Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

das von ihm befolgte System zu sehr ohne Vermittelung durchführt, und in der
Zeichnung die Schranken erlaubter Freiheit, in der Farbengebung die Gesetze des
Angenehmen ein Bischen weit überschreitet. Nicht Alles was er macht gleicht der
"marokkanischen Reitcrübung" in dem heurigen Salon, ein Bild, das in seinen Ein¬
zelnheiten voll Feuer und Bewegung, voll kriegerischer Seele und siegreichen Un¬
gestüms, durch den wunderbaren Einklang aller Elemente der Kunst, der es aus¬
zeichnet, anch auf widerspenstige Geister eine mächtige Wirkung geübt hat. Die
Pferde, heißt es, sind verzeichnet; aber ich habe bemerkt, daß dieser Vorwurf weit
mehr von Laien, die das Bedürfniß fühlen, durch technische Kenntniß zu glänzen,
als von Künstlern, welche die Wahrheit des Lebens über die enge statistische Ge¬
nauigkeit setzen, gemacht wird. Zuweilen rechnet Delacroir. auch auf die bessernde
Hand der Zeit, manche Stelle seiner Gemälde, die heute wie ein Stück Kalk
roh aufgeworfen oder ganz lehmig dick aussieht, ist bestimmt durch die geheime
Umwandlung, die, den Mysterien der Technik zufolge, mit den Farben vorgehen
soll in einen zarten, magischen Ton zu verschwimmen, und allgemein hörte man,
daß seine Bilder mit dem Alter ganz außerordentlich gewinnen. In dem ersten
Augenblick, wo sie noch naht vom Malen sind, sollen sie von ihrem wahren Werthe
schon einen Begriff geben, dann klebrich und unklar werden, um nach und nach
die Fülle ihrer bleibenden Schönheit heraus zu kehren, ähnlich den vorzüglichen
Weinen, die im ersten Moment lieblich süß schmecken, dann trüb werden und in's
Herbe übergehen, um nach Jahren erst in dem vollen Glanz ihrer feurigen Güte
den Kenner zu erfreuen und die Bewunderung Aller zu erregen. Darum länft
Delacroix auch nicht den Modcgcdankcn der Menge nach und wählt seine Stoffe
nicht aus dem Gedränge der Gegenwart, sondern wie sie seiner Phantasie zusa¬
gen und seinem gestaltenden Sinn die meiste Wirkung versprechen, in dem ganzen
unermeßlichen Gebiet der Geschichte und Natur. Nicht dadurch, daß man etwas
Neues darstellt, sondern dadurch vielmehr, daß man den Dingen, die man künst¬
lerisch ausführt, einen neuen Charakter gibt, dadurch ist mau neu. Nicht durch
die Gegenstände die sie malten, sondern durch die Behandlung unterscheiden sich
die Flamänder von den Italienern, man kann am Ende ewig nnr Erde und
Himmel und was auf der einen und unter dem andern ist, malen, auf das wie,
nur kommt es an, das wie macht den einzigen Unterschied. Ein knechtischer Nach¬
ahmer von David mag ganz Asien und Afrika durchstöbern, wenn ihm das eigne
Auge und die eigne Hand fehlt, wird er uns nnr immer David'sche Griechen
und Römer in türkischer und maurischer Tracht produziren; aber Dccamps ver¬
suche sich an einem flämischen oder holländischem Stillleben, es wird kein Ter-
bonrg, kein Mueris, kein Gerhard Dow, es wird eben -- ein Decamps werden.

Heiligenbilder werden doch beinahe so lange schon, als das Christenthum
steht, gemacht, man sehe aber die kleine Apostclsenduug von Latil und sage, ob
da nicht dem Künstler etwas Apartes und doch recht Gutes gelungen ist, ob
damit diese Masse von Licht, die einen so geringen Raum erfüllt, nicht der gött¬
lichen Weisheit, die hier gegenwärtig und auf die Erkohrcuen ausströmt, damit
sie sie tragen in alle Welten.

