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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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so wird das, was wir zu tadeln haben, die Jsolirung on. aufhören, sie
werden sich verschmelzen in ihrem Handeln und Thun mit den "s^sein denn
wenn man dem Juden es häufig Schuld gab, er sei noch nicht reif zum "sx^,
meinen Staatsbürgerthum, er zeige zu wenig Vaterlandsliebe, so muß ich be¬
haupten, er hat keine zeigen können. Wer nicht das Recht hat seine sittlichen
und wissenschaftlichen Kräfte in jeder Stellung dem Vaterlande widmen, zu kön¬
nen, wer in Nechtsgleichstcllnng nicht eng verbunden war mit dem Leben und
Gedeihen des Staats, der kann auch kein eigentliches Vaterland haben. Des¬
halb trage ich darauf an, den Gesetzentwurf zurückzuweisen und die völlige Gleich¬
stellung zu erbitten.

v. Rath auf Lauersfort. Ich hoffe, daß das Wort Jude in bür¬
gerlicher Beziehung in Preußen in dem Sinne, wie ihn das Volk versteht, in
der Folge aufhören wird, daß wir den, der im Befreiungskriege mit uns gefochten,
und den wir nicht fragten, ob er Jude sei, daß wir den mit diesem Schimpf¬
namen nicht mehr bezeichnen, sondern ihn Preuße und Mitbürger nennen werden.

v. Raven auf Postelwitz. Die Juden, welche einen so scharfen Geist
besitzen, die ihn so vielfach ausbilden, und dann so wenig Gelegenheit haben, in
Aemtern angestellt zu werden, arbeiten in Deutschland vorzugsweise an der
Presse. Sie haben durch die vielen Geldmittel und durch ihre Intelligenz Ge¬
legenheit dazu; sie arbeiten aber an der Presse mit der Bitterkeit und Gereizt¬
heit, welche sie gegen die sozialen Verhältnisse haben müssen. Wenn wir aber
das größte Erziehungsmittel für ein großes, starkes Vaterland haben wollen, so
müssen wir auch diese gereizte Stimmung durch Beseitigung aller Vorurtheile
nach Kräften ausheben.

v. Beckerath aus Krefeld. Ich will es nicht näher entwickeln, welche
Vortheile für den Staat in materieller Beziehung von der Anwendung des Grund¬
satzes zu erwarten sein werden, daß es jedem Staatsbürger gestattet sein muß,
seine Kräfte in moralischer Richtung frei zu entwickeln. Ich will nur die in¬
tellektuelle Seite berühren, ich will darauf hinweisen, daß es sich nicht allein um
einen Act der Gerechtigkeit gegen die Juden, sondern um die Wahrung unserer
eigenen Staatsinteressen, daß es sich darum handelt, ob das Prinzip der christ¬
lichen Moral, des Rechts und der Freiheit im Staate durchgeführt oder ver¬
leugnet werden soll. Das Unrecht, welches wir an den Juden verüben, wirkt
auf uns selbst nachtheilig zurück. So lange die Juden nicht frei sind, sind wir
selbst nicht frei.

Staatsminister v. Thile. Ich habe unter den vielen Rednern, die in der
heutigen Versammlung gesprochen haben, nicht eine Stimme gehört, die sich für
das Prinzip des vorgelegten Gesetzes ausgesprochen hätte. Ich will gleich im
Voraus aussprechen, daß ich diese Gefühle achte und ehre, und daß ich, wenn
ich nicht glaubte, daß sie auf einer falschen Basis der Beurtheilung ständen, die¬
selben vollkommen theilen würde. -- Ich habe meine Jugend in der damaligen
Provinz Südpreußen verlebt und die Juden in großer Masse daselbst kennen ge¬
lernt; ich erkannte ihre Vorzüge schon damals und habe oft gefunden, daß sie
in Mäßigkeit, in Nüchternheit, in Betriebsamkeit und in Ernst bei ihren Arbei¬
ten über der christlichen Bevölkerung standen, unter der sie lebten, und habe nur


