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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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Einleitungswortcn darbietet. Wer unsre geistigen Zustande auch nur vom
Hörensagen kennt, der wird sie von selber finden. Daß die Förderung der Wissen¬
schaften "eins der vorzüglichsten Mittel zum Wohle der bürgerlichen Gesellschaft
sind/' ist uns in dieser lange" Zeit aus so erlauchten Munde selten gesagt wor¬
den, und tausend Beispiele haben uns auf den Gedanken gebracht, daß man in ent¬
gegengesetzter Ansicht befangen sei. Allerdings ist der darauf folgende Satz, daß
die Förderung der Wissenschaften "eines der vorzüglichsten Mittel zur Errei¬
chung der Zwecke der Regierung" sei, ein charakteristischer Kommentar
zur Beurtheilung unsrer Geschichte in dem verflossenen Halbjahrhundert. Sobald
die Wissenschaft nicht selbst Zweck, sondern mir ein Mittel für die Regierung ist,
etwa wie die Polizei, wie die Tabaksregie, wie die Militaircouscription u. s. w.,
so muß auch der Regierung die Gewalt zustehen, sie nach Belieben gänzlich auf¬
zuheben oder in welcher Form es ihr gntdünkt zu organisiren. Diese Ansicht ist
eigentlich ein Grundzug der ganzen Geschichte Oesterreichs. Der ritterliche Kaiser
Max, Karl Vl. und Joseph II. bilden mir glänzende Ausnahmen. Zu allen
Zeiten wurden nur einzelne Gelehrte protegirt und in den letzten 5l) Jahren hat
mit Ausnahme der Medicin und einzelner Zweige der Militairwisscnschaft, alle
übrige Wissenschaft brach bei uns gelegen.

Gerne wollen nur die "altgegründete Akademie als den Anfang zu einer
neuen bessern Zeit begrüßen, wir wollen sogar davon absehen, daß die Philoso¬
phie in derselben keinen berechtigten Platz gefunden hat, da doch sogar die Aka¬
demie der Wissenschaften in Leipzig, die im verflossene" Jahre am Geburtstage
Leipnitzcns eröffnet wurde, dieselbe ausgeschlossen. Wir wollen es anch nachse¬
hen, daß den schönen Wissenschaften als solchen keine Section i" der Akademie
gegönnt worden, während doch die Namen Grillparzer, Halm, Purkcr unter den
neuen Akademikern fignrirc" n"d zwar zum Glücke, den" sie "ebst wenige" an¬
dern müssen unter den ernannten Vierziger mit ihrem Glänze die Obscnrität so
vieler anderer Namen decken. Aber einige Frage" könne" wir nicht unterdrücken,
um so weniger, als es nicht blos unsere eigenen sind, sondern Fragen, die man
in den letzten Tagen ans allen Lippen fand. Wie kömmt es, daß bei der gc-
riiigen Zahl gelehrter Celcbritäte" in Oesterreich unter den "euer Akademikern
gerade einige unserer wenigen glorreichsten Männer fehlen, wo sind in der natur-
historischen Sektion die beide" medicinischen Celebritäten Rokitansky und
Skoda geblieben, wo der Chemiker Meißner, wo der beste österreichische Ma¬
thematiker Pezwal? Warum fehle" unter den Philologen der Orientalist
P sitz may er und Professor Rosenzweig? Wo ist unter den Historikern Ce-
sare Camen geblieben? Wer vertritt die griechische nud römische Literatur, da
man doch dem pompösen Wort "philologische Section" den Vorzug vor der Bezeich¬
nung schöner Literatur gegeben hat? Warum, nachdem man Grillparzer, Halm?c.
aufgenommen hat, fehlt der berühmteste unter allen dichterischen Namen des Kai¬
serstaates, der europäische Manzoni, für den doch wenigstens die seit Jahren
geäußerte katholische Stimmung gesprochen hätte, wenn nicht sei" weltberühmter
Name? Sollte die Caramaguola, die einst die Begeisterung des "jungen Ita¬
liens" erregte, Schuld daran haben? Hat doch sogar Preußen, das Uhland
(seiner Frcihcitslicdcr wegen?) den Orden zwur le mviilo nicht sandte, ihn dein


Einleitungswortcn darbietet. Wer unsre geistigen Zustande auch nur vom
Hörensagen kennt, der wird sie von selber finden. Daß die Förderung der Wissen¬
schaften „eins der vorzüglichsten Mittel zum Wohle der bürgerlichen Gesellschaft
sind/' ist uns in dieser lange» Zeit aus so erlauchten Munde selten gesagt wor¬
den, und tausend Beispiele haben uns auf den Gedanken gebracht, daß man in ent¬
gegengesetzter Ansicht befangen sei. Allerdings ist der darauf folgende Satz, daß
die Förderung der Wissenschaften „eines der vorzüglichsten Mittel zur Errei¬
chung der Zwecke der Regierung" sei, ein charakteristischer Kommentar
zur Beurtheilung unsrer Geschichte in dem verflossenen Halbjahrhundert. Sobald
die Wissenschaft nicht selbst Zweck, sondern mir ein Mittel für die Regierung ist,
etwa wie die Polizei, wie die Tabaksregie, wie die Militaircouscription u. s. w.,
so muß auch der Regierung die Gewalt zustehen, sie nach Belieben gänzlich auf¬
zuheben oder in welcher Form es ihr gntdünkt zu organisiren. Diese Ansicht ist
eigentlich ein Grundzug der ganzen Geschichte Oesterreichs. Der ritterliche Kaiser
Max, Karl Vl. und Joseph II. bilden mir glänzende Ausnahmen. Zu allen
Zeiten wurden nur einzelne Gelehrte protegirt und in den letzten 5l) Jahren hat
mit Ausnahme der Medicin und einzelner Zweige der Militairwisscnschaft, alle
übrige Wissenschaft brach bei uns gelegen.

