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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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tisch-religiöse Demonstration machen wollte und nur der innern religiösen Re¬
gung folgte, machte die Scene einen lebendigen Eindruck, und war in den
nächsten Stunden schon das Gespräch der Residenz.

Ein Bruder Heinrich Heine's hat so eben die Bewilligung erhalten, in
Wien eine Fremdenliste herauszugeben, welche wirklich ein längst gefühltes Be¬
dürfniß war, denn die privilegirte Wiener Zeitung gibt npr hochgeborene und
hochwohlgeborene Reisende an. Von berühmten Künstlern und den größten Män¬
nern der Wissenschaft nimmt die alte aristokratische Dame keine Notiz, wenn er
nicht wenigstens ein "Ritter von" ist. Der sechsjährige Pacht dieser Zeitung,
welche von einem eben so unwissenden als leidenschaftlichen Geschäftsführer mehr
als von ihrem zwar schläfrigen, aber sehr rechtlichen Redacteur geleitet wird,
geht zu Ende und wird wahrscheinlich wieder, wie es doch vorschriftmäßig ist,
ohne angekündigte Concurrenz, den Ghelen'schen Erben wieder verliehen werden,
weil -- vor 152 Jahren ein niederländischer Mann Namens Ghelen die lucra-
tive Bewilligung bekam, eine deutsche Zeitung in Wien herauszugeben. Wenn
auch die jetzige Führung der Fortbildung und dem Bedürfniß der Zeit durchaus
nicht mehr entspricht. So sehr wird in Oesterreich in jeder kleinsten Richtung
selbst die heilige Stabilität geehrt; doch spricht man davon, daß den hiesigen
Blättern aus diesem Anlasse wenigstens die literarischen Inserate, welche die
ungarisch-deutschen Blätter ohne Widerspruch genießen, werden gestattet werden.
Gewiß zum Vortheile des Buchhandels und der Autoren, indem die Wiener
Zeitung trotz ihrer 5000 Abonnenten doch nur provinziell ist und in der man
die Bücheranzcigen eben nicht sucht, während die belletristischen Blätter über die
ganze Monarchie hin verbreitet sind.

Die hiesige gelehrte Welt hat durch den Tod des Directors an der k. k.
Hofbibliothek, Albrechts von Kraft, einen schmerzlichen Verlust erlebt; er verstand
und schrieb vierzehn Sprachen, darunter die Orientalischen sein Hauptstudium
bildeten; seine letzte Arbeit war die Schreibung eines raisonnirenden Katalogs,
den er mit einem jüdischen Literaten Namens Simon Deutsch herausgab; er starb
erst 32 Jahre alt.

Die Hosbiliothek, welche trotz ihres Beamtenstandes und sogar neu aufge¬
nommenen Amanuensis noch immer keinen Realcatalog besitzt, hat 4000 Dublet¬
ten der Bibliothek in Athen zum Geschenk gemacht. Wie viele österreichische
Provinzialhauptstadt-Bibliotheken hätten damit bereichert werden können! Aber
das Geschenk stellte dem fungirenden Hofrathe den Erlöserorden in Aussicht und
wirklich erhielt er das Commandeurkreuz desselben. Unangenehm berührte es die
hiesige Künstler- und Gelehrtenwelt, daß der völlig talentlose Geiger dessen Oper
"Wlasta" ein in Wien unerhörtes Fiasko erlebte, so eben den Orden der Ehren-
legion erhielt. Hyrtel, der gelehrte Professor der Anatomie, Ferdinand Wolf,
der tiefe Kenner der romanischen Sprachen und Poesie, sollen erklärt haben,
fortan die gleiche Decoration, die ihnen im vorigen Jahr geworden ist, nicht
mehr tragen zu wollen. Die Biographie des großen Komponisten ist, daß er
der Mann seiner Frau ist, welche eine Uurclumä ävs Uoäes ist, deren Mann durch ihre
sprichwörtlich gewordene Zudringlichkeit Musiklehrer in mehreren aristokratischen
Kreisen geworden ist. Wir unsrerseits freuen uns über diese Ordensverleihung und
über noch mehrere ähnliche, und die lächerliche Ordcnsjagd, die jetzt hier herrscht, wird


tisch-religiöse Demonstration machen wollte und nur der innern religiösen Re¬
gung folgte, machte die Scene einen lebendigen Eindruck, und war in den
nächsten Stunden schon das Gespräch der Residenz.

