Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Wer mich von nichts anderem als von Begräbnissen reden hört, der sollte
Meinen, es sei hier wie in der Heine'schen Ballade:


Nur wenn sie Einen begraben,
Bekommen wir 'was zu sehn.

Dem "se aber nicht so. Ich könnte füglich von der Ankunft der Königin
Christine erzählen, die sich in der Ku" 6<- ciourcelles eine bleibende Residenz
eingerichtet zu haben scheint, von der Durchreise des alten OConncll, den ich
selbst im vierspännigen Reisewagen über die Boulevards rollen sah. von der
schmählichen Niederlage der jungen Konservativen, die jetzt das Gespräch von ganz
Paris bildet. Aber Alles dies scheint mir ziemlich unwichtig, ich will Ihnen lieber
sagen, daß der Salon eröffnet ist und in einem Bilde von Couture "Jo" R,o-
m-rins <to Iir Dvonllensv" ein Gemälde enthält, das zu dem außerordentlichsten
zählt, das die neuere französische Schule hervorgebracht.

Das Bild stellt eine Orgie dar. Um die hochaufgerichtete Bildsäule des
Hausgottes, auf üppigen Triolinicn liegt eine Schaar üppiger Gäste. Nackte
und halbnackte Frauen, nackte Männer den Kranz von Weinlaub und Rosen im
Haar sind im wunderbaren Durcheinander gelagert. Die Nacht ist in Rausch und
Wollust vergangen, nun tagt der Morgen und findet die Zecher bleich und ermü¬
det. Sie sind schön, diese entnervten Urenkel Rom s, diese blassen Epigonen, ob
auch in ihren Adern kein Tropfen Milch von der alten römischen Wölfin mehr rinnt.
Die Weiber haben noch die stolze Schönheit der Lucrezia. das gebietende Auge,
das verachtende Lächeln, die Männer noch den stämmigen Wuchs, das heiße Feuer
des Blicks. Und doch sind sie alle gerichtet. Die Statuen der großen Väter:
Coriolan. Eincinatus, Brutus schauen auf sie herab und erheben wie drohend die
marmornen Arme. Waffen, alte Waffen der großen Zeit hängen an der Wand;
der Arm der Lebenden wird sie nicht mehr schwingen. Im Vordergründe stehen
zwei ernste Männer, an ihrer trauernden und grollenden Miene sieht man. es
sind die letzten Stoiker, ernste Moralisten; vielleicht ist der eine von ihnen sogar
Juvenal selber, der den ganzen Wirrsal jener Zeit in einem ehernen Verse ge¬
schildert: Kitevioi- itrmi" I^nxuriit incnlinit, vietuim>no ulcisLitiir orden.

Ein frecher Zecher ist an der Bildsäule des Brutus emporgestiegen und will
ihm eine Schaale Weines reichen -- er wagte es nicht, wäre dieser Brutus eben
nicht ein kalter Marmor. Gegenüber ist die blasse schmächtige Gestalt eines Poe¬
ten eingeschlafen: ja die Poesie stirbt in solchen Zeiten des Verfalls. Heiß und
sinnlich wie das Bild ist, bei der überwältigenden Kraft und Energie der Zeich¬
nung, es übt auf die Seele des Beschauers einen Eindruck, wie ein Capitel des
Tacitus. Ja, eine ernste, ethische Idee spricht ans dem Bilde! Wir sehen, wir
fassen es klar: über alle diese Häupter schwebt ein -- Fatum! Der Uebermuth
der Sieger trägt den Fluch in sich. , Wohl umschlingen sich diese Arme im wol¬
lüstigen Taumel, wohl ruht Haupt an Haupt. Lippe an Lippe, aber die Herzen
können eines düstern Grauens nicht Herr werden, die Augen sind starr, als schau¬
ten sie den kommenden Verfall, als ahnten sie den strafenden Zorn der Gerech¬
tigkeit. Die Seele des Beschauers fragt: Wenn diese Orgie vorüber ist, was
art dann kommen? Der Schlaf, der Tod, die Vernichtung! -- O spottet
nicht, schwächliche Kinder eines kranken Jahrhunderts, der alten Hcldenbilder, mit


Wer mich von nichts anderem als von Begräbnissen reden hört, der sollte
Meinen, es sei hier wie in der Heine'schen Ballade:


Nur wenn sie Einen begraben,
Bekommen wir 'was zu sehn.

