Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

beiden, nur nach Instruktionen und Paragraphen denken, reden und handeln,
dachten daher, der Bauer müsse gleichfalls nach einer geheimen Instruktion ge¬
sprochen haben und er wurde nach der Kreisstadt Przemisl in Gewahrsam ge¬
bracht, wo weitläufige Untersuchungen angestellt wurden, um die Verführer des
Sprechers zu entdecken. Die Herren der Feder können nicht begreifen, das, so
ein schlichter Mann mehr gesunden Verstand und Selbständigkeit im Urtheil be¬
sitzen soll, als sie. die Hochstudirten, die, wie das Sprichwort sagt, me Weisheit
mit vollem Löffel gegessen zu haben vermeinen.

Vor Kurzem sind hier patriotische Trauerringc vou schwarzer Farbe verkauft
worden. Sie trugen innen die Schrift: "Eine ewige Thräne," welche durch eine
außen hängende Perle angedeutet war. Die Polizei, die sich sonst um Thrcmen
wenig kümmert, möge sie ein Einzelner, eine Familie oder ein ganzes Volk wei-
nen, war sehr besorgt um diese ewige Thräne und fahndete auf sie mit lächerU-
cher Aengstlichkeit und Hast, welche fast der Bemühung gleich kam, alle vierecki¬
gen Nationalmützen als staatsgefährlich zu unterdrücken, indem man selbst den
Schulknaben eine Ecke daran abschnitt. Von den Goldarbeitern, die jener Ringe
wegen in Erwerb und Geschäft nicht wenig gestört wurden, soll einer, der viel¬
fach belästigt wurde, dem Polizei - Direktor gesagt haben: "Lassen Sie diese Ringe
einem Polizei - Komissair tragen und Sie werden sehen, kein Pole trägt sie mehr."

Daß ein Jockey-Elubb, der fast ausschließend nur Edelleute als Mitglieder
zählt, hier bestehe, dürfte bekannt sein, nicht aber, daß der von der Gesellschaft
gewählte Sekretair, welcher die Journale zu besorgen und den Eintritt der Nicht-
mitgliedcr ins Kasino zu verhindern hat, jedes Mal von der Polizei der Bestä¬
tigung bedarf. Um aber die Genehmigung dieser Behörde zu ierlangcu, muß
dieses Individuum sich verpflichten, über daselbst gehaltene Reden gewissenhaften
Rapport abzustatten und Fragen wie folgende zu beantworten: "Gestern war
bis gegen Morgen Licht im Kasino; wer war so lange dort? Man spielte, welche
Spiele? was sprach man? und was darüber, daß die Nummer des Journal des
Dvbats gestern von uns weggenommen wurde?" Da alle Mitglieder des Ver¬
eines wissen, daß ihr Sekretär ein Agent der Polizei sei, ja sein müsse, wenn der
Verein sich der Gnädiger Duldung erfreuen will, so wird der dadurch beabsich¬
tigte Zweck der Polizei: Verhinderung jeder freimüthigen Besprechung unserer
politischen Angelegenheiten auch erreicht.

Nothgeschrei hallt durch ganz Europa und in den Hütten der Armen zeigen
sich allüberall die gräßlichsten Jammer- und Schauderbilder. Nur in Oesterreich
scheinen Alle in gesegnetem Wohlstand zu leben und wenigstens nicht darben zu
müssen. O glückliche Kinder dieses Landes! o ihr noch glücklicheren Lenker des¬
selben, die ihr durch eure hohe Staatsweisheit alle Schrecken des Hungers so klug
entfernt zu halten wußtet! Wohl ziehen hier zahlreiche Schaaren halbnackter Greise,
Mütter und Kinder von Dorf zu Dorf bettelnd umher, wohl legt sich Mancher
von diesen, weil man ihn aus der Hütte stieß, auf den Dünger und stirbt, und
mancher Andere, dem man Brot und Obdach versagen mußte, weil ihrer zu viele
kommen, kehrt Nachts zurück und rächt sich durch Brandlegung. Wohl schlach¬
tet hier ein Bruder die dreijährige Schwester für sein Mahl, wohl zwingt zu


Ärenzhottn. II. I8"7. f>

beiden, nur nach Instruktionen und Paragraphen denken, reden und handeln,
dachten daher, der Bauer müsse gleichfalls nach einer geheimen Instruktion ge¬
sprochen haben und er wurde nach der Kreisstadt Przemisl in Gewahrsam ge¬
bracht, wo weitläufige Untersuchungen angestellt wurden, um die Verführer des
Sprechers zu entdecken. Die Herren der Feder können nicht begreifen, das, so
ein schlichter Mann mehr gesunden Verstand und Selbständigkeit im Urtheil be¬
sitzen soll, als sie. die Hochstudirten, die, wie das Sprichwort sagt, me Weisheit
mit vollem Löffel gegessen zu haben vermeinen.

