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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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erregt. Wenn den Aerzten und überhaupt Jedem, der und dem Spital zu ver¬
kehren hat, die schreienden Mißbräuche lange kein Geheimniß mehr waren, so mochte
doch Keiner dnrch eine Eingabe an die Negierung den gehässigen Schein der
Dennntiation aus sich laden, noch viel weniger aber seine Stellung aufs Spiel
setzen. Der von ächter Humanität dictirte Artikel wurde daher freudig begrüßt
und der Segen einer freiern Presse wurde bei dieser Gelegenheit auch von sonst
verstockten Gemüthern anerkannt und der Gegensatz unserer Zustände tritt nur
um so schärfer hervor, das eine Anklage gegen Mißverhältnisse, die eigentlich un¬
ser ausschließliches Localintcrcsse in seinem innersten Nerv berühren nach Leipzig
flüchten muß, um von einem Blatte aufgenommen zu werden, dessen Redacteur
allerdings ein Oesterreicher ist, das aber doch österreichischen Zuständen nur eine
theilweise Aufmerksamkeit schenken kann, während unsere heimische Presse schweigt,
schweigen muß, obschon hier ein Fall vorliegt, wo die Anklage keineswegs gegen
die Regierung, sondern vielmehr gegen ein einzelnes gewissen- oder einsichtsloses
Individuum gerichtet ist, das gegen die vortrefflichen Absichten der Regierung so
handgreiflich sündigt, und die reichen Mittel, die sie in der humanster Absicht ihm
zu Gebote stellt, so indolent oder willkürlich mißbraucht. Nach dem Wortlaute
des Censurgesctzcs von I8ki) (so unzureichend selbst dieses für heutige Zustände
und Lebensverhältnisse ist) hätte jener Aufsatz vollständig in einem hiesigen Blatte
zu erscheinen das Recht gehabt. Aber welcher Censor hätte ihn passiren lassen?
da Hunderte von willkürlichen Pvlizeivcrfügungen die Praxis jenes Gesetzes längst
gehemmt haben und Präsidialvcrordnungen bei uns fast mehr Geltung und Voll¬
zug finden, als ein kaiserliches Gesetz. Was geschieht nun mit einem solchen
Artikel, wie Ihre Spitalmemoircn? Siesollen wissen, wie es damit zugeht. Das
Heft der Grenzboten, welches die fast unwidcrlegliche Anklage gegen die Spitäl-
direction brachte, wird wahrscheinlich die Ehre haben, in iintiiiil als Beilage zu
einer Zustellung von der Regierung an den Spitaldircctor geschickt zu werden,
mit der Aufforderung, der Behörde Rechenschaft zu geben, ob sich die Dinge so
verhalten. Der Direktor wird natürlicherweise Alles in Abrede stellen und Alles
bleibt beim Alten, schon aus dem Grunde, damit es nicht das Ansehen habe, als
habe man auf die Anklage eines ausländischen Blattes, einer Verbotenen Zeit¬
schrift so viel Gewicht gelegt, um gegen einen k. k. Beamten einzuschreiten*).
Director Schiffner hat übrigens -- zu seiner Ehre sei es gesagt -- sogleich,
als der Artikel ihm bekannt wurde, seine Vertheidigung öffentlich sichren wollen,
er hat von der Redaction der Wiener Zeitung einen Platz sür eine Entgegnung
verlangt. Wir bezweifeln jedoch, daß ihm die Censur diesen Platz gestatten
wird. Wie sollte man auch von der Existenz eines Blattes Notiz nehmen, wel¬
ches das Verbrechen sich zu Schulden kommen läßt, rücksichtslos zu sein. Da



*) Diese Art ist uns nicht neu; wir wisse" aus einer zuverlässigen Quelle, daß vor
einem Jahre, wo die Grenzboten über einen großen Mißbrauch in einer großen öster¬
reichischen Provinzialstadt klagten, von Wien aus die Anfrage an die Polizei jener
Stadt erging, wie es sich denn mir dieser Anklage verhalte? Die Polizei aber bcrich-.
