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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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Bürgermeister Sperling und der Landrath v. Bardeleben zu nennen. Vor
Allem ist aber der moralische Eindruck, den die Debatte auf das Land machen
muß. und auch wohl auf die allerhöchste Person hervorzuheben. Außer den Minister
von Bodelschwingh, Eichhorn und von Savigny hat sich ans dem Lager zder
Konservativen kein Redner von Bedeutung hervorgethan. Außer diesen drei
Herren war alle Ueberzeugung und alles Talent ans der liberalen Seite. Nun
sind noch drei Hauptschlachten zu erwarten: über das Preßgesctz, die Anleihe
und die Wahl der Ausschüsse. Minister Eichhorn nahm den Liberalen gegen¬
über, die sich die großen Namen eines Stein und Hardenberg aneignen woll¬
ten, die conservative Richtung dieser Männer in Schutz; man ließ das gelten,
und erklärte, man wolle diese conservativen Bestrebungen eben den revolutionären
Tendenzen des Gouvernements gegenüber fortsetzen. Der protestirendcn Partei gegen¬
über, die sich im Russischen Hause versammelt hatte, hatte sich eine conservative ge¬
bildet, die im British Hütel zusammengekommen war; als man gegenseitig diese
Namen bewitzelte, erklärte Vincke, als Haupt der ersteren, man habe das Rus¬
sische Haus nur gewählt, um auch die Männer der andern Partei hineinzuziehn,
von deren Sympathien für England man damals noch keinen Begriff gehabt! --
Unter den politischen Flugschriften sind die parlamentarischen Briefe von Aristides
-- das unverschämteste, was aus legitimer Feder in dieser Branche geflossen --
und die ständischen Blätter unsers unermüdlichen Mundt, des Philosophen sür
Berlin wie es ißt, vielfach gelesen. --- Das Concil der Deutschkatholiken hat
bei den Vernünftigen einen Übeln Eindruck hinterlassen. Nachdem der Staat
ihnen nun wirklich die beanspruchte Glaubensfreiheit gewährt, verschmähen sie auf
einmal dieselbe, und reiten das Paradepferd des historischen Rechts, wir sind die
allein seligmachende katholische Kirche, wie sie durch den westphälischen Frieden
und die Concordatc rechtlich festgestellt ist! -- Dr. Meyen soll um Gnade
gebeten haben. Wenn man doch lieber die Folgen voraus bedenken und
Unvorsichtigkeiten unterlassen möchte, so sehr es anch juckt! Wie fein das
Gouvernement solche ?-teor i>eccl>,ol auszubeuten versteht, haben die Beispiele
von Uhlich und Prutz zur Genüge gelehrt. -- In unserer Thcatcrwelt ist
nicht viel Neues. Die Schlegel-Töster hat uns nach längerer Trennung von der
Bühne wieder den Fidelio vorgeführt; Fräulein Oswald, vorläufig nur noch ein
Talent, hat sich in einigen leichten Parthien Anerkennung verschafft; im Schau¬
spiel sind Ihre alten Bekannten, Fräulein Unzelmann und Herr Richter die
Löwen des Tages. Ueber^ die Mittelmäßigkeit des Letzter" darf ich Ihnen nichts
Neues erzählen. Dagegen geben sich die Sommerlocalc Mühe, dem reiselusti¬
gen Berliner die Schwielen an den Füßen zu ersparen. Ein Vauxhall findet
er täglich bei Kroll; italienische, spanische und constantinopolitanische Sommer¬
nächte, wo er will, eine chinesische Halle in der alten Jacobstraße; kurz er kann
die ganze, Weltumsegelung Cooks und Kotzebue's mitfühlen, ohne den heili¬
gen Sand des Spree - Athens und seine Düfte zu verlassen. Auch die Auf¬
führungen Beethoven'scher Symphonien vermehren sich täglich. -- Die Bera¬
thungen über die Theuerung dauern fort, und die Theuerung ebenso, aber die
parlamentarische Wirksamkeit der Central- und Lokalvcrcinc ist noch immer ein
schöner Traum, eine Sage aus Wintcrzeiten, ein "dummes Mährchen voller Klang
Renköll". und Wuth, das Nichts bedeutet."