Dem «se aber nicht so. Ich könnte füglich von der Ankunft der Königin
Christine erzählen, die sich in der Ku» 6<- ciourcelles eine bleibende Residenz
eingerichtet zu haben scheint, von der Durchreise des alten OConncll, den ich
selbst im vierspännigen Reisewagen über die Boulevards rollen sah. von der
schmählichen Niederlage der jungen Konservativen, die jetzt das Gespräch von ganz
Paris bildet. Aber Alles dies scheint mir ziemlich unwichtig, ich will Ihnen lieber
sagen, daß der Salon eröffnet ist und in einem Bilde von Couture „Jo« R,o-
m-rins <to Iir Dvonllensv" ein Gemälde enthält, das zu dem außerordentlichsten
zählt, das die neuere französische Schule hervorgebracht.

Das Bild stellt eine Orgie dar. Um die hochaufgerichtete Bildsäule des
Hausgottes, auf üppigen Triolinicn liegt eine Schaar üppiger Gäste. Nackte
und halbnackte Frauen, nackte Männer den Kranz von Weinlaub und Rosen im
Haar sind im wunderbaren Durcheinander gelagert. Die Nacht ist in Rausch und
Wollust vergangen, nun tagt der Morgen und findet die Zecher bleich und ermü¬
det. Sie sind schön, diese entnervten Urenkel Rom s, diese blassen Epigonen, ob
auch in ihren Adern kein Tropfen Milch von der alten römischen Wölfin mehr rinnt.
Die Weiber haben noch die stolze Schönheit der Lucrezia. das gebietende Auge,
das verachtende Lächeln, die Männer noch den stämmigen Wuchs, das heiße Feuer
des Blicks. Und doch sind sie alle gerichtet. Die Statuen der großen Väter:
Coriolan. Eincinatus, Brutus schauen auf sie herab und erheben wie drohend die
marmornen Arme. Waffen, alte Waffen der großen Zeit hängen an der Wand;
der Arm der Lebenden wird sie nicht mehr schwingen. Im Vordergründe stehen
zwei ernste Männer, an ihrer trauernden und grollenden Miene sieht man. es
sind die letzten Stoiker, ernste Moralisten; vielleicht ist der eine von ihnen sogar
Juvenal selber, der den ganzen Wirrsal jener Zeit in einem ehernen Verse ge¬
schildert: Kitevioi- itrmi» I^nxuriit incnlinit, vietuim>no ulcisLitiir orden.

Ein frecher Zecher ist an der Bildsäule des Brutus emporgestiegen und will
ihm eine Schaale Weines reichen — er wagte es nicht, wäre dieser Brutus eben
nicht ein kalter Marmor. Gegenüber ist die blasse schmächtige Gestalt eines Poe¬
ten eingeschlafen: ja die Poesie stirbt in solchen Zeiten des Verfalls. Heiß und
sinnlich wie das Bild ist, bei der überwältigenden Kraft und Energie der Zeich¬
nung, es übt auf die Seele des Beschauers einen Eindruck, wie ein Capitel des
Tacitus. Ja, eine ernste, ethische Idee spricht ans dem Bilde! Wir sehen, wir
fassen es klar: über alle diese Häupter schwebt ein — Fatum! Der Uebermuth
der Sieger trägt den Fluch in sich. , Wohl umschlingen sich diese Arme im wol¬
lüstigen Taumel, wohl ruht Haupt an Haupt. Lippe an Lippe, aber die Herzen
können eines düstern Grauens nicht Herr werden, die Augen sind starr, als schau¬
ten sie den kommenden Verfall, als ahnten sie den strafenden Zorn der Gerech¬
tigkeit. Die Seele des Beschauers fragt: Wenn diese Orgie vorüber ist, was
art dann kommen? Der Schlaf, der Tod, die Vernichtung! — O spottet
nicht, schwächliche Kinder eines kranken Jahrhunderts, der alten Hcldenbilder, mit


