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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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sörderung entgegensehen. Ob das ganze Land zu einer Theilung sich Glück wün¬
schen darf, ist noch sehr zweifelhaft, obgleich der Wiener Korrespondent der All¬
gemeinen Zeitung uns gern überzeugen möchte, daß die Regierung dafür eine herz¬
liche Dankschrist verdiente. Nicht die sechs oder sieben Tage, welche aus den west¬
lichen Kreisen eine Reise nach der Hauptstadt erfordert, nicht eine vielleicht zu ge¬
ringe Bcamtcnzahl sind die Ursachen der fast unglaublich trägen Gcschästscrlcdi-
gung, durch die sich Jeder gedrückt fühlt, sondern das pedantische Festhalten an
starren, lcbensloscn Formen. Würden die Behörden nicht um jede Kleinigkeit
von Einzelnen und Gemeinden sich kümmern, sondern bedenken, daß wir in einer
nach den Bedürfnissen geregelten Gemeinde- und Städteverfassung sür uns selbst
sorgen könnten, würde statt der geheimnißvollen Aktenschrciberci, die für die Ge¬
sammtheit wie für den Einzelnen nachtheilig und kostspielig ist, eine offene, le-
bensfrische Handhabung der Gesetze eintreten: dann brauchten wir nicht diese
Schaar von Federbetten und geschäftiger Müßiggänger, welche die Angelegenhei¬
ten der Privaten und der Regierung oft mehr verwirren als ordnen helfen.

In Privatkrcisen macht eine sehr ergötzliche wahrhaft geniale Karrikatur auf
das neue vielgepriesene Robotpatent verdientes Aussehen. Man erblickt nämlich
in einem Saale, wie eine Schaar von Edelleuten uuiformirte Gubcrnialräthe
die Hosen abziehen, welche feierliche Handlung, damit sie auch gehörig vollzogen
werde, vom Vice-Präsidenten des Guberniums beaufsichtigt wird. Die verschie¬
denen meist charakteristische" Stellungen der 8"n8 - oulottvs sind pikant und von
komischer Wirkung. Nur Ein Edelmann behält seine Hosen und er allein hat
auch das Recht, mit stolzen Schritten selbstgefällig cinherzuschreitcu. Es ist der
k. Landes-Vorschncider v. Guraiski, der seine Güter vor'dem Ausbruche der letz¬
ten Unruhen verkauft hatte. Auf der Gasse sieht man den kais. Kommissair,
Grafen Stadion emsig in der Mitte eines Volkshaufcns, dem er die ihm über¬
brachten Hosen zuwirft. Das Interesse an dieser Zeichnung wird aber besonders
dadurch erhöht, daß alle Personen wohlgetroffene Portraits sind. -- Der talent¬
volle Maler ist ein sehr junger Mann, der aber seine Kraft in Kleinigkeiten zu
zersplittern scheint und dem der hiesige Aufenthalt schwerlich von erheblichem Nu¬
tzen sein wird. Da sich unter dem Adel so viele Bewunderer seines Talentes
finden, wie kommt es, daß sich kein reicher Edelmann entschließt, ihm zu einer
Reise nach Rom oder Paris eine mehrjährige Unterstützung zu geben?

Ein an sich unbedeutender Vorfall, der aber Beamtete und Bauern charak-
terisirt, möge, da er gleichfalls die Robot betrifft, hier seinen Platz finden. Bei
Verlesung des neuen Robotvatentcs hielt ein von seinen Pflichten ganz beseelter
Kreiskommissaire sür nöthig, die kaiserliche Vatcrmildc und Gnade besonders zu
erheben und anzupreisen. Aber seltsamer Weise erlaubte sich ein Bauer dies nicht
begreifen zu wollen und hatte dagegen Folgendes zu erwidern: "Unser Großva¬
ter und Vater haben gearbeitet für den Gutsherrn und wir thaten es auch und
thun es noch und so ist's auch recht, denn wir haben ja von ihm das Feld, das
uns ernährt. Wenn man nun von unserer Arbeit uns Tage nachläßt, so gibt
man uns was man dem Herrn genommen hat und das ist vom König keine
Gnade. Will er uns aber eine solche erweisen, soll er uns etwas vom Seini¬
gen geben." Die Beamteten, die, wenn sie nicht für ihren eigenen Vortheil ar-