Ein Bruder Heinrich Heine's hat so eben die Bewilligung erhalten, in
Wien eine Fremdenliste herauszugeben, welche wirklich ein längst gefühltes Be¬
dürfniß war, denn die privilegirte Wiener Zeitung gibt npr hochgeborene und
hochwohlgeborene Reisende an. Von berühmten Künstlern und den größten Män¬
nern der Wissenschaft nimmt die alte aristokratische Dame keine Notiz, wenn er
nicht wenigstens ein „Ritter von" ist. Der sechsjährige Pacht dieser Zeitung,
welche von einem eben so unwissenden als leidenschaftlichen Geschäftsführer mehr
als von ihrem zwar schläfrigen, aber sehr rechtlichen Redacteur geleitet wird,
geht zu Ende und wird wahrscheinlich wieder, wie es doch vorschriftmäßig ist,
ohne angekündigte Concurrenz, den Ghelen'schen Erben wieder verliehen werden,
weil — vor 152 Jahren ein niederländischer Mann Namens Ghelen die lucra-
tive Bewilligung bekam, eine deutsche Zeitung in Wien herauszugeben. Wenn
auch die jetzige Führung der Fortbildung und dem Bedürfniß der Zeit durchaus
nicht mehr entspricht. So sehr wird in Oesterreich in jeder kleinsten Richtung
selbst die heilige Stabilität geehrt; doch spricht man davon, daß den hiesigen
Blättern aus diesem Anlasse wenigstens die literarischen Inserate, welche die
ungarisch-deutschen Blätter ohne Widerspruch genießen, werden gestattet werden.
Gewiß zum Vortheile des Buchhandels und der Autoren, indem die Wiener
Zeitung trotz ihrer 5000 Abonnenten doch nur provinziell ist und in der man
die Bücheranzcigen eben nicht sucht, während die belletristischen Blätter über die
ganze Monarchie hin verbreitet sind.

Die hiesige gelehrte Welt hat durch den Tod des Directors an der k. k.
Hofbibliothek, Albrechts von Kraft, einen schmerzlichen Verlust erlebt; er verstand
und schrieb vierzehn Sprachen, darunter die Orientalischen sein Hauptstudium
bildeten; seine letzte Arbeit war die Schreibung eines raisonnirenden Katalogs,
den er mit einem jüdischen Literaten Namens Simon Deutsch herausgab; er starb
erst 32 Jahre alt.

Die Hosbiliothek, welche trotz ihres Beamtenstandes und sogar neu aufge¬
nommenen Amanuensis noch immer keinen Realcatalog besitzt, hat 4000 Dublet¬
ten der Bibliothek in Athen zum Geschenk gemacht. Wie viele österreichische
Provinzialhauptstadt-Bibliotheken hätten damit bereichert werden können! Aber
das Geschenk stellte dem fungirenden Hofrathe den Erlöserorden in Aussicht und
wirklich erhielt er das Commandeurkreuz desselben. Unangenehm berührte es die
hiesige Künstler- und Gelehrtenwelt, daß der völlig talentlose Geiger dessen Oper
„Wlasta" ein in Wien unerhörtes Fiasko erlebte, so eben den Orden der Ehren-
legion erhielt. Hyrtel, der gelehrte Professor der Anatomie, Ferdinand Wolf,
der tiefe Kenner der romanischen Sprachen und Poesie, sollen erklärt haben,
fortan die gleiche Decoration, die ihnen im vorigen Jahr geworden ist, nicht
mehr tragen zu wollen. Die Biographie des großen Komponisten ist, daß er
der Mann seiner Frau ist, welche eine Uurclumä ävs Uoäes ist, deren Mann durch ihre
sprichwörtlich gewordene Zudringlichkeit Musiklehrer in mehreren aristokratischen
Kreisen geworden ist. Wir unsrerseits freuen uns über diese Ordensverleihung und
über noch mehrere ähnliche, und die lächerliche Ordcnsjagd, die jetzt hier herrscht, wird


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/460>, abgerufen am 01.07.2024.