Hafen vor der Hanptmauth, der übrigens noch gar nicht in Angriff genommen ist, wird nicht vom Magistrate,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/224>, abgerufen am 27.07.2024.