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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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mit der gerade stattgefundenen Wahl des bisherigen Vicedirectors dieser Studien
von Well zum Präses aufgehört. Es ist das in der That ein nicht unbedeu¬
tender Fortschritt, denn ein Univerfltätsamt und ein Hofamt können nicht ver¬
einigt sein. Der Leibarzt verlernt unwillkürlich das freie Wort, und das muß
der Vorsteher einer der höchsten Lehranstalten sich wahren. Die Studenten ha¬
ben ohnedies bei uns der Vertreter nicht eben allzu viele, ihrer freien Entwicke¬
lung wird so selten und so ungerne das Wort geredet, daß es fürwahr unrecht
ist, wenn man ihnen Männer zu Vorgesetzten gibt, die von vorhinein dazu nicht
berufen sind. Dazu kam, daß grade dieses Amt seit Jahren für Studenten und
Nichtstudentcn ein Miniaturbildchen von Philipp II. war. Man erinnert sich an
Stift. Raimann hätte ein Stift werden können, wenn nicht die Zeiten grade
angefangen hätten, anders zu werden. Man sagt, daß die Sitzungen der medici¬
nischen Facultät, bekannt wegen ihrer stürmischen Vorgänge und der Opposition, die
sich da auf gesetzlichem Wege zu bilden sucht, Raimaun's Krankheit zum Theil
verursacht haben. Wir werden sehen, was Well uns bringt. Er hat eine be-
deutende Macht in Händen, da er zugleich Referent bei der Studicnhofcommisflon
ist, und wie man hört, auch Referent bei der k. k. Hofkanzlei in Sanitätssachen
werden soll. Zugleich ist mit Ueberspringung vieler alten ergrauten Zöpfe Bi¬
schof zum Oberfeldarzt gewählt worden, was die bedeutendste ärztliche Stelle in
der ganzen österreichischen Armee ist. Es ist grade die medicinische Facultät, in
deren Mitte sich das regste Leben kund gibt, indeß die philosophische zu einer
Schulstube geworden ist, wo die Herren Professoren hinterm Ofen sitzen, und den
Jungens, die gerne lustig sein möchten, und mit den Füßen revoltiren, die Prü¬
fungen als Popanz zeigen.

Mad. Birchvfeiffer ist hier. Sie gastirt im Theater an der Wien, das
hin und wieder Oper ist, aber so gastfreundliche Gesinnungen hat, daß es mit
Allem zufrieden ist, was die werthen Herren- und Frauen-Gäste wünschen. Wenn
Gäste dazu da siud, ist Oper, wenn andere Gäste sich vorfinden, wird geschau¬
spielt. Auch HcndrichS aus Berlin ist da. Hendrichs und die Birchvfeiffer und
Kunst spielen birchpseifferische Stücke, der Kunstgeschmack aber flüchtet sich aufs
Bucherrevisiousamt und studirt die verbotenen Stücke der "ausländischen" deutschen
Dichter und geht dann in's Affentheater zur Erholung.

Die italienische Oper geht zu Ende. Sie hat uns erst vor Kurzem wieder
eine neue Oper gebracht, die wir angestaunt haben, denn es ist das Geistloseste,
was die italienische Musik hervorbringen kann.

"Rente's Tochter ist -la ->,een, gelegt worden, und wird im Burgtheater vor
den Ferien nicht mehr aufgeführt werden, da die Schauspielerin, welche die Titel¬
rolle hätte geben sollen, krank wurde. Dafür haben wir ein sehr schlechtes Stück
aus dem Französischen als Novität, und ein altes Stück von Jünger "die Ent¬
führung" als Neuigkeit bekommen. Es ist doch Alles besser, als birchpseifferische
Stücke, die im vorigen Sommer anwanderten, und die die Nähe der Verfasserin auch
dieses Jahr leicht wieder hätte bringen können. Wir legen jetzt beim Burgthea-
ter einen negativen Maßstab an. Nicht für das, was es bringt,,sind wir dank-
bar, denn es bringt Nichts, sondern für das, was es nicht bringt. Ist nicht