Bürgermeister Sperling und der Landrath v. Bardeleben zu nennen. Vor
Allem ist aber der moralische Eindruck, den die Debatte auf das Land machen
muß. und auch wohl auf die allerhöchste Person hervorzuheben. Außer den Minister
von Bodelschwingh, Eichhorn und von Savigny hat sich ans dem Lager zder
Konservativen kein Redner von Bedeutung hervorgethan. Außer diesen drei
Herren war alle Ueberzeugung und alles Talent ans der liberalen Seite. Nun
sind noch drei Hauptschlachten zu erwarten: über das Preßgesctz, die Anleihe
und die Wahl der Ausschüsse. Minister Eichhorn nahm den Liberalen gegen¬
über, die sich die großen Namen eines Stein und Hardenberg aneignen woll¬
ten, die conservative Richtung dieser Männer in Schutz; man ließ das gelten,
und erklärte, man wolle diese conservativen Bestrebungen eben den revolutionären
Tendenzen des Gouvernements gegenüber fortsetzen. Der protestirendcn Partei gegen¬
über, die sich im Russischen Hause versammelt hatte, hatte sich eine conservative ge¬
bildet, die im British Hütel zusammengekommen war; als man gegenseitig diese
Namen bewitzelte, erklärte Vincke, als Haupt der ersteren, man habe das Rus¬
sische Haus nur gewählt, um auch die Männer der andern Partei hineinzuziehn,
von deren Sympathien für England man damals noch keinen Begriff gehabt! —
Unter den politischen Flugschriften sind die parlamentarischen Briefe von Aristides
— das unverschämteste, was aus legitimer Feder in dieser Branche geflossen —
und die ständischen Blätter unsers unermüdlichen Mundt, des Philosophen sür
Berlin wie es ißt, vielfach gelesen. —- Das Concil der Deutschkatholiken hat
bei den Vernünftigen einen Übeln Eindruck hinterlassen. Nachdem der Staat
ihnen nun wirklich die beanspruchte Glaubensfreiheit gewährt, verschmähen sie auf
einmal dieselbe, und reiten das Paradepferd des historischen Rechts, wir sind die
allein seligmachende katholische Kirche, wie sie durch den westphälischen Frieden
und die Concordatc rechtlich festgestellt ist! — Dr. Meyen soll um Gnade
gebeten haben. Wenn man doch lieber die Folgen voraus bedenken und
Unvorsichtigkeiten unterlassen möchte, so sehr es anch juckt! Wie fein das
Gouvernement solche ?-teor i>eccl>,ol auszubeuten versteht, haben die Beispiele
von Uhlich und Prutz zur Genüge gelehrt. — In unserer Thcatcrwelt ist
nicht viel Neues. Die Schlegel-Töster hat uns nach längerer Trennung von der
Bühne wieder den Fidelio vorgeführt; Fräulein Oswald, vorläufig nur noch ein
Talent, hat sich in einigen leichten Parthien Anerkennung verschafft; im Schau¬
spiel sind Ihre alten Bekannten, Fräulein Unzelmann und Herr Richter die
Löwen des Tages. Ueber^ die Mittelmäßigkeit des Letzter» darf ich Ihnen nichts
Neues erzählen. Dagegen geben sich die Sommerlocalc Mühe, dem reiselusti¬
gen Berliner die Schwielen an den Füßen zu ersparen. Ein Vauxhall findet
er täglich bei Kroll; italienische, spanische und constantinopolitanische Sommer¬
nächte, wo er will, eine chinesische Halle in der alten Jacobstraße; kurz er kann
die ganze, Weltumsegelung Cooks und Kotzebue's mitfühlen, ohne den heili¬
gen Sand des Spree - Athens und seine Düfte zu verlassen. Auch die Auf¬
führungen Beethoven'scher Symphonien vermehren sich täglich. — Die Bera¬
thungen über die Theuerung dauern fort, und die Theuerung ebenso, aber die
parlamentarische Wirksamkeit der Central- und Lokalvcrcinc ist noch immer ein
schöner Traum, eine Sage aus Wintcrzeiten, ein „dummes Mährchen voller Klang
Renköll». und Wuth, das Nichts bedeutet."


