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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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Aber irren Sie sich nicht über die Bedeutung dieser Aussicht. Ich will
damit keineswegs sagen, daß es mit Frankreich am Ende sei. Es ist überhaupt
nicht klug, die Lebendigen für todt auszugeben, und am aller Unklugsten, lebendige
Völker für todt zu halten. Die Franzosen sind aus und am Ende mit ihrer
welthistorischen Führerrolle, aber die französische Rolle ist noch lange nicht aus¬
gespielt. Wo es sich um ein höheres, ein menschhcitlicheS, ein rein grundsätz¬
liches Interesse handelt, werden die Franzosen in Masse wie Herr Guizot denken:
,,Kier> j>our rio"!" Es wird ihnen nicht mehr einfallen, weder den Einzelnen,
noch dein ganzen Volke, wie in der Revolution zu denken, zu sagen und zu han¬
deln: "Möge die Welt untergehen, wenn nur der Grundsatz gerettet werde."
Diese Ansicht war selbst in der Revolution nur ein Rausch, und ein so toller,
daß der politische Katzenjammer noch immer fortdauert, und wahrscheinlich noch
lauge, wenn nicht bis an's Ende fortdauern wird. Es heißt jetzt anders: "Möge
die Welt untergehen, wenn nnr wir gerettet werden!" Wer dies nicht sagt, denkt
es, und wer es selbst nicht denkt, handelt dennoch im Sinne dieses Gedankens.
Es ist das der echte Voltairianismus, der in Frankreich über den Candide-Glauben
Rousseau's den vollkommensten Sieg davon getragen hat.

Mit dieser Ansicht hört die schöne, glänzende Rolle eines Vorkämpfers der
Menschheit auf; aber eine solche Ansicht ist ganz geeignet, einem Volke, das stark,
mächtig, thätig, erfvlgciftig ist, ein neues, sehr bedeutendes Gewicht in den Er¬
eignissen der Welt zu geben. Die Franzosen werden in Zukunft kalt berechnend
eine Politik befolgen, die ihnen erlauben wird, aus allen Fehlern und allen
Schwächen der Mitspielenden in dem Weltdrama den größten Nutzen zu ziehen.

Sie treiben dies Geschästche" schon eine Weile und nicht ohne Erfolg. In
Afrika suchen sie aus dieser Bahn ein neues Reich; in Spanien eine FilialkrMe,
die schon jetzt auch ihre Hand nach Portugal ausstreckt. Der "Sieg", den die
französische Flotte in Cochinchina erlangt hat, paßt in dies System hinein, ist in
gewisser Beziehung die offenbarste Verhöhnung der Auffassungsweise, wie sie in
Frankreich bis zur Revolution, und noch klarer in der Revolution selbst, wenig¬
stens grundsätzlich stets anerkannt, wenn auch nicht stets thatsächlich durchgeführt
wurde. Ein solcher "Sieg" würde noch vor dreißig Jahren ganz Frankreich em¬
pört haben; gegenwärtig findet nur Herr v. Girardin! in ihm eine Gelegenheit,
die Minister anzugreifen. Er weiß sehr gut weswegen, -- lion z,an- i i<;n!

Es ist diese Wendung der Dinge eine verletzende sür den ruhigen Beobach¬
ter, und um so verletzender, je allgemeiner sie ist. Und wer diese Allgemeinheit
bezweifeln wollte, der bedenke nur -- daß Charlotte Corday gegenwärtig 'im
Theater de la Gallo als Vaudeville aufgeführt wird. Charlotte Corday "Rose
Chvrie"! Ist das nicht lustig? Ach nein, sondern so betrübend als die Jungfrau
von Orleans unter der Hand Voltaires. Es hatte den Anschein, als ob iber
Erfolg, den Herr v. Lamartine's Girondins gehabt, einen höhern Schwung, e^me
tiefere und reinere Gesühlfähigkeit bekunde. Und siehe, -- die erste thatsächliche
und practische Verwirklichung ist ein Vaudeville; die Charlotte Corday wird eine
Art Grisette, die arg verliebt ist, und durch eine rückgcschlagcuc Liebelei zu einer
Politischen Phantastin und Mörderin wird. Das konnte ein Theaterdichter sür
ein gutes, ein Theaterdircetor sür ein ziehendes Werk halten. Die ganze Kritik