Ein anderes Fach der Malerei, das man erschöpft glauben sollte, ist die


das von ihm befolgte System zu sehr ohne Vermittelung durchführt, und in der
Zeichnung die Schranken erlaubter Freiheit, in der Farbengebung die Gesetze des
Angenehmen ein Bischen weit überschreitet. Nicht Alles was er macht gleicht der
„marokkanischen Reitcrübung" in dem heurigen Salon, ein Bild, das in seinen Ein¬
zelnheiten voll Feuer und Bewegung, voll kriegerischer Seele und siegreichen Un¬
gestüms, durch den wunderbaren Einklang aller Elemente der Kunst, der es aus¬
zeichnet, anch auf widerspenstige Geister eine mächtige Wirkung geübt hat. Die
Pferde, heißt es, sind verzeichnet; aber ich habe bemerkt, daß dieser Vorwurf weit
mehr von Laien, die das Bedürfniß fühlen, durch technische Kenntniß zu glänzen,
als von Künstlern, welche die Wahrheit des Lebens über die enge statistische Ge¬
nauigkeit setzen, gemacht wird. Zuweilen rechnet Delacroir. auch auf die bessernde
Hand der Zeit, manche Stelle seiner Gemälde, die heute wie ein Stück Kalk
roh aufgeworfen oder ganz lehmig dick aussieht, ist bestimmt durch die geheime
Umwandlung, die, den Mysterien der Technik zufolge, mit den Farben vorgehen
soll in einen zarten, magischen Ton zu verschwimmen, und allgemein hörte man,
daß seine Bilder mit dem Alter ganz außerordentlich gewinnen. In dem ersten
Augenblick, wo sie noch naht vom Malen sind, sollen sie von ihrem wahren Werthe
schon einen Begriff geben, dann klebrich und unklar werden, um nach und nach
die Fülle ihrer bleibenden Schönheit heraus zu kehren, ähnlich den vorzüglichen
Weinen, die im ersten Moment lieblich süß schmecken, dann trüb werden und in's
Herbe übergehen, um nach Jahren erst in dem vollen Glanz ihrer feurigen Güte
den Kenner zu erfreuen und die Bewunderung Aller zu erregen. Darum länft
Delacroix auch nicht den Modcgcdankcn der Menge nach und wählt seine Stoffe
nicht aus dem Gedränge der Gegenwart, sondern wie sie seiner Phantasie zusa¬
gen und seinem gestaltenden Sinn die meiste Wirkung versprechen, in dem ganzen
unermeßlichen Gebiet der Geschichte und Natur. Nicht dadurch, daß man etwas
Neues darstellt, sondern dadurch vielmehr, daß man den Dingen, die man künst¬
lerisch ausführt, einen neuen Charakter gibt, dadurch ist mau neu. Nicht durch
die Gegenstände die sie malten, sondern durch die Behandlung unterscheiden sich
die Flamänder von den Italienern, man kann am Ende ewig nnr Erde und
Himmel und was auf der einen und unter dem andern ist, malen, auf das wie,
nur kommt es an, das wie macht den einzigen Unterschied. Ein knechtischer Nach¬
ahmer von David mag ganz Asien und Afrika durchstöbern, wenn ihm das eigne
Auge und die eigne Hand fehlt, wird er uns nnr immer David'sche Griechen
und Römer in türkischer und maurischer Tracht produziren; aber Dccamps ver¬
suche sich an einem flämischen oder holländischem Stillleben, es wird kein Ter-
bonrg, kein Mueris, kein Gerhard Dow, es wird eben — ein Decamps werden.

Heiligenbilder werden doch beinahe so lange schon, als das Christenthum
steht, gemacht, man sehe aber die kleine Apostclsenduug von Latil und sage, ob
da nicht dem Künstler etwas Apartes und doch recht Gutes gelungen ist, ob
damit diese Masse von Licht, die einen so geringen Raum erfüllt, nicht der gött¬
lichen Weisheit, die hier gegenwärtig und auf die Erkohrcuen ausströmt, damit
sie sie tragen in alle Welten.

