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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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Hauch, ein unvorhergesehener Zufall, bestimmend und ändernd einwirken kann.
Man übertäubt sich gewissermaßen mit dem Heroischen des Schrittes; aber diese
Ucbcrtänbnng hält nicht Stand; man geht nicht mit dem rechten, frischen Muth
ins Feuer; man bringt in die Schlacht das Vorgefühl und die Resignation der
Niederlage mit. Ein Gemüth, das in einer sittlichen Kollision liegt, kann nicht
frei handeln.

Die andere Ansicht wurde von den Rheinländern vertreten, namentlich den
berühmtesten Vorkämpfern derselben, Eamphauscn und Hansemann. Es sind in
dieser Provinz die Städte, der Reichthum, die Industrie, die den Vortritt neh¬
men. Der Bürgerstand ist seinem Wesen nach praktisch; zu theoretisch-resignirten
Eingebungen ist der Adel geneigter. Wenn nämlich in dem Patent ein doppeltes
Moment enthalten ist: die Einberufung selbst und die Anweisung der Grenzen
innerhalb deren sich die Stände zu bewegen haben; wenn die letztern so enge
sind, basi alle Bedeutung der Stände durch sie aufgehoben würde, wenn sich also
zunächst der theoretische Entschluß darzubieten scheint: lieber Nichts sein als
etwas Halbes! so liegt dem praktischen Sinne ein zweiter näher. Wir sind nun
als Stände hier; es ist die Frage, ob jene Grenzen nicht eine blos theoretische
Bedeutung haben. Es ist uns verboten, sie zu überschreiten; wie weit aber dies
Verbot hinreichen wird, müssen wir erst versuchen. Wir wollen unsre Rechte in
einer Adresse verwahren; wir wollen keine Handlung vornehmen, durch die wir
uus Präjudiziren, z. B. nicht die Finanz-Deputation, nicht den Ausschuß wählen
u. s. w., bis diese Rechte gesetzlich anerkannt sind; im Uebrigen uns aber nicht ab¬
halten lassen, die wohlthätige Wirksamkeit, welche der vereinigte Landtag in seiner
Hand hat, auszuüben.

Auch in diesem Vorschlag lag etwas Bedenkliches. Die Idee der Preußen
war einfacher; sie durften nnr einmal die Majorität für ihren Vorschlag ge¬
winnen, dann war jeder weitere Kampf unnöthigso aber müßte der Kampf bei
jedem neuen Geschäft erneut werden; bei jedem müßte eine schwankende, unbe¬
stimmte Majorität entscheiden, ob es den Befugnissen der Provinzialstände, ob es
dem des vereinigten Landtags nach dem Patent vom l!. Februar zukäme. Man
konnte keinen Augenblick seines Bodens gewiß sein.

Aber diese Idee klang versöhnlicher. Theils dieser Gedanke, theils der
Einfluß jener beiden ausgezeichneten Redner bestimmte die preußischen Stände,
nachziigcben. Auch die später hinzukommenden Deputirten aus den andern Pro¬
vinzen, namentlich Gras Schwerin, schlössen sich dieser Ansicht an. Man entwarf
eine Adresse, -- Camphausen war der Haupturheber -- zugleich ehrfurchtsvoll,
gemessen und bestimmt. Mail glaubte der Majorität gewiß zu sein; man trug
sich mit der Hoffnung, anch den König, wenigstens in den wesentlichsten Punkten,
umzustimmen. Man hielt diese Hoffnung künstlich sest, obgleich einzelne Aeuße¬
rungen hoher Personen hinlänglich zu erkennen gaben, daß an keine Evncession
zu denken sei.