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[0462] Bürgermeister Sperling und der Landrath v. Bardeleben zu nennen. Vor Allem ist aber der moralische Eindruck, den die Debatte auf das Land machen muß. und auch wohl auf die allerhöchste Person hervorzuheben. Außer den Minister von Bodelschwingh, Eichhorn und von Savigny hat sich ans dem Lager zder Konservativen kein Redner von Bedeutung hervorgethan. Außer diesen drei Herren war alle Ueberzeugung und alles Talent ans der liberalen Seite. Nun sind noch drei Hauptschlachten zu erwarten: über das Preßgesctz, die Anleihe und die Wahl der Ausschüsse. Minister Eichhorn nahm den Liberalen gegen¬ über, die sich die großen Namen eines Stein und Hardenberg aneignen woll¬ ten, die conservative Richtung dieser Männer in Schutz; man ließ das gelten, und erklärte, man wolle diese conservativen Bestrebungen eben den revolutionären Tendenzen des Gouvernements gegenüber fortsetzen. Der protestirendcn Partei gegen¬ über, die sich im Russischen Hause versammelt hatte, hatte sich eine conservative ge¬ bildet, die im British Hütel zusammengekommen war; als man gegenseitig diese Namen bewitzelte, erklärte Vincke, als Haupt der ersteren, man habe das Rus¬ sische Haus nur gewählt, um auch die Männer der andern Partei hineinzuziehn, von deren Sympathien für England man damals noch keinen Begriff gehabt! — Unter den politischen Flugschriften sind die parlamentarischen Briefe von Aristides — das unverschämteste, was aus legitimer Feder in dieser Branche geflossen — und die ständischen Blätter unsers unermüdlichen Mundt, des Philosophen sür Berlin wie es ißt, vielfach gelesen. —- Das Concil der Deutschkatholiken hat bei den Vernünftigen einen Übeln Eindruck hinterlassen. Nachdem der Staat ihnen nun wirklich die beanspruchte Glaubensfreiheit gewährt, verschmähen sie auf einmal dieselbe, und reiten das Paradepferd des historischen Rechts, wir sind die allein seligmachende katholische Kirche, wie sie durch den westphälischen Frieden und die Concordatc rechtlich festgestellt ist! — Dr. Meyen soll um Gnade gebeten haben. Wenn man doch lieber die Folgen voraus bedenken und Unvorsichtigkeiten unterlassen möchte, so sehr es anch juckt! Wie fein das Gouvernement solche ?-teor i>eccl>,ol auszubeuten versteht, haben die Beispiele von Uhlich und Prutz zur Genüge gelehrt. — In unserer Thcatcrwelt ist nicht viel Neues. Die Schlegel-Töster hat uns nach längerer Trennung von der Bühne wieder den Fidelio vorgeführt; Fräulein Oswald, vorläufig nur noch ein Talent, hat sich in einigen leichten Parthien Anerkennung verschafft; im Schau¬ spiel sind Ihre alten Bekannten, Fräulein Unzelmann und Herr Richter die Löwen des Tages. Ueber^ die Mittelmäßigkeit des Letzter» darf ich Ihnen nichts Neues erzählen. Dagegen geben sich die Sommerlocalc Mühe, dem reiselusti¬ gen Berliner die Schwielen an den Füßen zu ersparen. Ein Vauxhall findet er täglich bei Kroll; italienische, spanische und constantinopolitanische Sommer¬ nächte, wo er will, eine chinesische Halle in der alten Jacobstraße; kurz er kann die ganze, Weltumsegelung Cooks und Kotzebue's mitfühlen, ohne den heili¬ gen Sand des Spree - Athens und seine Düfte zu verlassen. Auch die Auf¬ führungen Beethoven'scher Symphonien vermehren sich täglich. — Die Bera¬ thungen über die Theuerung dauern fort, und die Theuerung ebenso, aber die parlamentarische Wirksamkeit der Central- und Lokalvcrcinc ist noch immer ein schöner Traum, eine Sage aus Wintcrzeiten, ein „dummes Mährchen voller Klang Renköll». und Wuth, das Nichts bedeutet."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/462>, abgerufen am 01.07.2024.