tete, es sei dies eine jener vielen Lügen und Entstellungen, welche dieses durch seine
"Böswilligkeit berüchtigte" Blatt gewöhnlich auftische. Jene Mißbestände sind aber
iiichtsdestowenigcr notorisch. --

erregt. Wenn den Aerzten und überhaupt Jedem, der und dem Spital zu ver¬
kehren hat, die schreienden Mißbräuche lange kein Geheimniß mehr waren, so mochte
doch Keiner dnrch eine Eingabe an die Negierung den gehässigen Schein der
Dennntiation aus sich laden, noch viel weniger aber seine Stellung aufs Spiel
setzen. Der von ächter Humanität dictirte Artikel wurde daher freudig begrüßt
und der Segen einer freiern Presse wurde bei dieser Gelegenheit auch von sonst
verstockten Gemüthern anerkannt und der Gegensatz unserer Zustände tritt nur
um so schärfer hervor, das eine Anklage gegen Mißverhältnisse, die eigentlich un¬
ser ausschließliches Localintcrcsse in seinem innersten Nerv berühren nach Leipzig
flüchten muß, um von einem Blatte aufgenommen zu werden, dessen Redacteur
allerdings ein Oesterreicher ist, das aber doch österreichischen Zuständen nur eine
theilweise Aufmerksamkeit schenken kann, während unsere heimische Presse schweigt,
schweigen muß, obschon hier ein Fall vorliegt, wo die Anklage keineswegs gegen
die Regierung, sondern vielmehr gegen ein einzelnes gewissen- oder einsichtsloses
Individuum gerichtet ist, das gegen die vortrefflichen Absichten der Regierung so
handgreiflich sündigt, und die reichen Mittel, die sie in der humanster Absicht ihm
zu Gebote stellt, so indolent oder willkürlich mißbraucht. Nach dem Wortlaute
des Censurgesctzcs von I8ki) (so unzureichend selbst dieses für heutige Zustände
und Lebensverhältnisse ist) hätte jener Aufsatz vollständig in einem hiesigen Blatte
zu erscheinen das Recht gehabt. Aber welcher Censor hätte ihn passiren lassen?
da Hunderte von willkürlichen Pvlizeivcrfügungen die Praxis jenes Gesetzes längst
gehemmt haben und Präsidialvcrordnungen bei uns fast mehr Geltung und Voll¬
zug finden, als ein kaiserliches Gesetz. Was geschieht nun mit einem solchen
Artikel, wie Ihre Spitalmemoircn? Siesollen wissen, wie es damit zugeht. Das
Heft der Grenzboten, welches die fast unwidcrlegliche Anklage gegen die Spitäl-
direction brachte, wird wahrscheinlich die Ehre haben, in iintiiiil als Beilage zu
einer Zustellung von der Regierung an den Spitaldircctor geschickt zu werden,
mit der Aufforderung, der Behörde Rechenschaft zu geben, ob sich die Dinge so
verhalten. Der Direktor wird natürlicherweise Alles in Abrede stellen und Alles
bleibt beim Alten, schon aus dem Grunde, damit es nicht das Ansehen habe, als
habe man auf die Anklage eines ausländischen Blattes, einer Verbotenen Zeit¬
schrift so viel Gewicht gelegt, um gegen einen k. k. Beamten einzuschreiten*).
Director Schiffner hat übrigens — zu seiner Ehre sei es gesagt — sogleich,
als der Artikel ihm bekannt wurde, seine Vertheidigung öffentlich sichren wollen,
er hat von der Redaction der Wiener Zeitung einen Platz sür eine Entgegnung
verlangt. Wir bezweifeln jedoch, daß ihm die Censur diesen Platz gestatten
wird. Wie sollte man auch von der Existenz eines Blattes Notiz nehmen, wel¬
ches das Verbrechen sich zu Schulden kommen läßt, rücksichtslos zu sein. Da



*) Diese Art ist uns nicht neu; wir wisse» aus einer zuverlässigen Quelle, daß vor
einem Jahre, wo die Grenzboten über einen großen Mißbrauch in einer großen öster¬
reichischen Provinzialstadt klagten, von Wien aus die Anfrage an die Polizei jener
Stadt erging, wie es sich denn mir dieser Anklage verhalte? Die Polizei aber bcrich-.
