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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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hingegossen ist, daß es mehr als schwer wird, sie als ein Ganzes zu überschauen,
die aber doch wahren Sinn für Schönheit, genaue Kenntniß der anatomischen Ge¬
heimnisse und seltene Gewandtheit des Meissels beurkundet, ein Beweis für die
Entsittlichung des heutigen Frankreichs sei. Ziegler, der Vater einer furchtbar
chocolatenfarbigen Judith, ist, Gott sei Dank, gleichfalls unser Landsmann nicht.
Vernet war diesmal mit seiner Judith nicht sehr glücklich; obgleich mehr als Ein
Zug derselben den Meister verräth, so kann man dieses Bild doch als eine Art
Waterloo für Vernet ansehen. Gudin dagegen, der mit Vernet der Haupthisto-
riograph von Versailles ist und dessen Maximen in der letzten Zeit stark in das
Schlammige gefallen waren, hat all' seine alte, leuchtende Magie wiedergefunden.
Der Salon enthält noch eine andere Judith, deren tragische Kraft bis zum Hoch¬
komischen gesteigert ist und die in Haltung und Geberde das Portrait einer pa¬
thetischen Dorskomödiantin, welche die Judith der Mad. Girardin declamirt, zu
sein scheint. Als schlechtes Portrait hat sie übrigens zahlreiche Gesellschaft; in
der langen Gallerte hängt eine gange Menagerie von Spießbürgern und Spieß-
bürgerinnen, über die ein wahres Meer von schreienden Himmelblau ausgegossen
ist. Der wahre Maler dieser Klasse ist Biard, der Paul de Kock des Pinsels,
der dieses Jahr wieder ein paar belustigende Beiträge in die anarchische Samm¬
lung gegeben hat. Ist nnn Biard der Paul de Kock der Malerei, so hat der
Spanier Diaz Etwas, aber auch nur Etwas von Alfred de Musset. Was er
macht, ist rein Phantasie und holder, wunderlicher Farbenzauber; er setzt eine
Gruppe lieblich zigeunerhafter Mädchen in den grünen oder herbstlich rothen
Wald, läßt den Himmel stellenweise durchbrechen und fügt Grün und Roth, Roth
und Gelb, Gelb und Blau u. f. w., so eigen, so reizend in einander, daß wir
uns durch den Anblick dieser niedlichen Sachen, die sich alle gleichen sinnlich froh
gestimmt fühlen, wenn wir auch durchaus Nichts dabei denken. Diaz ist kein gro¬
ßer Maler, aber er ist ein lieber Narr. sinnlich wirkt auch Vit a l, allein Diaz
hat einen träumerischen Schein, von dem Vidal Nichts weiß. Seine losen Fräu¬
leins sind ein Bild der Grazie, das sich im Gefallen übt; bei Diaz taucht^ die
Frage nicht auf, ob seine Gestalten sittlich seien oder nicht; Vidal zeigt uns of¬
fenbar gefallene Wesen, die von der Tugend noch einen Theil der Schönheit und
von der Unschuld noch die Anmuth bewahrten. Diaz und Vidal sind beide ma-
nierirt, aber wo Manier mit Heiterkeit sich paart, ist sie keine Sünde, nur wo
sie der Empfindsamkeit dient, wie in einer gewissen rheinischen Brautfahrt, ist sie
gesunden Naturen ein unsagbarer Gräuel und diese ziehen einer solchen verkrankel-
tcn Kunst die rohe, energische Fleischlichkeit, wie sie Schlcstnger liebt, unendlich
vor. Vidal ist zart, ist fein, und immer auf seiner Hut, damit er des Ueppigen
nicht zu viel thue; Schlcsinger ist derb, gerade heraus und hat alle Furcht seine
Muse zu beleidigen verloren, und wenn daher die Frauen Vidal's zu gebildet
scheinen, um die Schamhaftigkeit zu vergessen, so kann man kaum aussprechen, wo
Schlcsinger seine Frauenzimmer hergenommen hat. Von den übrigen Bildern und
den zuckernen Statuen erlauben Sie mir Nichts zu sagen.


