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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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öffentlichen Wallfahrten verboten, dafür aber ergrimmen noch immer Professoren
österreichischer Weltgeschichte, wenn sie von seinen unbedachtsamer Neuerungen
sprechen. Die Geschichte mit dem Kartoffelrcgcn, die jetzt in mehrern Gegenden
cursirt, haben die Wallfahrer auch mit nach Hanse gebracht; und man ermangelt
nicht, ihn als obligates Wunderzeichen gehörig auszubeuten.

Vom Präsidenten Freiherrn von Hammer-Purgstall ist der erste Band einer
auf vier Bände bestimmten Lebensgeschichte des Cardinal Kiesel, Minister des
Kaisers Mathias, der Academie der Wissenschaften gewidmet, erschienen. Es
wäre fürwahr ein sehr erfreuliches Zeichen, wenn das der erste Schritt wäre, das
Dunkel kaiserlicher Archive zu lichten, und wenn diese Lichtstrahlen von der Aca¬
demie selbst ausgingen. Große und gewichtige Theile der Geschichte Oesterreichs
und Deutschlands würden dadurch an Deutlichkeit und historischer Gewißheit ge¬
winnen. Wir haben immer noch keine österreichische Geschichte, und zahlreiche,
gelehrte Monographien müssen vorausgehen, bevor man sich diesem Ziele nähern
kann. Denn die österreichischen Geschichten, die offiziell autorisire wurden, nach¬
dem sie offiziell geschrieben worden, sind trockene Aufzählung von Daten, zum
Theil entstellt und im falschen Lichte hingestellt, und wenn sie sich zu einer prag¬
matischen Geschichtserzählung bcmüssigct fühlen, so geschieht es hie und da im
Tone einer Hofzeitung und in der allerjüngsten Zeit. Dann werden die guten
Seelen mit einem Male begeistert, was ihnen zur gewohnten Trockenheit und
Nüchternheit herrlich steht, und die österreichische Göttin Clio, die sonst sehr
wortkarg ist, scheint dann Lectionen beim Ceremonienmeister genommen zu haben
und steht im Audienzfrack vor unseren Blicken. Weihrauchwolken sind wahre
Wolken, die das Licht verhüllen, der Historiker aber, der sich so etwas erlaubt,
begeht einen moralischen Selbstmord, und will der Welt einreden, er habe ein
paar Jahrhunderte in der Geschwindigkeit todtgeschlagen.

Bauernfeld hat dieser Tage in einem hiesigen Blatte feierlich erklärt, daß er
keine Korrespondenzen in auswärtige Blätter schreibe, und dabei auch etwas von
dieser "dornenvollen Laufbahn" fallen lassen. Wir wundern uns sehr, daß das
von der Censur nicht gestrichelt wurde, da die obligate Ansicht darüber eine ganz
andere ist. Sollten die Korrespondenten, wie man aus Bauerufcld's Worten
folgern könnte, wirklich nur Exilirte sein, die mit ihren Gedanken in andere
Länder ausgewiesen werden, weil sie zu Hause nicht wohl gelitten sind? Der
Ostracismus existirt noch immer, selbst in unserm modern zugestutztem Jahrhun¬
dert, und es würde nicht zu den Seltenheiten gehören, daß, wenn so ein un¬
glücklicher patriotischer Gedanke ans dem Lande gewiesen wird, gar Manche von
denen, die ihm die Thüre gewiesen, um die Ursache gefragt, wie jener athenien-
sische Bürger antworten würde: Mir hat der Gedanke Nichts zu Leid gethan,
ich kann es nur nicht leiden, wenn ihn die Leute immer den Weisen und Ge¬
rechten nennen. Die Censur hat den indirecten Pancgyricus nicht gestrichen,
vielleicht ans Freude darüber, daß Baucrufcld erklärt hat, er schreibe Nichts
dergleichen. Die Gedanken, einmal exilirt. sollen sich trösten, sie werden nicht,
wie Ovid, über ihr Unglück jammern. Das Criminalgesetz sagt freilich, daß
nnr Ausländer ausgewiesen werden können, aber in stiller trauriger Wanderung
zieht jährlich ein großer Zug von Gedanken und Hoffnungen, Klagen und Bitten


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öffentlichen Wallfahrten verboten, dafür aber ergrimmen noch immer Professoren
österreichischer Weltgeschichte, wenn sie von seinen unbedachtsamer Neuerungen
sprechen. Die Geschichte mit dem Kartoffelrcgcn, die jetzt in mehrern Gegenden
cursirt, haben die Wallfahrer auch mit nach Hanse gebracht; und man ermangelt
nicht, ihn als obligates Wunderzeichen gehörig auszubeuten.