tete, es sei dies eine jener vielen Lügen und Entstellungen, welche dieses durch seine
„Böswilligkeit berüchtigte" Blatt gewöhnlich auftische. Jene Mißbestände sind aber
iiichtsdestowenigcr notorisch. —
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[0221] erregt. Wenn den Aerzten und überhaupt Jedem, der und dem Spital zu ver¬ kehren hat, die schreienden Mißbräuche lange kein Geheimniß mehr waren, so mochte doch Keiner dnrch eine Eingabe an die Negierung den gehässigen Schein der Dennntiation aus sich laden, noch viel weniger aber seine Stellung aufs Spiel setzen. Der von ächter Humanität dictirte Artikel wurde daher freudig begrüßt und der Segen einer freiern Presse wurde bei dieser Gelegenheit auch von sonst verstockten Gemüthern anerkannt und der Gegensatz unserer Zustände tritt nur um so schärfer hervor, das eine Anklage gegen Mißverhältnisse, die eigentlich un¬ ser ausschließliches Localintcrcsse in seinem innersten Nerv berühren nach Leipzig flüchten muß, um von einem Blatte aufgenommen zu werden, dessen Redacteur allerdings ein Oesterreicher ist, das aber doch österreichischen Zuständen nur eine theilweise Aufmerksamkeit schenken kann, während unsere heimische Presse schweigt, schweigen muß, obschon hier ein Fall vorliegt, wo die Anklage keineswegs gegen die Regierung, sondern vielmehr gegen ein einzelnes gewissen- oder einsichtsloses Individuum gerichtet ist, das gegen die vortrefflichen Absichten der Regierung so handgreiflich sündigt, und die reichen Mittel, die sie in der humanster Absicht ihm zu Gebote stellt, so indolent oder willkürlich mißbraucht. Nach dem Wortlaute des Censurgesctzcs von I8ki) (so unzureichend selbst dieses für heutige Zustände und Lebensverhältnisse ist) hätte jener Aufsatz vollständig in einem hiesigen Blatte zu erscheinen das Recht gehabt. Aber welcher Censor hätte ihn passiren lassen? da Hunderte von willkürlichen Pvlizeivcrfügungen die Praxis jenes Gesetzes längst gehemmt haben und Präsidialvcrordnungen bei uns fast mehr Geltung und Voll¬ zug finden, als ein kaiserliches Gesetz. Was geschieht nun mit einem solchen Artikel, wie Ihre Spitalmemoircn? Siesollen wissen, wie es damit zugeht. Das Heft der Grenzboten, welches die fast unwidcrlegliche Anklage gegen die Spitäl- direction brachte, wird wahrscheinlich die Ehre haben, in iintiiiil als Beilage zu einer Zustellung von der Regierung an den Spitaldircctor geschickt zu werden, mit der Aufforderung, der Behörde Rechenschaft zu geben, ob sich die Dinge so verhalten. Der Direktor wird natürlicherweise Alles in Abrede stellen und Alles bleibt beim Alten, schon aus dem Grunde, damit es nicht das Ansehen habe, als habe man auf die Anklage eines ausländischen Blattes, einer Verbotenen Zeit¬ schrift so viel Gewicht gelegt, um gegen einen k. k. Beamten einzuschreiten*). Director Schiffner hat übrigens — zu seiner Ehre sei es gesagt — sogleich, als der Artikel ihm bekannt wurde, seine Vertheidigung öffentlich sichren wollen, er hat von der Redaction der Wiener Zeitung einen Platz sür eine Entgegnung verlangt. Wir bezweifeln jedoch, daß ihm die Censur diesen Platz gestatten wird. Wie sollte man auch von der Existenz eines Blattes Notiz nehmen, wel¬ ches das Verbrechen sich zu Schulden kommen läßt, rücksichtslos zu sein. Da *) Diese Art ist uns nicht neu; wir wisse» aus einer zuverlässigen Quelle, daß vor einem Jahre, wo die Grenzboten über einen großen Mißbrauch in einer großen öster¬ reichischen Provinzialstadt klagten, von Wien aus die Anfrage an die Polizei jener Stadt erging, wie es sich denn mir dieser Anklage verhalte? Die Polizei aber bcrich-. tete, es sei dies eine jener vielen Lügen und Entstellungen, welche dieses durch seine „Böswilligkeit berüchtigte" Blatt gewöhnlich auftische. Jene Mißbestände sind aber iiichtsdestowenigcr notorisch. —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/221>, abgerufen am 27.07.2024.