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <div n="3">
              <pb facs="#f0043" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/271942"/>
              <p xml:id="ID_143"> Wer mich  von nichts anderem als von Begräbnissen reden hört, der sollte<lb/>
Meinen, es sei hier wie in der Heine'schen Ballade:</p><lb/>
              <quote>
                <lg xml:id="POEMID_1" type="poem">
                  <l> Nur wenn sie Einen begraben,<lb/>
Bekommen wir 'was zu sehn.</l>
                </lg>
              </quote><lb/>
              <p xml:id="ID_144"> Dem «se aber nicht so.  Ich könnte füglich von der Ankunft der Königin<lb/>
Christine erzählen, die sich in der Ku» 6&lt;- ciourcelles eine bleibende Residenz<lb/>
eingerichtet zu haben scheint, von der Durchreise des alten OConncll, den ich<lb/>
selbst im vierspännigen Reisewagen über die Boulevards rollen sah. von der<lb/>
schmählichen Niederlage der jungen Konservativen, die jetzt das Gespräch von ganz<lb/>
Paris bildet. Aber Alles dies scheint mir ziemlich unwichtig, ich will Ihnen lieber<lb/>
sagen, daß der Salon eröffnet ist und in einem Bilde von Couture &#x201E;Jo« R,o-<lb/>
m-rins &lt;to Iir Dvonllensv" ein Gemälde enthält, das zu dem außerordentlichsten<lb/>
zählt, das die neuere französische Schule hervorgebracht.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_145"> Das Bild stellt eine Orgie dar. Um die hochaufgerichtete Bildsäule des<lb/>
Hausgottes, auf üppigen Triolinicn liegt eine Schaar üppiger Gäste. Nackte<lb/>
und halbnackte Frauen, nackte Männer den Kranz von Weinlaub und Rosen im<lb/>
Haar sind im wunderbaren Durcheinander gelagert. Die Nacht ist in Rausch und<lb/>
Wollust vergangen, nun tagt der Morgen und findet die Zecher bleich und ermü¬<lb/>
det. Sie sind schön, diese entnervten Urenkel Rom s, diese blassen Epigonen, ob<lb/>
auch in ihren Adern kein Tropfen Milch von der alten römischen Wölfin mehr rinnt.<lb/>
Die Weiber haben noch die stolze Schönheit der Lucrezia. das gebietende Auge,<lb/>
das verachtende Lächeln, die Männer noch den stämmigen Wuchs, das heiße Feuer<lb/>
des Blicks. Und doch sind sie alle gerichtet. Die Statuen der großen Väter:<lb/>
Coriolan. Eincinatus, Brutus schauen auf sie herab und erheben wie drohend die<lb/>
marmornen Arme. Waffen, alte Waffen der großen Zeit hängen an der Wand;<lb/>
der Arm der Lebenden wird sie nicht mehr schwingen. Im Vordergründe stehen<lb/>
zwei ernste Männer, an ihrer trauernden und grollenden Miene sieht man. es<lb/>
sind die letzten Stoiker, ernste Moralisten; vielleicht ist der eine von ihnen sogar<lb/>
Juvenal selber, der den ganzen Wirrsal jener Zeit in einem ehernen Verse ge¬<lb/>
schildert: Kitevioi- itrmi» I^nxuriit incnlinit, vietuim&gt;no ulcisLitiir orden.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_146" next="#ID_147"> Ein frecher Zecher ist an der Bildsäule des Brutus emporgestiegen und will<lb/>
ihm eine Schaale Weines reichen &#x2014; er wagte es nicht, wäre dieser Brutus eben<lb/>
nicht ein kalter Marmor.  Gegenüber ist die blasse schmächtige Gestalt eines Poe¬<lb/>
ten eingeschlafen: ja die Poesie stirbt in solchen Zeiten des Verfalls.  Heiß und<lb/>
sinnlich wie das Bild ist, bei der überwältigenden Kraft und Energie der Zeich¬<lb/>
nung, es übt auf die Seele des Beschauers einen Eindruck, wie ein Capitel des<lb/>
Tacitus.  Ja, eine ernste, ethische Idee spricht ans dem Bilde!  Wir sehen, wir<lb/>
fassen es klar: über alle diese Häupter schwebt ein &#x2014; Fatum!  Der Uebermuth<lb/>
der Sieger trägt den Fluch in sich. , Wohl umschlingen sich diese Arme im wol¬<lb/>
lüstigen Taumel, wohl ruht Haupt an Haupt. Lippe an Lippe, aber die Herzen<lb/>
können eines düstern Grauens nicht Herr werden, die Augen sind starr, als schau¬<lb/>
ten sie den kommenden Verfall, als ahnten sie den strafenden Zorn der Gerech¬<lb/>