Vom Präsidenten Freiherrn von Hammer-Purgstall ist der erste Band einer
auf vier Bände bestimmten Lebensgeschichte des Cardinal Kiesel, Minister des
Kaisers Mathias, der Academie der Wissenschaften gewidmet, erschienen. Es
wäre fürwahr ein sehr erfreuliches Zeichen, wenn das der erste Schritt wäre, das
Dunkel kaiserlicher Archive zu lichten, und wenn diese Lichtstrahlen von der Aca¬
demie selbst ausgingen. Große und gewichtige Theile der Geschichte Oesterreichs
und Deutschlands würden dadurch an Deutlichkeit und historischer Gewißheit ge¬
winnen. Wir haben immer noch keine österreichische Geschichte, und zahlreiche,
gelehrte Monographien müssen vorausgehen, bevor man sich diesem Ziele nähern
kann. Denn die österreichischen Geschichten, die offiziell autorisire wurden, nach¬
dem sie offiziell geschrieben worden, sind trockene Aufzählung von Daten, zum
Theil entstellt und im falschen Lichte hingestellt, und wenn sie sich zu einer prag¬
matischen Geschichtserzählung bcmüssigct fühlen, so geschieht es hie und da im
Tone einer Hofzeitung und in der allerjüngsten Zeit. Dann werden die guten
Seelen mit einem Male begeistert, was ihnen zur gewohnten Trockenheit und
Nüchternheit herrlich steht, und die österreichische Göttin Clio, die sonst sehr
wortkarg ist, scheint dann Lectionen beim Ceremonienmeister genommen zu haben
und steht im Audienzfrack vor unseren Blicken. Weihrauchwolken sind wahre
Wolken, die das Licht verhüllen, der Historiker aber, der sich so etwas erlaubt,
begeht einen moralischen Selbstmord, und will der Welt einreden, er habe ein
paar Jahrhunderte in der Geschwindigkeit todtgeschlagen.

Bauernfeld hat dieser Tage in einem hiesigen Blatte feierlich erklärt, daß er
keine Korrespondenzen in auswärtige Blätter schreibe, und dabei auch etwas von
dieser „dornenvollen Laufbahn" fallen lassen. Wir wundern uns sehr, daß das
von der Censur nicht gestrichelt wurde, da die obligate Ansicht darüber eine ganz
andere ist. Sollten die Korrespondenten, wie man aus Bauerufcld's Worten
folgern könnte, wirklich nur Exilirte sein, die mit ihren Gedanken in andere
Länder ausgewiesen werden, weil sie zu Hause nicht wohl gelitten sind? Der
Ostracismus existirt noch immer, selbst in unserm modern zugestutztem Jahrhun¬
dert, und es würde nicht zu den Seltenheiten gehören, daß, wenn so ein un¬
glücklicher patriotischer Gedanke ans dem Lande gewiesen wird, gar Manche von
denen, die ihm die Thüre gewiesen, um die Ursache gefragt, wie jener athenien-
sische Bürger antworten würde: Mir hat der Gedanke Nichts zu Leid gethan,
ich kann es nur nicht leiden, wenn ihn die Leute immer den Weisen und Ge¬
rechten nennen. Die Censur hat den indirecten Pancgyricus nicht gestrichen,
vielleicht ans Freude darüber, daß Baucrufcld erklärt hat, er schreibe Nichts
dergleichen. Die Gedanken, einmal exilirt. sollen sich trösten, sie werden nicht,
wie Ovid, über ihr Unglück jammern. Das Criminalgesetz sagt freilich, daß
nnr Ausländer ausgewiesen werden können, aber in stiller trauriger Wanderung
zieht jährlich ein großer Zug von Gedanken und Hoffnungen, Klagen und Bitten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/129>, abgerufen am 01.09.2024.