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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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zu erwarte" steht, zurückgewiesen, so müssen sie ohne weiteres Zaudern ihre Voll¬
macht in die Hände ihrer Committenten zurückgeben. Jeder Mittelweg ist nicht
allein moralisch verwerflich, er ist auch politisch verderblich, denn er sanktionirt
die heimliche Fehde.

Jeder Einzelne steht hier sür sich selbst; ein Verstecken hinter den andern
ist nicht möglich. Es gilt nicht, etwas zu erreichen, sondern sür seine Person
die Pflicht zu wahren. --- Es wird sich nun zeigen, was die Stände thun! --

Leider war der erste Eindruck, den die Thronrede auf die Stände machte,
nicht eben erhebend. Sie fühlten sich deprimirt; ihr Herz zog alle Schleußen
auf, und sie waren unschlüssig. Als ob die Thronrede, dem Wesen nach, etwas
Unerwartetes enthalten hätte!

Ein guter Theil der entschiedensten Liberalen hatte nicht übel Lust, sofort
abzureisen. Das hätte einer Flucht so ähnlich gesehen, wie ein El dem andern.
Nicht ans das Gehen kommt es an sondern wie man geht.

Vorläufig wurde wenigstens eine Adresse beliebt; Graf Schwerin sollte sie
in Antrag bringen. Ehe wir zu der Sitzung vom 12. April übergehen, müssen
wir über die vorgelegten Propositionen und die Geschäftsordnung Einiges voraus¬
schicken. Die Propositionen sind von großer Bedeutung und tragen durchaus ei¬
nen wohlthuenden Charakter. Archer der Vorlage des Finauzctats -- über den
später -- sollen nämlich folgende Gcsetzvorschlage der Berathung unterzogen werden:

1) Eine Prvposttion, betreffend die Aufhebung der Mehl- und Schlacht-
steuer, die Beschränkung der Cassenstcuer und die Einführung einer Einkommen¬
steuer. (Mit welchem Jubel würde man diesen Gesetzentwurf begrüßt haben,
wenn man nicht durch andere Empfindungen gestört wäre!)

2) Wegen einer aus dem Eisenbahn-Fond zu verzinsenden und zu amor-
tisirenden Anleihe zur Ausführung der großen Preußischen Ostbahn.

8) Wegen Uebernahme der Garantie des Staats sür die zur Ablösung der
Reallasten von bäuerlichen Grundstücken zu errichtenden Nentenbankeu.

4) Wegen Errichtung von Provinzial-Hülsstassen in sämmtlichen Provinzen
der Monarchie, und zinsfreier Ueberweisung der dazu nöthigen Fonds aus Staatskassen.

Einen minder erfreulichen Charakter trägt das Geschäfts-Reglement des
vereinigten Ausschusses. Abgesehen von einzelnen Bestimmungen, die der Würde
des Landtags nicht gemäß scheinen, wie z. B. das Recht des Königl. Commissarius, die
Veröffentlichung von Verhandlungen, die ihm unangemessen scheinen, zu inhibiren,
trägt das Ganze das Gepräge eines dctaillirten Mißtrauens, das grade, weil es
so sehr in's Einzelne geht, in jedem Augenblick zu Kollisionen Veranlassung ge¬
ben, und eine beständige Bitterkeit unterhalten muß. -- Als die Sitzung der
Stände den 12. April eröffnet war, erhob sich der Graf von Schwerin, und
beantragte (wie die P. A. Z. berichtet) eine Adresse an den König, in welcher der
Dank für die Einberufung der Stände und die darin nicht zu verkennende wohl¬
wollende Gesinnung abgestattet, zugleich aber auch die Bedenken über die Schmä¬
lerung der dem Volk und den Ständen rechtlich zustehenden Ansprüche ausge¬
drückt werden sollten. Vor diesem wichtigen Act dürft nichts Anderes angenom¬
men werden. Der Landtagsmarschall fragte, ob dieser Antrag ohn der nothwen¬
digen Zahl unterstützt werde. Sofort erhob sich eine sehr große Majorität. Bon


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zu erwarte» steht, zurückgewiesen, so müssen sie ohne weiteres Zaudern ihre Voll¬
macht in die Hände ihrer Committenten zurückgeben. Jeder Mittelweg ist nicht
allein moralisch verwerflich, er ist auch politisch verderblich, denn er sanktionirt
die heimliche Fehde.