Ein anderes Fach der Malerei, das man erschöpft glauben sollte, ist die


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0452" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/272351"/>
            <p xml:id="ID_1492" prev="#ID_1491"> das von ihm befolgte System zu sehr ohne Vermittelung durchführt, und in der<lb/>
Zeichnung die Schranken erlaubter Freiheit, in der Farbengebung die Gesetze des<lb/>
Angenehmen ein Bischen weit überschreitet. Nicht Alles was er macht gleicht der<lb/>
&#x201E;marokkanischen Reitcrübung" in dem heurigen Salon, ein Bild, das in seinen Ein¬<lb/>
zelnheiten voll Feuer und Bewegung, voll kriegerischer Seele und siegreichen Un¬<lb/>
gestüms, durch den wunderbaren Einklang aller Elemente der Kunst, der es aus¬<lb/>
zeichnet, anch auf widerspenstige Geister eine mächtige Wirkung geübt hat. Die<lb/>
Pferde, heißt es, sind verzeichnet; aber ich habe bemerkt, daß dieser Vorwurf weit<lb/>
mehr von Laien, die das Bedürfniß fühlen, durch technische Kenntniß zu glänzen,<lb/>
als von Künstlern, welche die Wahrheit des Lebens über die enge statistische Ge¬<lb/>
nauigkeit setzen, gemacht wird. Zuweilen rechnet Delacroir. auch auf die bessernde<lb/>
Hand der Zeit, manche Stelle seiner Gemälde, die heute wie ein Stück Kalk<lb/>
roh aufgeworfen oder ganz lehmig dick aussieht, ist bestimmt durch die geheime<lb/>
Umwandlung, die, den Mysterien der Technik zufolge, mit den Farben vorgehen<lb/>
soll in einen zarten, magischen Ton zu verschwimmen, und allgemein hörte man,<lb/>
daß seine Bilder mit dem Alter ganz außerordentlich gewinnen. In dem ersten<lb/>
Augenblick, wo sie noch naht vom Malen sind, sollen sie von ihrem wahren Werthe<lb/>
schon einen Begriff geben, dann klebrich und unklar werden, um nach und nach<lb/>
die Fülle ihrer bleibenden Schönheit heraus zu kehren, ähnlich den vorzüglichen<lb/>
Weinen, die im ersten Moment lieblich süß schmecken, dann trüb werden und in's<lb/>
Herbe übergehen, um nach Jahren erst in dem vollen Glanz ihrer feurigen Güte<lb/>
den Kenner zu erfreuen und die Bewunderung Aller zu erregen. Darum länft<lb/>
Delacroix auch nicht den Modcgcdankcn der Menge nach und wählt seine Stoffe<lb/>
nicht aus dem Gedränge der Gegenwart, sondern wie sie seiner Phantasie zusa¬<lb/>
gen und seinem gestaltenden Sinn die meiste Wirkung versprechen, in dem ganzen<lb/>
unermeßlichen Gebiet der Geschichte und Natur. Nicht dadurch, daß man etwas<lb/>
Neues darstellt, sondern dadurch vielmehr, daß man den Dingen, die man künst¬<lb/>
lerisch ausführt, einen neuen Charakter gibt, dadurch ist mau neu. Nicht durch<lb/>
die Gegenstände die sie malten, sondern durch die Behandlung unterscheiden sich<lb/>
die Flamänder von den Italienern, man kann am Ende ewig nnr Erde und<lb/>
Himmel und was auf der einen und unter dem andern ist, malen, auf das wie,<lb/>
nur kommt es an, das wie macht den einzigen Unterschied. Ein knechtischer Nach¬<lb/>
ahmer von David mag ganz Asien und Afrika durchstöbern, wenn ihm das eigne<lb/>
Auge und die eigne Hand fehlt, wird er uns nnr immer David'sche Griechen<lb/>
und Römer in türkischer und maurischer Tracht produziren; aber Dccamps ver¬<lb/>
suche sich an einem flämischen oder holländischem Stillleben, es wird kein Ter-<lb/>
bonrg, kein Mueris, kein Gerhard Dow, es wird eben &#x2014; ein Decamps werden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1493"> Heiligenbilder werden doch beinahe so lange schon, als das Christenthum<lb/>
steht, gemacht, man sehe aber die kleine Apostclsenduug von Latil und sage, ob<lb/>
da nicht dem Künstler etwas Apartes und doch recht Gutes gelungen ist, ob<lb/>
damit diese Masse von Licht, die einen so geringen Raum erfüllt, nicht der gött¬<lb/>
lichen Weisheit, die hier gegenwärtig und auf die Erkohrcuen ausströmt, damit<lb/>