So nahte der 1,1. April. Indessen war das Gouvernement nicht müssig
gewesen. Um jeden Anlaß zur Unzufriedenheit abzuschneiden, so weit das strenge
Nusrechthalten der absoluten Monarchie dies zuließ, würden unmittelbar vor Ein¬
setzung der Stände in den Zeitungen eine Reihe neuer Gesetze vublizirt, die alle


Hauch, ein unvorhergesehener Zufall, bestimmend und ändernd einwirken kann.
Man übertäubt sich gewissermaßen mit dem Heroischen des Schrittes; aber diese
Ucbcrtänbnng hält nicht Stand; man geht nicht mit dem rechten, frischen Muth
ins Feuer; man bringt in die Schlacht das Vorgefühl und die Resignation der
Niederlage mit. Ein Gemüth, das in einer sittlichen Kollision liegt, kann nicht
frei handeln.

Die andere Ansicht wurde von den Rheinländern vertreten, namentlich den
berühmtesten Vorkämpfern derselben, Eamphauscn und Hansemann. Es sind in
dieser Provinz die Städte, der Reichthum, die Industrie, die den Vortritt neh¬
men. Der Bürgerstand ist seinem Wesen nach praktisch; zu theoretisch-resignirten
Eingebungen ist der Adel geneigter. Wenn nämlich in dem Patent ein doppeltes
Moment enthalten ist: die Einberufung selbst und die Anweisung der Grenzen
innerhalb deren sich die Stände zu bewegen haben; wenn die letztern so enge
sind, basi alle Bedeutung der Stände durch sie aufgehoben würde, wenn sich also
zunächst der theoretische Entschluß darzubieten scheint: lieber Nichts sein als
etwas Halbes! so liegt dem praktischen Sinne ein zweiter näher. Wir sind nun
als Stände hier; es ist die Frage, ob jene Grenzen nicht eine blos theoretische
Bedeutung haben. Es ist uns verboten, sie zu überschreiten; wie weit aber dies
Verbot hinreichen wird, müssen wir erst versuchen. Wir wollen unsre Rechte in
einer Adresse verwahren; wir wollen keine Handlung vornehmen, durch die wir
uus Präjudiziren, z. B. nicht die Finanz-Deputation, nicht den Ausschuß wählen
u. s. w., bis diese Rechte gesetzlich anerkannt sind; im Uebrigen uns aber nicht ab¬
halten lassen, die wohlthätige Wirksamkeit, welche der vereinigte Landtag in seiner
Hand hat, auszuüben.

Auch in diesem Vorschlag lag etwas Bedenkliches. Die Idee der Preußen
war einfacher; sie durften nnr einmal die Majorität für ihren Vorschlag ge¬
winnen, dann war jeder weitere Kampf unnöthigso aber müßte der Kampf bei
jedem neuen Geschäft erneut werden; bei jedem müßte eine schwankende, unbe¬
stimmte Majorität entscheiden, ob es den Befugnissen der Provinzialstände, ob es
dem des vereinigten Landtags nach dem Patent vom l!. Februar zukäme. Man
konnte keinen Augenblick seines Bodens gewiß sein.

Aber diese Idee klang versöhnlicher. Theils dieser Gedanke, theils der
Einfluß jener beiden ausgezeichneten Redner bestimmte die preußischen Stände,
nachziigcben. Auch die später hinzukommenden Deputirten aus den andern Pro¬
vinzen, namentlich Gras Schwerin, schlössen sich dieser Ansicht an. Man entwarf
eine Adresse, — Camphausen war der Haupturheber — zugleich ehrfurchtsvoll,
gemessen und bestimmt. Mail glaubte der Majorität gewiß zu sein; man trug
sich mit der Hoffnung, anch den König, wenigstens in den wesentlichsten Punkten,
umzustimmen. Man hielt diese Hoffnung künstlich sest, obgleich einzelne Aeuße¬
rungen hoher Personen hinlänglich zu erkennen gaben, daß an keine Evncession
zu denken sei.

So nahte der 1,1. April. Indessen war das Gouvernement nicht müssig
gewesen. Um jeden Anlaß zur Unzufriedenheit abzuschneiden, so weit das strenge
Nusrechthalten der absoluten Monarchie dies zuließ, würden unmittelbar vor Ein¬
setzung der Stände in den Zeitungen eine Reihe neuer Gesetze vublizirt, die alle


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/92>, abgerufen am 01.07.2024.