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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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in beschaulicher Zurückgezogenheit lebenden Dichter der siromessi sposi zuge¬
schickt! Vergessen wir das politische Ncnegatcnthum Zcdliz', als Dichter hätte
ihm der Vorrang vor Halm gebührt. Wie kommt dagegen Herr Beda Weber
unter die Propheten? Wie Herr Joseph Arneth, der nichts als eine evmpilirtc
österreichische Staatengeschichte geschrieben hat, die sogar von den österreichischen
Schulen bald nach ihrem Erscheinen wieder verbannt wurde! Und Herr Louis
Auer, dessen ganze literarische ^Thätigkeit in der Herausgabe einer französischen
Grammatik besteht; er ist ein sehr geschickter Buchdrucker und als solcher der
Staatsdruckerei, welche die Arbeiten der Akademie edi'-er wird, vorgesetzt, und
da wäre es, wenn schon ein Mann, der nicht dem Gelehrtenstande als Beruf
angehört, gewählt hatte werden sollen, wahrlich geziemender gewesen, Baron Kü-
bel statt eines Untergebenen zum Akademiker zu ernennen, da er das großartige
Institut der Staatsdruckerei, welches auf dem Continent nicht seines Gleichen hat,
in's Leben rief! -- Wer kennt ferner den Namen des Herrn Jodok sentez,
"k. k. Historiographen"? Wir haben gemeint, Herr Hofrath Dr. Hurter führe
diesen Titel? Und warum blieb er ausgeschlossen, wir sollten denken entweder,
oder -- Wahrlich, wir sind die Letzten, die gegen die Regierung einen Tadel
darüber erheben möchten, weil sie nicht Parteimänner wie Hurter und Zedlitz in
die Akademie brachte, wir können es nur mit vollem Lob anerkennen, daß sie
derlei Elemente, die gleich von vorn herein die Akademie bei einem großen Theil
des Publicums, namentlich aber dem Auslande gegenüber, in ein falsches Licht
stellen würde, sern hielt -- wir wollen es mit gleicher Bereitwilligkeit anerkennen,
daß sie dem hochadeligen Element, das sich doch allenthalben bei uns so breit
macht, keine parteiliche Bevorzugung im Schooße des neuen wissenschaftlichen In¬
stituts zuwendete, um so auffallender aber sind die Ausnahmen. Welches ist das
Verdienst des Grafen Emil Desscwfsy, wenn nicht das, daß er ein cvnscrvatives
Blatt in ungarischer Sprache redigirt? Welches ist das Verdienst des Grafen
Joseph Telciy, des Comte Cittadclla-Vigordarzere? Beide sind als Grafen ge¬
boren und -- Präsidenten ihrer Landesakadcmicn, jener in Siebenbürgen, dieser
in Venedig



So weit wie sich aus der Ferne beurtheilen läßt, scheinen uns die Vorwürfe in
Bezug auf Manzoni, Cesare Camen und auch in Bezug auf Graf Telciy ungerecht. Die
Regierung befand sich offenbar in einem Dilemma. Unmöglich konnte sie in einer Aka¬
demie, die in einer deutschen Großstadt, in der Residenz eines zumeist deutschen Staates,
eines deutschen Monarchen ihren Sitz hat, den nicht deutschen Elementen das Ucbcrge-
wickt lassen und in den Sitzungen eine babylonische Sprachverwirrung einreisten lassen.
Wie sollte sich der Italiener mit dem Deutschen, der Pole mit dem Magyaren verstän¬
digen? Und doch hat die kaiserliche Akademie auch Verpflichtungen dem Gesammt-
staate und seinen nicht deutschen Theilen gegenüber zu lösen. Indem wir nun die Liste
der neu ernannten Akademiker überlesen, glauben wir den Ausweg zu errathen, den die
Regierung ergriffen hat; sie hat mit sehr geringen Ausnahmen durchweg lauter deutsche
oder doch wenigstens deutsch sprechende und schreibende Gelehrte ernannt und hat die
Wissenschaft der nicht deutschen Stciatstheilc dadurch zu vertreten gesucht, daß sie die
Präsidenten der Mailändischen, Venetianischen und Siebenbürgischen Landcöakademie zu
Mitgliedern ernannte. In der That finden wir außer diesen dreien nur noch vier Na¬
men von nichtdeutschen, und unter diesen ist der europäische Adrian Balbi; die drei und
dreißig übrigen sind sämmtlich deutsche Gelehrte, zu denen wir die Böhmen Schaffarik