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so wird das, was wir zu tadeln haben, die Jsolirung on. aufhören, sie
werden sich verschmelzen in ihrem Handeln und Thun mit den «s^sein denn
wenn man dem Juden es häufig Schuld gab, er sei noch nicht reif zum »sx^,
meinen Staatsbürgerthum, er zeige zu wenig Vaterlandsliebe, so muß ich be¬
haupten, er hat keine zeigen können. Wer nicht das Recht hat seine sittlichen
und wissenschaftlichen Kräfte in jeder Stellung dem Vaterlande widmen, zu kön¬
nen, wer in Nechtsgleichstcllnng nicht eng verbunden war mit dem Leben und
Gedeihen des Staats, der kann auch kein eigentliches Vaterland haben. Des¬
halb trage ich darauf an, den Gesetzentwurf zurückzuweisen und die völlige Gleich¬
stellung zu erbitten.

v. Rath auf Lauersfort. Ich hoffe, daß das Wort Jude in bür¬
gerlicher Beziehung in Preußen in dem Sinne, wie ihn das Volk versteht, in
der Folge aufhören wird, daß wir den, der im Befreiungskriege mit uns gefochten,
und den wir nicht fragten, ob er Jude sei, daß wir den mit diesem Schimpf¬
namen nicht mehr bezeichnen, sondern ihn Preuße und Mitbürger nennen werden.

v. Raven auf Postelwitz. Die Juden, welche einen so scharfen Geist
besitzen, die ihn so vielfach ausbilden, und dann so wenig Gelegenheit haben, in
Aemtern angestellt zu werden, arbeiten in Deutschland vorzugsweise an der
Presse. Sie haben durch die vielen Geldmittel und durch ihre Intelligenz Ge¬
legenheit dazu; sie arbeiten aber an der Presse mit der Bitterkeit und Gereizt¬
heit, welche sie gegen die sozialen Verhältnisse haben müssen. Wenn wir aber
das größte Erziehungsmittel für ein großes, starkes Vaterland haben wollen, so
müssen wir auch diese gereizte Stimmung durch Beseitigung aller Vorurtheile
nach Kräften ausheben.

v. Beckerath aus Krefeld. Ich will es nicht näher entwickeln, welche
Vortheile für den Staat in materieller Beziehung von der Anwendung des Grund¬
satzes zu erwarten sein werden, daß es jedem Staatsbürger gestattet sein muß,
seine Kräfte in moralischer Richtung frei zu entwickeln. Ich will nur die in¬
tellektuelle Seite berühren, ich will darauf hinweisen, daß es sich nicht allein um
einen Act der Gerechtigkeit gegen die Juden, sondern um die Wahrung unserer
eigenen Staatsinteressen, daß es sich darum handelt, ob das Prinzip der christ¬
lichen Moral, des Rechts und der Freiheit im Staate durchgeführt oder ver¬
leugnet werden soll. Das Unrecht, welches wir an den Juden verüben, wirkt
auf uns selbst nachtheilig zurück. So lange die Juden nicht frei sind, sind wir
selbst nicht frei.

Staatsminister v. Thile. Ich habe unter den vielen Rednern, die in der
heutigen Versammlung gesprochen haben, nicht eine Stimme gehört, die sich für
das Prinzip des vorgelegten Gesetzes ausgesprochen hätte. Ich will gleich im
Voraus aussprechen, daß ich diese Gefühle achte und ehre, und daß ich, wenn
ich nicht glaubte, daß sie auf einer falschen Basis der Beurtheilung ständen, die¬
selben vollkommen theilen würde. — Ich habe meine Jugend in der damaligen
Provinz Südpreußen verlebt und die Juden in großer Masse daselbst kennen ge¬
lernt; ich erkannte ihre Vorzüge schon damals und habe oft gefunden, daß sie
in Mäßigkeit, in Nüchternheit, in Betriebsamkeit und in Ernst bei ihren Arbei¬
ten über der christlichen Bevölkerung standen, unter der sie lebten, und habe nur


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/535>, abgerufen am 22.07.2024.