Vor Kurzem sind hier patriotische Trauerringc vou schwarzer Farbe verkauft
worden. Sie trugen innen die Schrift: „Eine ewige Thräne," welche durch eine
außen hängende Perle angedeutet war. Die Polizei, die sich sonst um Thrcmen
wenig kümmert, möge sie ein Einzelner, eine Familie oder ein ganzes Volk wei-
nen, war sehr besorgt um diese ewige Thräne und fahndete auf sie mit lächerU-
cher Aengstlichkeit und Hast, welche fast der Bemühung gleich kam, alle vierecki¬
gen Nationalmützen als staatsgefährlich zu unterdrücken, indem man selbst den
Schulknaben eine Ecke daran abschnitt. Von den Goldarbeitern, die jener Ringe
wegen in Erwerb und Geschäft nicht wenig gestört wurden, soll einer, der viel¬
fach belästigt wurde, dem Polizei - Direktor gesagt haben: „Lassen Sie diese Ringe
einem Polizei - Komissair tragen und Sie werden sehen, kein Pole trägt sie mehr."

Daß ein Jockey-Elubb, der fast ausschließend nur Edelleute als Mitglieder
zählt, hier bestehe, dürfte bekannt sein, nicht aber, daß der von der Gesellschaft
gewählte Sekretair, welcher die Journale zu besorgen und den Eintritt der Nicht-
mitgliedcr ins Kasino zu verhindern hat, jedes Mal von der Polizei der Bestä¬
tigung bedarf. Um aber die Genehmigung dieser Behörde zu ierlangcu, muß
dieses Individuum sich verpflichten, über daselbst gehaltene Reden gewissenhaften
Rapport abzustatten und Fragen wie folgende zu beantworten: „Gestern war
bis gegen Morgen Licht im Kasino; wer war so lange dort? Man spielte, welche
Spiele? was sprach man? und was darüber, daß die Nummer des Journal des
Dvbats gestern von uns weggenommen wurde?" Da alle Mitglieder des Ver¬
eines wissen, daß ihr Sekretär ein Agent der Polizei sei, ja sein müsse, wenn der
Verein sich der Gnädiger Duldung erfreuen will, so wird der dadurch beabsich¬
tigte Zweck der Polizei: Verhinderung jeder freimüthigen Besprechung unserer
politischen Angelegenheiten auch erreicht.

Nothgeschrei hallt durch ganz Europa und in den Hütten der Armen zeigen
sich allüberall die gräßlichsten Jammer- und Schauderbilder. Nur in Oesterreich
scheinen Alle in gesegnetem Wohlstand zu leben und wenigstens nicht darben zu
müssen. O glückliche Kinder dieses Landes! o ihr noch glücklicheren Lenker des¬
selben, die ihr durch eure hohe Staatsweisheit alle Schrecken des Hungers so klug
entfernt zu halten wußtet! Wohl ziehen hier zahlreiche Schaaren halbnackter Greise,
Mütter und Kinder von Dorf zu Dorf bettelnd umher, wohl legt sich Mancher
von diesen, weil man ihn aus der Hütte stieß, auf den Dünger und stirbt, und
mancher Andere, dem man Brot und Obdach versagen mußte, weil ihrer zu viele
kommen, kehrt Nachts zurück und rächt sich durch Brandlegung. Wohl schlach¬
tet hier ein Bruder die dreijährige Schwester für sein Mahl, wohl zwingt zu