mit der gerade stattgefundenen Wahl des bisherigen Vicedirectors dieser Studien
von Well zum Präses aufgehört. Es ist das in der That ein nicht unbedeu¬
tender Fortschritt, denn ein Univerfltätsamt und ein Hofamt können nicht ver¬
einigt sein. Der Leibarzt verlernt unwillkürlich das freie Wort, und das muß
der Vorsteher einer der höchsten Lehranstalten sich wahren. Die Studenten ha¬
ben ohnedies bei uns der Vertreter nicht eben allzu viele, ihrer freien Entwicke¬
lung wird so selten und so ungerne das Wort geredet, daß es fürwahr unrecht
ist, wenn man ihnen Männer zu Vorgesetzten gibt, die von vorhinein dazu nicht
berufen sind. Dazu kam, daß grade dieses Amt seit Jahren für Studenten und
Nichtstudentcn ein Miniaturbildchen von Philipp II. war. Man erinnert sich an
Stift. Raimann hätte ein Stift werden können, wenn nicht die Zeiten grade
angefangen hätten, anders zu werden. Man sagt, daß die Sitzungen der medici¬
nischen Facultät, bekannt wegen ihrer stürmischen Vorgänge und der Opposition, die
sich da auf gesetzlichem Wege zu bilden sucht, Raimaun's Krankheit zum Theil
verursacht haben. Wir werden sehen, was Well uns bringt. Er hat eine be-
deutende Macht in Händen, da er zugleich Referent bei der Studicnhofcommisflon
ist, und wie man hört, auch Referent bei der k. k. Hofkanzlei in Sanitätssachen
werden soll. Zugleich ist mit Ueberspringung vieler alten ergrauten Zöpfe Bi¬
schof zum Oberfeldarzt gewählt worden, was die bedeutendste ärztliche Stelle in
der ganzen österreichischen Armee ist. Es ist grade die medicinische Facultät, in
deren Mitte sich das regste Leben kund gibt, indeß die philosophische zu einer
Schulstube geworden ist, wo die Herren Professoren hinterm Ofen sitzen, und den
Jungens, die gerne lustig sein möchten, und mit den Füßen revoltiren, die Prü¬
fungen als Popanz zeigen.

Mad. Birchvfeiffer ist hier. Sie gastirt im Theater an der Wien, das
hin und wieder Oper ist, aber so gastfreundliche Gesinnungen hat, daß es mit
Allem zufrieden ist, was die werthen Herren- und Frauen-Gäste wünschen. Wenn
Gäste dazu da siud, ist Oper, wenn andere Gäste sich vorfinden, wird geschau¬
spielt. Auch HcndrichS aus Berlin ist da. Hendrichs und die Birchvfeiffer und
Kunst spielen birchpseifferische Stücke, der Kunstgeschmack aber flüchtet sich aufs
Bucherrevisiousamt und studirt die verbotenen Stücke der „ausländischen" deutschen
Dichter und geht dann in's Affentheater zur Erholung.

Die italienische Oper geht zu Ende. Sie hat uns erst vor Kurzem wieder
eine neue Oper gebracht, die wir angestaunt haben, denn es ist das Geistloseste,
was die italienische Musik hervorbringen kann.

„Rente's Tochter ist -la ->,een, gelegt worden, und wird im Burgtheater vor
den Ferien nicht mehr aufgeführt werden, da die Schauspielerin, welche die Titel¬
rolle hätte geben sollen, krank wurde. Dafür haben wir ein sehr schlechtes Stück
aus dem Französischen als Novität, und ein altes Stück von Jünger „die Ent¬
führung" als Neuigkeit bekommen. Es ist doch Alles besser, als birchpseifferische
Stücke, die im vorigen Sommer anwanderten, und die die Nähe der Verfasserin auch
dieses Jahr leicht wieder hätte bringen können. Wir legen jetzt beim Burgthea-
ter einen negativen Maßstab an. Nicht für das, was es bringt,,sind wir dank-
bar, denn es bringt Nichts, sondern für das, was es nicht bringt. Ist nicht