Gniijbvtütt III. tsi7. 22

Aber irren Sie sich nicht über die Bedeutung dieser Aussicht. Ich will
damit keineswegs sagen, daß es mit Frankreich am Ende sei. Es ist überhaupt
nicht klug, die Lebendigen für todt auszugeben, und am aller Unklugsten, lebendige
Völker für todt zu halten. Die Franzosen sind aus und am Ende mit ihrer
welthistorischen Führerrolle, aber die französische Rolle ist noch lange nicht aus¬
gespielt. Wo es sich um ein höheres, ein menschhcitlicheS, ein rein grundsätz¬
liches Interesse handelt, werden die Franzosen in Masse wie Herr Guizot denken:
,,Kier> j>our rio»!" Es wird ihnen nicht mehr einfallen, weder den Einzelnen,
noch dein ganzen Volke, wie in der Revolution zu denken, zu sagen und zu han¬
deln: „Möge die Welt untergehen, wenn nur der Grundsatz gerettet werde."
Diese Ansicht war selbst in der Revolution nur ein Rausch, und ein so toller,
daß der politische Katzenjammer noch immer fortdauert, und wahrscheinlich noch
lauge, wenn nicht bis an's Ende fortdauern wird. Es heißt jetzt anders: „Möge
die Welt untergehen, wenn nnr wir gerettet werden!" Wer dies nicht sagt, denkt
es, und wer es selbst nicht denkt, handelt dennoch im Sinne dieses Gedankens.
Es ist das der echte Voltairianismus, der in Frankreich über den Candide-Glauben
Rousseau's den vollkommensten Sieg davon getragen hat.

Mit dieser Ansicht hört die schöne, glänzende Rolle eines Vorkämpfers der
Menschheit auf; aber eine solche Ansicht ist ganz geeignet, einem Volke, das stark,
mächtig, thätig, erfvlgciftig ist, ein neues, sehr bedeutendes Gewicht in den Er¬
eignissen der Welt zu geben. Die Franzosen werden in Zukunft kalt berechnend
eine Politik befolgen, die ihnen erlauben wird, aus allen Fehlern und allen
Schwächen der Mitspielenden in dem Weltdrama den größten Nutzen zu ziehen.

Sie treiben dies Geschästche» schon eine Weile und nicht ohne Erfolg. In
Afrika suchen sie aus dieser Bahn ein neues Reich; in Spanien eine FilialkrMe,
die schon jetzt auch ihre Hand nach Portugal ausstreckt. Der „Sieg", den die
französische Flotte in Cochinchina erlangt hat, paßt in dies System hinein, ist in
gewisser Beziehung die offenbarste Verhöhnung der Auffassungsweise, wie sie in
Frankreich bis zur Revolution, und noch klarer in der Revolution selbst, wenig¬
stens grundsätzlich stets anerkannt, wenn auch nicht stets thatsächlich durchgeführt
wurde. Ein solcher „Sieg" würde noch vor dreißig Jahren ganz Frankreich em¬
pört haben; gegenwärtig findet nur Herr v. Girardin! in ihm eine Gelegenheit,
die Minister anzugreifen. Er weiß sehr gut weswegen, — lion z,an- i i<;n!

Es ist diese Wendung der Dinge eine verletzende sür den ruhigen Beobach¬
ter, und um so verletzender, je allgemeiner sie ist. Und wer diese Allgemeinheit
bezweifeln wollte, der bedenke nur — daß Charlotte Corday gegenwärtig 'im
Theater de la Gallo als Vaudeville aufgeführt wird. Charlotte Corday „Rose
Chvrie"! Ist das nicht lustig? Ach nein, sondern so betrübend als die Jungfrau
von Orleans unter der Hand Voltaires. Es hatte den Anschein, als ob iber
Erfolg, den Herr v. Lamartine's Girondins gehabt, einen höhern Schwung, e^me
tiefere und reinere Gesühlfähigkeit bekunde. Und siehe, — die erste thatsächliche
und practische Verwirklichung ist ein Vaudeville; die Charlotte Corday wird eine
Art Grisette, die arg verliebt ist, und durch eine rückgcschlagcuc Liebelei zu einer
Politischen Phantastin und Mörderin wird. Das konnte ein Theaterdichter sür
ein gutes, ein Theaterdircetor sür ein ziehendes Werk halten. Die ganze Kritik


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/171>, abgerufen am 01.09.2024.