tigkeit.  Die Seele des Beschauers fragt:  Wenn diese Orgie vorüber ist, was<lb/>
art dann kommen?  Der Schlaf, der Tod, die Vernichtung! &#x2014;  O spottet<lb/>
nicht, schwächliche Kinder eines kranken Jahrhunderts, der alten Hcldenbilder, mit</p><lb/>
              <fw type="sig" place="bottom"/><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0043] Wer mich von nichts anderem als von Begräbnissen reden hört, der sollte Meinen, es sei hier wie in der Heine'schen Ballade: Nur wenn sie Einen begraben, Bekommen wir 'was zu sehn. Dem «se aber nicht so. Ich könnte füglich von der Ankunft der Königin Christine erzählen, die sich in der Ku» 6<- ciourcelles eine bleibende Residenz eingerichtet zu haben scheint, von der Durchreise des alten OConncll, den ich selbst im vierspännigen Reisewagen über die Boulevards rollen sah. von der schmählichen Niederlage der jungen Konservativen, die jetzt das Gespräch von ganz Paris bildet. Aber Alles dies scheint mir ziemlich unwichtig, ich will Ihnen lieber sagen, daß der Salon eröffnet ist und in einem Bilde von Couture „Jo« R,o- m-rins <to Iir Dvonllensv" ein Gemälde enthält, das zu dem außerordentlichsten zählt, das die neuere französische Schule hervorgebracht. Das Bild stellt eine Orgie dar. Um die hochaufgerichtete Bildsäule des Hausgottes, auf üppigen Triolinicn liegt eine Schaar üppiger Gäste. Nackte und halbnackte Frauen, nackte Männer den Kranz von Weinlaub und Rosen im Haar sind im wunderbaren Durcheinander gelagert. Die Nacht ist in Rausch und Wollust vergangen, nun tagt der Morgen und findet die Zecher bleich und ermü¬ det. Sie sind schön, diese entnervten Urenkel Rom s, diese blassen Epigonen, ob auch in ihren Adern kein Tropfen Milch von der alten römischen Wölfin mehr rinnt. Die Weiber haben noch die stolze Schönheit der Lucrezia. das gebietende Auge, das verachtende Lächeln, die Männer noch den stämmigen Wuchs, das heiße Feuer des Blicks. Und doch sind sie alle gerichtet. Die Statuen der großen Väter: Coriolan. Eincinatus, Brutus schauen auf sie herab und erheben wie drohend die marmornen Arme. Waffen, alte Waffen der großen Zeit hängen an der Wand; der Arm der Lebenden wird sie nicht mehr schwingen. Im Vordergründe stehen zwei ernste Männer, an ihrer trauernden und grollenden Miene sieht man. es sind die letzten Stoiker, ernste Moralisten; vielleicht ist der eine von ihnen sogar Juvenal selber, der den ganzen Wirrsal jener Zeit in einem ehernen Verse ge¬ schildert: Kitevioi- itrmi» I^nxuriit incnlinit, vietuim>no ulcisLitiir orden. Ein frecher Zecher ist an der Bildsäule des Brutus emporgestiegen und will ihm eine Schaale Weines reichen — er wagte es nicht, wäre dieser Brutus eben nicht ein kalter Marmor. Gegenüber ist die blasse schmächtige Gestalt eines Poe¬ ten eingeschlafen: ja die Poesie stirbt in solchen Zeiten des Verfalls. Heiß und sinnlich wie das Bild ist, bei der überwältigenden Kraft und Energie der Zeich¬ nung, es übt auf die Seele des Beschauers einen Eindruck, wie ein Capitel des Tacitus. Ja, eine ernste, ethische Idee spricht ans dem Bilde! Wir sehen, wir fassen es klar: über alle diese Häupter schwebt ein — Fatum! Der Uebermuth der Sieger trägt den Fluch in sich. , Wohl umschlingen sich diese Arme im wol¬ lüstigen Taumel, wohl ruht Haupt an Haupt. Lippe an Lippe, aber die Herzen können eines düstern Grauens nicht Herr werden, die Augen sind starr, als schau¬ ten sie den kommenden Verfall, als ahnten sie den strafenden Zorn der Gerech¬ tigkeit. Die Seele des Beschauers fragt: Wenn diese Orgie vorüber ist, was art dann kommen? Der Schlaf, der Tod, die Vernichtung! — O spottet nicht, schwächliche Kinder eines kranken Jahrhunderts, der alten Hcldenbilder, mit

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/43
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/43>, abgerufen am 01.07.2024.