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[0545] mit der gerade stattgefundenen Wahl des bisherigen Vicedirectors dieser Studien von Well zum Präses aufgehört. Es ist das in der That ein nicht unbedeu¬ tender Fortschritt, denn ein Univerfltätsamt und ein Hofamt können nicht ver¬ einigt sein. Der Leibarzt verlernt unwillkürlich das freie Wort, und das muß der Vorsteher einer der höchsten Lehranstalten sich wahren. Die Studenten ha¬ ben ohnedies bei uns der Vertreter nicht eben allzu viele, ihrer freien Entwicke¬ lung wird so selten und so ungerne das Wort geredet, daß es fürwahr unrecht ist, wenn man ihnen Männer zu Vorgesetzten gibt, die von vorhinein dazu nicht berufen sind. Dazu kam, daß grade dieses Amt seit Jahren für Studenten und Nichtstudentcn ein Miniaturbildchen von Philipp II. war. Man erinnert sich an Stift. Raimann hätte ein Stift werden können, wenn nicht die Zeiten grade angefangen hätten, anders zu werden. Man sagt, daß die Sitzungen der medici¬ nischen Facultät, bekannt wegen ihrer stürmischen Vorgänge und der Opposition, die sich da auf gesetzlichem Wege zu bilden sucht, Raimaun's Krankheit zum Theil verursacht haben. Wir werden sehen, was Well uns bringt. Er hat eine be- deutende Macht in Händen, da er zugleich Referent bei der Studicnhofcommisflon ist, und wie man hört, auch Referent bei der k. k. Hofkanzlei in Sanitätssachen werden soll. Zugleich ist mit Ueberspringung vieler alten ergrauten Zöpfe Bi¬ schof zum Oberfeldarzt gewählt worden, was die bedeutendste ärztliche Stelle in der ganzen österreichischen Armee ist. Es ist grade die medicinische Facultät, in deren Mitte sich das regste Leben kund gibt, indeß die philosophische zu einer Schulstube geworden ist, wo die Herren Professoren hinterm Ofen sitzen, und den Jungens, die gerne lustig sein möchten, und mit den Füßen revoltiren, die Prü¬ fungen als Popanz zeigen. Mad. Birchvfeiffer ist hier. Sie gastirt im Theater an der Wien, das hin und wieder Oper ist, aber so gastfreundliche Gesinnungen hat, daß es mit Allem zufrieden ist, was die werthen Herren- und Frauen-Gäste wünschen. Wenn Gäste dazu da siud, ist Oper, wenn andere Gäste sich vorfinden, wird geschau¬ spielt. Auch HcndrichS aus Berlin ist da. Hendrichs und die Birchvfeiffer und Kunst spielen birchpseifferische Stücke, der Kunstgeschmack aber flüchtet sich aufs Bucherrevisiousamt und studirt die verbotenen Stücke der „ausländischen" deutschen Dichter und geht dann in's Affentheater zur Erholung. Die italienische Oper geht zu Ende. Sie hat uns erst vor Kurzem wieder eine neue Oper gebracht, die wir angestaunt haben, denn es ist das Geistloseste, was die italienische Musik hervorbringen kann. „Rente's Tochter ist -la ->,een, gelegt worden, und wird im Burgtheater vor den Ferien nicht mehr aufgeführt werden, da die Schauspielerin, welche die Titel¬ rolle hätte geben sollen, krank wurde. Dafür haben wir ein sehr schlechtes Stück aus dem Französischen als Novität, und ein altes Stück von Jünger „die Ent¬ führung" als Neuigkeit bekommen. Es ist doch Alles besser, als birchpseifferische Stücke, die im vorigen Sommer anwanderten, und die die Nähe der Verfasserin auch dieses Jahr leicht wieder hätte bringen können. Wir legen jetzt beim Burgthea- ter einen negativen Maßstab an. Nicht für das, was es bringt,,sind wir dank- bar, denn es bringt Nichts, sondern für das, was es nicht bringt. Ist nicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/545>, abgerufen am 01.07.2024.