Jeder Einzelne steht hier sür sich selbst; ein Verstecken hinter den andern
ist nicht möglich. Es gilt nicht, etwas zu erreichen, sondern sür seine Person
die Pflicht zu wahren. —- Es wird sich nun zeigen, was die Stände thun! —

Leider war der erste Eindruck, den die Thronrede auf die Stände machte,
nicht eben erhebend. Sie fühlten sich deprimirt; ihr Herz zog alle Schleußen
auf, und sie waren unschlüssig. Als ob die Thronrede, dem Wesen nach, etwas
Unerwartetes enthalten hätte!

Ein guter Theil der entschiedensten Liberalen hatte nicht übel Lust, sofort
abzureisen. Das hätte einer Flucht so ähnlich gesehen, wie ein El dem andern.
Nicht ans das Gehen kommt es an sondern wie man geht.

Vorläufig wurde wenigstens eine Adresse beliebt; Graf Schwerin sollte sie
in Antrag bringen. Ehe wir zu der Sitzung vom 12. April übergehen, müssen
wir über die vorgelegten Propositionen und die Geschäftsordnung Einiges voraus¬
schicken. Die Propositionen sind von großer Bedeutung und tragen durchaus ei¬
nen wohlthuenden Charakter. Archer der Vorlage des Finauzctats — über den
später — sollen nämlich folgende Gcsetzvorschlage der Berathung unterzogen werden:

1) Eine Prvposttion, betreffend die Aufhebung der Mehl- und Schlacht-
steuer, die Beschränkung der Cassenstcuer und die Einführung einer Einkommen¬
steuer. (Mit welchem Jubel würde man diesen Gesetzentwurf begrüßt haben,
wenn man nicht durch andere Empfindungen gestört wäre!)

2) Wegen einer aus dem Eisenbahn-Fond zu verzinsenden und zu amor-
tisirenden Anleihe zur Ausführung der großen Preußischen Ostbahn.

8) Wegen Uebernahme der Garantie des Staats sür die zur Ablösung der
Reallasten von bäuerlichen Grundstücken zu errichtenden Nentenbankeu.

4) Wegen Errichtung von Provinzial-Hülsstassen in sämmtlichen Provinzen
der Monarchie, und zinsfreier Ueberweisung der dazu nöthigen Fonds aus Staatskassen.

Einen minder erfreulichen Charakter trägt das Geschäfts-Reglement des
vereinigten Ausschusses. Abgesehen von einzelnen Bestimmungen, die der Würde
des Landtags nicht gemäß scheinen, wie z. B. das Recht des Königl. Commissarius, die
Veröffentlichung von Verhandlungen, die ihm unangemessen scheinen, zu inhibiren,
trägt das Ganze das Gepräge eines dctaillirten Mißtrauens, das grade, weil es
so sehr in's Einzelne geht, in jedem Augenblick zu Kollisionen Veranlassung ge¬
ben, und eine beständige Bitterkeit unterhalten muß. — Als die Sitzung der
Stände den 12. April eröffnet war, erhob sich der Graf von Schwerin, und
beantragte (wie die P. A. Z. berichtet) eine Adresse an den König, in welcher der
Dank für die Einberufung der Stände und die darin nicht zu verkennende wohl¬
wollende Gesinnung abgestattet, zugleich aber auch die Bedenken über die Schmä¬
lerung der dem Volk und den Ständen rechtlich zustehenden Ansprüche ausge¬
drückt werden sollten. Vor diesem wichtigen Act dürft nichts Anderes angenom¬
men werden. Der Landtagsmarschall fragte, ob dieser Antrag ohn der nothwen¬
digen Zahl unterstützt werde. Sofort erhob sich eine sehr große Majorität. Bon


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/97>, abgerufen am 01.07.2024.