hingegossen ist, daß es mehr als schwer wird, sie als ein Ganzes zu überschauen,
die aber doch wahren Sinn für Schönheit, genaue Kenntniß der anatomischen Ge¬
heimnisse und seltene Gewandtheit des Meissels beurkundet, ein Beweis für die
Entsittlichung des heutigen Frankreichs sei. Ziegler, der Vater einer furchtbar
chocolatenfarbigen Judith, ist, Gott sei Dank, gleichfalls unser Landsmann nicht.
Vernet war diesmal mit seiner Judith nicht sehr glücklich; obgleich mehr als Ein
Zug derselben den Meister verräth, so kann man dieses Bild doch als eine Art
Waterloo für Vernet ansehen. Gudin dagegen, der mit Vernet der Haupthisto-
riograph von Versailles ist und dessen Maximen in der letzten Zeit stark in das
Schlammige gefallen waren, hat all' seine alte, leuchtende Magie wiedergefunden.
Der Salon enthält noch eine andere Judith, deren tragische Kraft bis zum Hoch¬
komischen gesteigert ist und die in Haltung und Geberde das Portrait einer pa¬
thetischen Dorskomödiantin, welche die Judith der Mad. Girardin declamirt, zu
sein scheint. Als schlechtes Portrait hat sie übrigens zahlreiche Gesellschaft; in
der langen Gallerte hängt eine gange Menagerie von Spießbürgern und Spieß-
bürgerinnen, über die ein wahres Meer von schreienden Himmelblau ausgegossen
ist. Der wahre Maler dieser Klasse ist Biard, der Paul de Kock des Pinsels,
der dieses Jahr wieder ein paar belustigende Beiträge in die anarchische Samm¬
lung gegeben hat. Ist nnn Biard der Paul de Kock der Malerei, so hat der
Spanier Diaz Etwas, aber auch nur Etwas von Alfred de Musset. Was er
macht, ist rein Phantasie und holder, wunderlicher Farbenzauber; er setzt eine
Gruppe lieblich zigeunerhafter Mädchen in den grünen oder herbstlich rothen
Wald, läßt den Himmel stellenweise durchbrechen und fügt Grün und Roth, Roth
und Gelb, Gelb und Blau u. f. w., so eigen, so reizend in einander, daß wir
uns durch den Anblick dieser niedlichen Sachen, die sich alle gleichen sinnlich froh
gestimmt fühlen, wenn wir auch durchaus Nichts dabei denken. Diaz ist kein gro¬
ßer Maler, aber er ist ein lieber Narr. sinnlich wirkt auch Vit a l, allein Diaz
hat einen träumerischen Schein, von dem Vidal Nichts weiß. Seine losen Fräu¬
leins sind ein Bild der Grazie, das sich im Gefallen übt; bei Diaz taucht^ die
Frage nicht auf, ob seine Gestalten sittlich seien oder nicht; Vidal zeigt uns of¬
fenbar gefallene Wesen, die von der Tugend noch einen Theil der Schönheit und
von der Unschuld noch die Anmuth bewahrten. Diaz und Vidal sind beide ma-
nierirt, aber wo Manier mit Heiterkeit sich paart, ist sie keine Sünde, nur wo
sie der Empfindsamkeit dient, wie in einer gewissen rheinischen Brautfahrt, ist sie
gesunden Naturen ein unsagbarer Gräuel und diese ziehen einer solchen verkrankel-
tcn Kunst die rohe, energische Fleischlichkeit, wie sie Schlcstnger liebt, unendlich
vor. Vidal ist zart, ist fein, und immer auf seiner Hut, damit er des Ueppigen
nicht zu viel thue; Schlcsinger ist derb, gerade heraus und hat alle Furcht seine
Muse zu beleidigen verloren, und wenn daher die Frauen Vidal's zu gebildet
scheinen, um die Schamhaftigkeit zu vergessen, so kann man kaum aussprechen, wo
Schlcsinger seine Frauenzimmer hergenommen hat. Von den übrigen Bildern und
den zuckernen Statuen erlauben Sie mir Nichts zu sagen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/454>, abgerufen am 01.07.2024.