sörderung entgegensehen. Ob das ganze Land zu einer Theilung sich Glück wün¬
schen darf, ist noch sehr zweifelhaft, obgleich der Wiener Korrespondent der All¬
gemeinen Zeitung uns gern überzeugen möchte, daß die Regierung dafür eine herz¬
liche Dankschrist verdiente. Nicht die sechs oder sieben Tage, welche aus den west¬
lichen Kreisen eine Reise nach der Hauptstadt erfordert, nicht eine vielleicht zu ge¬
ringe Bcamtcnzahl sind die Ursachen der fast unglaublich trägen Gcschästscrlcdi-
gung, durch die sich Jeder gedrückt fühlt, sondern das pedantische Festhalten an
starren, lcbensloscn Formen. Würden die Behörden nicht um jede Kleinigkeit
von Einzelnen und Gemeinden sich kümmern, sondern bedenken, daß wir in einer
nach den Bedürfnissen geregelten Gemeinde- und Städteverfassung sür uns selbst
sorgen könnten, würde statt der geheimnißvollen Aktenschrciberci, die für die Ge¬
sammtheit wie für den Einzelnen nachtheilig und kostspielig ist, eine offene, le-
bensfrische Handhabung der Gesetze eintreten: dann brauchten wir nicht diese
Schaar von Federbetten und geschäftiger Müßiggänger, welche die Angelegenhei¬
ten der Privaten und der Regierung oft mehr verwirren als ordnen helfen.

In Privatkrcisen macht eine sehr ergötzliche wahrhaft geniale Karrikatur auf
das neue vielgepriesene Robotpatent verdientes Aussehen. Man erblickt nämlich
in einem Saale, wie eine Schaar von Edelleuten uuiformirte Gubcrnialräthe
die Hosen abziehen, welche feierliche Handlung, damit sie auch gehörig vollzogen
werde, vom Vice-Präsidenten des Guberniums beaufsichtigt wird. Die verschie¬
denen meist charakteristische» Stellungen der 8»n8 - oulottvs sind pikant und von
komischer Wirkung. Nur Ein Edelmann behält seine Hosen und er allein hat
auch das Recht, mit stolzen Schritten selbstgefällig cinherzuschreitcu. Es ist der
k. Landes-Vorschncider v. Guraiski, der seine Güter vor'dem Ausbruche der letz¬
ten Unruhen verkauft hatte. Auf der Gasse sieht man den kais. Kommissair,
Grafen Stadion emsig in der Mitte eines Volkshaufcns, dem er die ihm über¬
brachten Hosen zuwirft. Das Interesse an dieser Zeichnung wird aber besonders
dadurch erhöht, daß alle Personen wohlgetroffene Portraits sind. — Der talent¬
volle Maler ist ein sehr junger Mann, der aber seine Kraft in Kleinigkeiten zu
zersplittern scheint und dem der hiesige Aufenthalt schwerlich von erheblichem Nu¬
tzen sein wird. Da sich unter dem Adel so viele Bewunderer seines Talentes
finden, wie kommt es, daß sich kein reicher Edelmann entschließt, ihm zu einer
Reise nach Rom oder Paris eine mehrjährige Unterstützung zu geben?

Ein an sich unbedeutender Vorfall, der aber Beamtete und Bauern charak-
terisirt, möge, da er gleichfalls die Robot betrifft, hier seinen Platz finden. Bei
Verlesung des neuen Robotvatentcs hielt ein von seinen Pflichten ganz beseelter
Kreiskommissaire sür nöthig, die kaiserliche Vatcrmildc und Gnade besonders zu
erheben und anzupreisen. Aber seltsamer Weise erlaubte sich ein Bauer dies nicht
begreifen zu wollen und hatte dagegen Folgendes zu erwidern: „Unser Großva¬
ter und Vater haben gearbeitet für den Gutsherrn und wir thaten es auch und
thun es noch und so ist's auch recht, denn wir haben ja von ihm das Feld, das
uns ernährt. Wenn man nun von unserer Arbeit uns Tage nachläßt, so gibt
man uns was man dem Herrn genommen hat und das ist vom König keine
Gnade. Will er uns aber eine solche erweisen, soll er uns etwas vom Seini¬
gen geben." Die Beamteten, die, wenn sie nicht für ihren eigenen Vortheil ar-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/48>, abgerufen am 01.07.2024.