Ärenzhottn. II. I8»7. f>
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0049" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/271948"/>
            <p xml:id="ID_162" prev="#ID_161"> beiden, nur nach Instruktionen und Paragraphen denken, reden und handeln,<lb/>
dachten daher, der Bauer müsse gleichfalls nach einer geheimen Instruktion ge¬<lb/>
sprochen haben und er wurde nach der Kreisstadt Przemisl in Gewahrsam ge¬<lb/>
bracht, wo weitläufige Untersuchungen angestellt wurden, um die Verführer des<lb/>
Sprechers zu entdecken. Die Herren der Feder können nicht begreifen, das, so<lb/>
ein schlichter Mann mehr gesunden Verstand und Selbständigkeit im Urtheil be¬<lb/>
sitzen soll, als sie. die Hochstudirten, die, wie das Sprichwort sagt, me Weisheit<lb/>
mit vollem Löffel gegessen zu haben vermeinen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_163"> Vor Kurzem sind hier patriotische Trauerringc vou schwarzer Farbe verkauft<lb/>
worden.  Sie trugen innen die Schrift: &#x201E;Eine ewige Thräne," welche durch eine<lb/>
außen hängende Perle angedeutet war.  Die Polizei, die sich sonst um Thrcmen<lb/>
wenig kümmert, möge sie ein Einzelner, eine Familie oder ein ganzes Volk wei-<lb/>
nen, war sehr besorgt um diese ewige Thräne und fahndete auf sie mit lächerU-<lb/>
cher Aengstlichkeit und Hast, welche fast der Bemühung gleich kam, alle vierecki¬<lb/>
gen Nationalmützen als staatsgefährlich zu unterdrücken, indem man selbst den<lb/>
Schulknaben eine Ecke daran abschnitt.  Von den Goldarbeitern, die jener Ringe<lb/>
wegen in Erwerb und Geschäft nicht wenig gestört wurden, soll einer, der viel¬<lb/>
fach belästigt wurde, dem Polizei - Direktor gesagt haben: &#x201E;Lassen Sie diese Ringe<lb/>
einem Polizei - Komissair tragen und Sie werden sehen, kein Pole trägt sie mehr."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_164"> Daß ein Jockey-Elubb, der fast ausschließend nur Edelleute als Mitglieder<lb/>
zählt, hier bestehe, dürfte bekannt sein, nicht aber, daß der von der Gesellschaft<lb/>
gewählte Sekretair, welcher die Journale zu besorgen und den Eintritt der Nicht-<lb/>
mitgliedcr ins Kasino zu verhindern hat, jedes Mal von der Polizei der Bestä¬<lb/>
tigung bedarf.  Um aber die Genehmigung dieser Behörde zu ierlangcu, muß<lb/>
dieses Individuum sich verpflichten, über daselbst gehaltene Reden gewissenhaften<lb/>
Rapport abzustatten und Fragen wie folgende zu beantworten:  &#x201E;Gestern war<lb/>
bis gegen Morgen Licht im Kasino; wer war so lange dort? Man spielte, welche<lb/>
Spiele? was sprach man? und was darüber, daß die Nummer des Journal des<lb/>
Dvbats gestern von uns weggenommen wurde?"  Da alle Mitglieder des Ver¬<lb/>
eines wissen, daß ihr Sekretär ein Agent der Polizei sei, ja sein müsse, wenn der<lb/>
Verein sich der Gnädiger Duldung erfreuen will, so wird der dadurch beabsich¬<lb/>
tigte Zweck der Polizei: Verhinderung jeder freimüthigen Besprechung unserer<lb/>
politischen Angelegenheiten auch erreicht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_165" next="#ID_166"> Nothgeschrei hallt durch ganz Europa und in den Hütten der Armen zeigen<lb/>
sich allüberall die gräßlichsten Jammer- und Schauderbilder.  Nur in Oesterreich<lb/>
scheinen Alle in gesegnetem Wohlstand zu leben und wenigstens nicht darben zu<lb/>
müssen.  O glückliche Kinder dieses Landes! o ihr noch glücklicheren Lenker des¬<lb/>
selben, die ihr durch eure hohe Staatsweisheit alle Schrecken des Hungers so klug<lb/>
entfernt zu halten wußtet! Wohl ziehen hier zahlreiche Schaaren halbnackter Greise,<lb/>
Mütter und Kinder von Dorf zu Dorf bettelnd umher, wohl legt sich Mancher<lb/>
von diesen, weil man ihn aus der Hütte stieß, auf den Dünger und stirbt, und<lb/>
mancher Andere, dem man Brot und Obdach versagen mußte, weil ihrer zu viele<lb/>
