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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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Stellung mit den übrigen Bewohnern des Staats -- so werden schlechte Juden
eben so gebrandmarkt dastehen, wie es bei den Nicht-Juden der Fall ist.

v. Goldberg auf Mahnwitzin Pommern. Der vorliegende Gesetzentwurf hat
mir die Ueberzeugung verschafft, daß eine schärfere Absonderung der Juden beabsichtigt
worden ist. Ich kann nicht glauben, daß unter Ihnen eine Sympathie für diese
Bestimmungen, welche einen offenbaren Rückschritt enthalten würden, Fuß fassen
könnte. -- Was die politischen Rechte betrifft, so hört man davon sprechen, daß
die Juden noch auf einer zu niedrigen Stufe der sittlichen Ausbildung stehen.
Ich weiß nicht, was ich von einem so allgemein gestellten Urtheil halten soll.
So weit ich die Juden kenne, sind sie mäßig in ihren Genüssen, nicht ausschwei¬
fend, tugendhaft in Heilighaltung der Familienbande. Ich wüßte keinen Fehler,
den ich unter meinen christlichen Mitbürgern nicht eben so sehr fände. Der ein¬
zige Vorwurf, den man ihnen macht und der zum Theil einen gewissen Schein
von Wahrheit für sich hat, ist der, daß sie in ihren Geschäften mit christlichen
Mitbürgern zum Betrug und zum Eigennutz geneigt sind. Aber ist das ein
Fehler, der mit der jüdischen Nationalität und dem jüdischen Glauben nothwen¬
dig verbunden ist? Ist es nicht vielmehr eine Folge der Behandlung, welche
ihnen bisher zu Theil geworden ist? Wenn dem so ist, so glaube ich, bleibt
der Gesetzgebung nichts übrig, als das bisherige System zu ändern. Denn wie
können sie sich einer edleren Geistesanstrengung hingeben, wenn die edlem Be¬
rufsarten ihnen verschlossen sind? Man gebe ihnen Staatsämter, dann wird sich
zeigen, daß sie mit hohen Geistesgaben ausgerüstet und vollständig befähigt sind.
Ich halte es aber auch für eine Forderung der Gerechtigkeit gegen die christlichen
Staatsbewohner, daß diese Kapacitäten zur Anwendung gebracht werden. -- Wir
haben uns fern gehalten von allen localen und partikularen Interesse", und so
kann ich nur wünschen, daß es auch in Beziehung auf diese Frage geschehe, daß
wir uns fern halten von vorgefaßten Meinungen und uns nur leiten lassen durch
die Gesetze der Gerechtigkeit, der allgemeinen Menschenliebe und der Wohlfahrt
der ganzen Nation.

Gras Renard auf Groß - Strehlitz. Eine Hmlptcigenthümlichkcit
des Gesetzentwurfs ist, daß er die Bahn der frühern Gesetzgebung in so weit
verläßt, als er die Juden in bestimmte Judenschasten absondert. Die Absicht des
Gesetzes kann dabei unmöglich eine andere sein, als Hegung und Pflege des jüdi¬
schen Cultus, steht aber so in direktem Widerspruch mit jeder bürgerlichen Ver¬
schmelzung und Gleichstellung. Der Jude soll Jude bleiben in der ganzen ge¬
hässigen Nebenbedeutung des Worts, und weil er Jude bleiben soll, kann er
keine Ansprüche machen auf gleiche Rechte mit den Christen. So verstehe, so
erkenne ich aber mein Christenthum nicht, so löst der Staat, der sich so gern,
so vorzugsweise einen christlichen nennt, seine Aufgabe nicht. -- Ich erkenne die
Uebelftcinde nicht, welche eine sofortige gänzliche-Emanzipation herbeiführen wird;
diese Mißstände müssen mit der fortschreitenden Bildung immer schwinden, und
sie müssen gänzlich verschwinden, wenn der großartige Act der Verschmelzung ge¬
lungen und vollendet dasteht, wenn wir nicht mehr Juden und Christen, sondern
nur Menschen und Bürger und Brüder sind. Kann die Versammlung den hoch¬
herzigen Entschluß nicht fassen, glaubt die Gesetzgebung nicht darauf eingehen zu