sie sie tragen in alle Welten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1494" next="#ID_1495"> Ein anderes Fach der Malerei, das man erschöpft glauben sollte, ist die</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0452] das von ihm befolgte System zu sehr ohne Vermittelung durchführt, und in der Zeichnung die Schranken erlaubter Freiheit, in der Farbengebung die Gesetze des Angenehmen ein Bischen weit überschreitet. Nicht Alles was er macht gleicht der „marokkanischen Reitcrübung" in dem heurigen Salon, ein Bild, das in seinen Ein¬ zelnheiten voll Feuer und Bewegung, voll kriegerischer Seele und siegreichen Un¬ gestüms, durch den wunderbaren Einklang aller Elemente der Kunst, der es aus¬ zeichnet, anch auf widerspenstige Geister eine mächtige Wirkung geübt hat. Die Pferde, heißt es, sind verzeichnet; aber ich habe bemerkt, daß dieser Vorwurf weit mehr von Laien, die das Bedürfniß fühlen, durch technische Kenntniß zu glänzen, als von Künstlern, welche die Wahrheit des Lebens über die enge statistische Ge¬ nauigkeit setzen, gemacht wird. Zuweilen rechnet Delacroir. auch auf die bessernde Hand der Zeit, manche Stelle seiner Gemälde, die heute wie ein Stück Kalk roh aufgeworfen oder ganz lehmig dick aussieht, ist bestimmt durch die geheime Umwandlung, die, den Mysterien der Technik zufolge, mit den Farben vorgehen soll in einen zarten, magischen Ton zu verschwimmen, und allgemein hörte man, daß seine Bilder mit dem Alter ganz außerordentlich gewinnen. In dem ersten Augenblick, wo sie noch naht vom Malen sind, sollen sie von ihrem wahren Werthe schon einen Begriff geben, dann klebrich und unklar werden, um nach und nach die Fülle ihrer bleibenden Schönheit heraus zu kehren, ähnlich den vorzüglichen Weinen, die im ersten Moment lieblich süß schmecken, dann trüb werden und in's Herbe übergehen, um nach Jahren erst in dem vollen Glanz ihrer feurigen Güte den Kenner zu erfreuen und die Bewunderung Aller zu erregen. Darum länft Delacroix auch nicht den Modcgcdankcn der Menge nach und wählt seine Stoffe nicht aus dem Gedränge der Gegenwart, sondern wie sie seiner Phantasie zusa¬ gen und seinem gestaltenden Sinn die meiste Wirkung versprechen, in dem ganzen unermeßlichen Gebiet der Geschichte und Natur. Nicht dadurch, daß man etwas Neues darstellt, sondern dadurch vielmehr, daß man den Dingen, die man künst¬ lerisch ausführt, einen neuen Charakter gibt, dadurch ist mau neu. Nicht durch die Gegenstände die sie malten, sondern durch die Behandlung unterscheiden sich die Flamänder von den Italienern, man kann am Ende ewig nnr Erde und Himmel und was auf der einen und unter dem andern ist, malen, auf das wie, nur kommt es an, das wie macht den einzigen Unterschied. Ein knechtischer Nach¬ ahmer von David mag ganz Asien und Afrika durchstöbern, wenn ihm das eigne Auge und die eigne Hand fehlt, wird er uns nnr immer David'sche Griechen und Römer in türkischer und maurischer Tracht produziren; aber Dccamps ver¬ suche sich an einem flämischen oder holländischem Stillleben, es wird kein Ter- bonrg, kein Mueris, kein Gerhard Dow, es wird eben — ein Decamps werden. Heiligenbilder werden doch beinahe so lange schon, als das Christenthum steht, gemacht, man sehe aber die kleine Apostclsenduug von Latil und sage, ob da nicht dem Künstler etwas Apartes und doch recht Gutes gelungen ist, ob damit diese Masse von Licht, die einen so geringen Raum erfüllt, nicht der gött¬ lichen Weisheit, die hier gegenwärtig und auf die Erkohrcuen ausströmt, damit sie sie tragen in alle Welten. Ein anderes Fach der Malerei, das man erschöpft glauben sollte, ist die

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/452
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/452>, abgerufen am 03.07.2024.