kommen, kehrt Nachts zurück und rächt sich durch Brandlegung. Wohl schlach¬<lb/>
tet hier ein Bruder die dreijährige Schwester für sein Mahl, wohl zwingt zu</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Ärenzhottn. II. I8»7. f&gt;</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0049] beiden, nur nach Instruktionen und Paragraphen denken, reden und handeln, dachten daher, der Bauer müsse gleichfalls nach einer geheimen Instruktion ge¬ sprochen haben und er wurde nach der Kreisstadt Przemisl in Gewahrsam ge¬ bracht, wo weitläufige Untersuchungen angestellt wurden, um die Verführer des Sprechers zu entdecken. Die Herren der Feder können nicht begreifen, das, so ein schlichter Mann mehr gesunden Verstand und Selbständigkeit im Urtheil be¬ sitzen soll, als sie. die Hochstudirten, die, wie das Sprichwort sagt, me Weisheit mit vollem Löffel gegessen zu haben vermeinen. Vor Kurzem sind hier patriotische Trauerringc vou schwarzer Farbe verkauft worden. Sie trugen innen die Schrift: „Eine ewige Thräne," welche durch eine außen hängende Perle angedeutet war. Die Polizei, die sich sonst um Thrcmen wenig kümmert, möge sie ein Einzelner, eine Familie oder ein ganzes Volk wei- nen, war sehr besorgt um diese ewige Thräne und fahndete auf sie mit lächerU- cher Aengstlichkeit und Hast, welche fast der Bemühung gleich kam, alle vierecki¬ gen Nationalmützen als staatsgefährlich zu unterdrücken, indem man selbst den Schulknaben eine Ecke daran abschnitt. Von den Goldarbeitern, die jener Ringe wegen in Erwerb und Geschäft nicht wenig gestört wurden, soll einer, der viel¬ fach belästigt wurde, dem Polizei - Direktor gesagt haben: „Lassen Sie diese Ringe einem Polizei - Komissair tragen und Sie werden sehen, kein Pole trägt sie mehr." Daß ein Jockey-Elubb, der fast ausschließend nur Edelleute als Mitglieder zählt, hier bestehe, dürfte bekannt sein, nicht aber, daß der von der Gesellschaft gewählte Sekretair, welcher die Journale zu besorgen und den Eintritt der Nicht- mitgliedcr ins Kasino zu verhindern hat, jedes Mal von der Polizei der Bestä¬ tigung bedarf. Um aber die Genehmigung dieser Behörde zu ierlangcu, muß dieses Individuum sich verpflichten, über daselbst gehaltene Reden gewissenhaften Rapport abzustatten und Fragen wie folgende zu beantworten: „Gestern war bis gegen Morgen Licht im Kasino; wer war so lange dort? Man spielte, welche Spiele? was sprach man? und was darüber, daß die Nummer des Journal des Dvbats gestern von uns weggenommen wurde?" Da alle Mitglieder des Ver¬ eines wissen, daß ihr Sekretär ein Agent der Polizei sei, ja sein müsse, wenn der Verein sich der Gnädiger Duldung erfreuen will, so wird der dadurch beabsich¬ tigte Zweck der Polizei: Verhinderung jeder freimüthigen Besprechung unserer politischen Angelegenheiten auch erreicht. Nothgeschrei hallt durch ganz Europa und in den Hütten der Armen zeigen sich allüberall die gräßlichsten Jammer- und Schauderbilder. Nur in Oesterreich scheinen Alle in gesegnetem Wohlstand zu leben und wenigstens nicht darben zu müssen. O glückliche Kinder dieses Landes! o ihr noch glücklicheren Lenker des¬ selben, die ihr durch eure hohe Staatsweisheit alle Schrecken des Hungers so klug entfernt zu halten wußtet! Wohl ziehen hier zahlreiche Schaaren halbnackter Greise, Mütter und Kinder von Dorf zu Dorf bettelnd umher, wohl legt sich Mancher von diesen, weil man ihn aus der Hütte stieß, auf den Dünger und stirbt, und mancher Andere, dem man Brot und Obdach versagen mußte, weil ihrer zu viele kommen, kehrt Nachts zurück und rächt sich durch Brandlegung. Wohl schlach¬ tet hier ein Bruder die dreijährige Schwester für sein Mahl, wohl zwingt zu Ärenzhottn. II. I8»7. f>

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/49
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/49>, abgerufen am 01.07.2024.