,
D. Red. und Palacky, zumal Letzteren wohl mit Recht zählen dürfe".

in beschaulicher Zurückgezogenheit lebenden Dichter der siromessi sposi zuge¬
schickt! Vergessen wir das politische Ncnegatcnthum Zcdliz', als Dichter hätte
ihm der Vorrang vor Halm gebührt. Wie kommt dagegen Herr Beda Weber
unter die Propheten? Wie Herr Joseph Arneth, der nichts als eine evmpilirtc
österreichische Staatengeschichte geschrieben hat, die sogar von den österreichischen
Schulen bald nach ihrem Erscheinen wieder verbannt wurde! Und Herr Louis
Auer, dessen ganze literarische ^Thätigkeit in der Herausgabe einer französischen
Grammatik besteht; er ist ein sehr geschickter Buchdrucker und als solcher der
Staatsdruckerei, welche die Arbeiten der Akademie edi'-er wird, vorgesetzt, und
da wäre es, wenn schon ein Mann, der nicht dem Gelehrtenstande als Beruf
angehört, gewählt hatte werden sollen, wahrlich geziemender gewesen, Baron Kü-
bel statt eines Untergebenen zum Akademiker zu ernennen, da er das großartige
Institut der Staatsdruckerei, welches auf dem Continent nicht seines Gleichen hat,
in's Leben rief! — Wer kennt ferner den Namen des Herrn Jodok sentez,
„k. k. Historiographen"? Wir haben gemeint, Herr Hofrath Dr. Hurter führe
diesen Titel? Und warum blieb er ausgeschlossen, wir sollten denken entweder,
oder — Wahrlich, wir sind die Letzten, die gegen die Regierung einen Tadel
darüber erheben möchten, weil sie nicht Parteimänner wie Hurter und Zedlitz in
die Akademie brachte, wir können es nur mit vollem Lob anerkennen, daß sie
derlei Elemente, die gleich von vorn herein die Akademie bei einem großen Theil
des Publicums, namentlich aber dem Auslande gegenüber, in ein falsches Licht
stellen würde, sern hielt — wir wollen es mit gleicher Bereitwilligkeit anerkennen,
daß sie dem hochadeligen Element, das sich doch allenthalben bei uns so breit
macht, keine parteiliche Bevorzugung im Schooße des neuen wissenschaftlichen In¬
stituts zuwendete, um so auffallender aber sind die Ausnahmen. Welches ist das
Verdienst des Grafen Emil Desscwfsy, wenn nicht das, daß er ein cvnscrvatives
Blatt in ungarischer Sprache redigirt? Welches ist das Verdienst des Grafen
Joseph Telciy, des Comte Cittadclla-Vigordarzere? Beide sind als Grafen ge¬
boren und — Präsidenten ihrer Landesakadcmicn, jener in Siebenbürgen, dieser
in Venedig



So weit wie sich aus der Ferne beurtheilen läßt, scheinen uns die Vorwürfe in
Bezug auf Manzoni, Cesare Camen und auch in Bezug auf Graf Telciy ungerecht. Die
Regierung befand sich offenbar in einem Dilemma. Unmöglich konnte sie in einer Aka¬
demie, die in einer deutschen Großstadt, in der Residenz eines zumeist deutschen Staates,
eines deutschen Monarchen ihren Sitz hat, den nicht deutschen Elementen das Ucbcrge-
wickt lassen und in den Sitzungen eine babylonische Sprachverwirrung einreisten lassen.
Wie sollte sich der Italiener mit dem Deutschen, der Pole mit dem Magyaren verstän¬
digen? Und doch hat die kaiserliche Akademie auch Verpflichtungen dem Gesammt-
staate und seinen nicht deutschen Theilen gegenüber zu lösen. Indem wir nun die Liste
der neu ernannten Akademiker überlesen, glauben wir den Ausweg zu errathen, den die
Regierung ergriffen hat; sie hat mit sehr geringen Ausnahmen durchweg lauter deutsche
oder doch wenigstens deutsch sprechende und schreibende Gelehrte ernannt und hat die
Wissenschaft der nicht deutschen Stciatstheilc dadurch zu vertreten gesucht, daß sie die
Präsidenten der Mailändischen, Venetianischen und Siebenbürgischen Landcöakademie zu
Mitgliedern ernannte. In der That finden wir außer diesen dreien nur noch vier Na¬
men von nichtdeutschen, und unter diesen ist der europäische Adrian Balbi; die drei und
dreißig übrigen sind sämmtlich deutsche Gelehrte, zu denen wir die Böhmen Schaffarik