Gmizbote". II. I"i7. 69

Stellung mit den übrigen Bewohnern des Staats — so werden schlechte Juden
eben so gebrandmarkt dastehen, wie es bei den Nicht-Juden der Fall ist.

v. Goldberg auf Mahnwitzin Pommern. Der vorliegende Gesetzentwurf hat
mir die Ueberzeugung verschafft, daß eine schärfere Absonderung der Juden beabsichtigt
worden ist. Ich kann nicht glauben, daß unter Ihnen eine Sympathie für diese
Bestimmungen, welche einen offenbaren Rückschritt enthalten würden, Fuß fassen
könnte. — Was die politischen Rechte betrifft, so hört man davon sprechen, daß
die Juden noch auf einer zu niedrigen Stufe der sittlichen Ausbildung stehen.
Ich weiß nicht, was ich von einem so allgemein gestellten Urtheil halten soll.
So weit ich die Juden kenne, sind sie mäßig in ihren Genüssen, nicht ausschwei¬
fend, tugendhaft in Heilighaltung der Familienbande. Ich wüßte keinen Fehler,
den ich unter meinen christlichen Mitbürgern nicht eben so sehr fände. Der ein¬
zige Vorwurf, den man ihnen macht und der zum Theil einen gewissen Schein
von Wahrheit für sich hat, ist der, daß sie in ihren Geschäften mit christlichen
Mitbürgern zum Betrug und zum Eigennutz geneigt sind. Aber ist das ein
Fehler, der mit der jüdischen Nationalität und dem jüdischen Glauben nothwen¬
dig verbunden ist? Ist es nicht vielmehr eine Folge der Behandlung, welche
ihnen bisher zu Theil geworden ist? Wenn dem so ist, so glaube ich, bleibt
der Gesetzgebung nichts übrig, als das bisherige System zu ändern. Denn wie
können sie sich einer edleren Geistesanstrengung hingeben, wenn die edlem Be¬
rufsarten ihnen verschlossen sind? Man gebe ihnen Staatsämter, dann wird sich
zeigen, daß sie mit hohen Geistesgaben ausgerüstet und vollständig befähigt sind.
Ich halte es aber auch für eine Forderung der Gerechtigkeit gegen die christlichen
Staatsbewohner, daß diese Kapacitäten zur Anwendung gebracht werden. — Wir
haben uns fern gehalten von allen localen und partikularen Interesse», und so
kann ich nur wünschen, daß es auch in Beziehung auf diese Frage geschehe, daß
wir uns fern halten von vorgefaßten Meinungen und uns nur leiten lassen durch
die Gesetze der Gerechtigkeit, der allgemeinen Menschenliebe und der Wohlfahrt
der ganzen Nation.

Gras Renard auf Groß - Strehlitz. Eine Hmlptcigenthümlichkcit
des Gesetzentwurfs ist, daß er die Bahn der frühern Gesetzgebung in so weit
verläßt, als er die Juden in bestimmte Judenschasten absondert. Die Absicht des
Gesetzes kann dabei unmöglich eine andere sein, als Hegung und Pflege des jüdi¬
schen Cultus, steht aber so in direktem Widerspruch mit jeder bürgerlichen Ver¬
schmelzung und Gleichstellung. Der Jude soll Jude bleiben in der ganzen ge¬
hässigen Nebenbedeutung des Worts, und weil er Jude bleiben soll, kann er
keine Ansprüche machen auf gleiche Rechte mit den Christen. So verstehe, so
erkenne ich aber mein Christenthum nicht, so löst der Staat, der sich so gern,
so vorzugsweise einen christlichen nennt, seine Aufgabe nicht. — Ich erkenne die
Uebelftcinde nicht, welche eine sofortige gänzliche-Emanzipation herbeiführen wird;
diese Mißstände müssen mit der fortschreitenden Bildung immer schwinden, und
sie müssen gänzlich verschwinden, wenn der großartige Act der Verschmelzung ge¬
lungen und vollendet dasteht, wenn wir nicht mehr Juden und Christen, sondern
nur Menschen und Bürger und Brüder sind. Kann die Versammlung den hoch¬
herzigen Entschluß nicht fassen, glaubt die Gesetzgebung nicht darauf eingehen zu


Gmizbote». II. I»i7. 69
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/533>, abgerufen am 22.07.2024.