,
D. Red. und Palacky, zumal Letzteren wohl mit Recht zählen dürfe».
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[0370] in beschaulicher Zurückgezogenheit lebenden Dichter der siromessi sposi zuge¬ schickt! Vergessen wir das politische Ncnegatcnthum Zcdliz', als Dichter hätte ihm der Vorrang vor Halm gebührt. Wie kommt dagegen Herr Beda Weber unter die Propheten? Wie Herr Joseph Arneth, der nichts als eine evmpilirtc österreichische Staatengeschichte geschrieben hat, die sogar von den österreichischen Schulen bald nach ihrem Erscheinen wieder verbannt wurde! Und Herr Louis Auer, dessen ganze literarische ^Thätigkeit in der Herausgabe einer französischen Grammatik besteht; er ist ein sehr geschickter Buchdrucker und als solcher der Staatsdruckerei, welche die Arbeiten der Akademie edi'-er wird, vorgesetzt, und da wäre es, wenn schon ein Mann, der nicht dem Gelehrtenstande als Beruf angehört, gewählt hatte werden sollen, wahrlich geziemender gewesen, Baron Kü- bel statt eines Untergebenen zum Akademiker zu ernennen, da er das großartige Institut der Staatsdruckerei, welches auf dem Continent nicht seines Gleichen hat, in's Leben rief! — Wer kennt ferner den Namen des Herrn Jodok sentez, „k. k. Historiographen"? Wir haben gemeint, Herr Hofrath Dr. Hurter führe diesen Titel? Und warum blieb er ausgeschlossen, wir sollten denken entweder, oder — Wahrlich, wir sind die Letzten, die gegen die Regierung einen Tadel darüber erheben möchten, weil sie nicht Parteimänner wie Hurter und Zedlitz in die Akademie brachte, wir können es nur mit vollem Lob anerkennen, daß sie derlei Elemente, die gleich von vorn herein die Akademie bei einem großen Theil des Publicums, namentlich aber dem Auslande gegenüber, in ein falsches Licht stellen würde, sern hielt — wir wollen es mit gleicher Bereitwilligkeit anerkennen, daß sie dem hochadeligen Element, das sich doch allenthalben bei uns so breit macht, keine parteiliche Bevorzugung im Schooße des neuen wissenschaftlichen In¬ stituts zuwendete, um so auffallender aber sind die Ausnahmen. Welches ist das Verdienst des Grafen Emil Desscwfsy, wenn nicht das, daß er ein cvnscrvatives Blatt in ungarischer Sprache redigirt? Welches ist das Verdienst des Grafen Joseph Telciy, des Comte Cittadclla-Vigordarzere? Beide sind als Grafen ge¬ boren und — Präsidenten ihrer Landesakadcmicn, jener in Siebenbürgen, dieser in Venedig So weit wie sich aus der Ferne beurtheilen läßt, scheinen uns die Vorwürfe in Bezug auf Manzoni, Cesare Camen und auch in Bezug auf Graf Telciy ungerecht. Die Regierung befand sich offenbar in einem Dilemma. Unmöglich konnte sie in einer Aka¬ demie, die in einer deutschen Großstadt, in der Residenz eines zumeist deutschen Staates, eines deutschen Monarchen ihren Sitz hat, den nicht deutschen Elementen das Ucbcrge- wickt lassen und in den Sitzungen eine babylonische Sprachverwirrung einreisten lassen. Wie sollte sich der Italiener mit dem Deutschen, der Pole mit dem Magyaren verstän¬ digen? Und doch hat die kaiserliche Akademie auch Verpflichtungen dem Gesammt- staate und seinen nicht deutschen Theilen gegenüber zu lösen. Indem wir nun die Liste der neu ernannten Akademiker überlesen, glauben wir den Ausweg zu errathen, den die Regierung ergriffen hat; sie hat mit sehr geringen Ausnahmen durchweg lauter deutsche oder doch wenigstens deutsch sprechende und schreibende Gelehrte ernannt und hat die Wissenschaft der nicht deutschen Stciatstheilc dadurch zu vertreten gesucht, daß sie die Präsidenten der Mailändischen, Venetianischen und Siebenbürgischen Landcöakademie zu Mitgliedern ernannte. In der That finden wir außer diesen dreien nur noch vier Na¬ men von nichtdeutschen, und unter diesen ist der europäische Adrian Balbi; die drei und dreißig übrigen sind sämmtlich deutsche Gelehrte, zu denen wir die Böhmen Schaffarik , D. Red. und Palacky, zumal Letzteren wohl mit Recht zählen dürfe».

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/370>, abgerufen am 01.07.2024.