Gerne wollen nur die »altgegründete Akademie als den Anfang zu einer
neuen bessern Zeit begrüßen, wir wollen sogar davon absehen, daß die Philoso¬
phie in derselben keinen berechtigten Platz gefunden hat, da doch sogar die Aka¬
demie der Wissenschaften in Leipzig, die im verflossene» Jahre am Geburtstage
Leipnitzcns eröffnet wurde, dieselbe ausgeschlossen. Wir wollen es anch nachse¬
hen, daß den schönen Wissenschaften als solchen keine Section i» der Akademie
gegönnt worden, während doch die Namen Grillparzer, Halm, Purkcr unter den
neuen Akademikern fignrirc» n»d zwar zum Glücke, den» sie »ebst wenige» an¬
dern müssen unter den ernannten Vierziger mit ihrem Glänze die Obscnrität so
vieler anderer Namen decken. Aber einige Frage» könne» wir nicht unterdrücken,
um so weniger, als es nicht blos unsere eigenen sind, sondern Fragen, die man
in den letzten Tagen ans allen Lippen fand. Wie kömmt es, daß bei der gc-
riiigen Zahl gelehrter Celcbritäte» in Oesterreich unter den »euer Akademikern
gerade einige unserer wenigen glorreichsten Männer fehlen, wo sind in der natur-
historischen Sektion die beide» medicinischen Celebritäten Rokitansky und
Skoda geblieben, wo der Chemiker Meißner, wo der beste österreichische Ma¬
thematiker Pezwal? Warum fehle» unter den Philologen der Orientalist
P sitz may er und Professor Rosenzweig? Wo ist unter den Historikern Ce-
sare Camen geblieben? Wer vertritt die griechische nud römische Literatur, da
man doch dem pompösen Wort „philologische Section" den Vorzug vor der Bezeich¬
nung schöner Literatur gegeben hat? Warum, nachdem man Grillparzer, Halm?c.
aufgenommen hat, fehlt der berühmteste unter allen dichterischen Namen des Kai¬
serstaates, der europäische Manzoni, für den doch wenigstens die seit Jahren
geäußerte katholische Stimmung gesprochen hätte, wenn nicht sei» weltberühmter
Name? Sollte die Caramaguola, die einst die Begeisterung des „jungen Ita¬
liens" erregte, Schuld daran haben? Hat doch sogar Preußen, das Uhland
(seiner Frcihcitslicdcr wegen?) den Orden zwur le mviilo nicht sandte, ihn dein


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[0369] Einleitungswortcn darbietet. Wer unsre geistigen Zustande auch nur vom Hörensagen kennt, der wird sie von selber finden. Daß die Förderung der Wissen¬ schaften „eins der vorzüglichsten Mittel zum Wohle der bürgerlichen Gesellschaft sind/' ist uns in dieser lange» Zeit aus so erlauchten Munde selten gesagt wor¬ den, und tausend Beispiele haben uns auf den Gedanken gebracht, daß man in ent¬ gegengesetzter Ansicht befangen sei. Allerdings ist der darauf folgende Satz, daß die Förderung der Wissenschaften „eines der vorzüglichsten Mittel zur Errei¬ chung der Zwecke der Regierung" sei, ein charakteristischer Kommentar zur Beurtheilung unsrer Geschichte in dem verflossenen Halbjahrhundert. Sobald die Wissenschaft nicht selbst Zweck, sondern mir ein Mittel für die Regierung ist, etwa wie die Polizei, wie die Tabaksregie, wie die Militaircouscription u. s. w., so muß auch der Regierung die Gewalt zustehen, sie nach Belieben gänzlich auf¬ zuheben oder in welcher Form es ihr gntdünkt zu organisiren. Diese Ansicht ist eigentlich ein Grundzug der ganzen Geschichte Oesterreichs. Der ritterliche Kaiser Max, Karl Vl. und Joseph II. bilden mir glänzende Ausnahmen. Zu allen Zeiten wurden nur einzelne Gelehrte protegirt und in den letzten 5l) Jahren hat mit Ausnahme der Medicin und einzelner Zweige der Militairwisscnschaft, alle übrige Wissenschaft brach bei uns gelegen. Gerne wollen nur die »altgegründete Akademie als den Anfang zu einer neuen bessern Zeit begrüßen, wir wollen sogar davon absehen, daß die Philoso¬ phie in derselben keinen berechtigten Platz gefunden hat, da doch sogar die Aka¬ demie der Wissenschaften in Leipzig, die im verflossene» Jahre am Geburtstage Leipnitzcns eröffnet wurde, dieselbe ausgeschlossen. Wir wollen es anch nachse¬ hen, daß den schönen Wissenschaften als solchen keine Section i» der Akademie gegönnt worden, während doch die Namen Grillparzer, Halm, Purkcr unter den neuen Akademikern fignrirc» n»d zwar zum Glücke, den» sie »ebst wenige» an¬ dern müssen unter den ernannten Vierziger mit ihrem Glänze die Obscnrität so vieler anderer Namen decken. Aber einige Frage» könne» wir nicht unterdrücken, um so weniger, als es nicht blos unsere eigenen sind, sondern Fragen, die man in den letzten Tagen ans allen Lippen fand. Wie kömmt es, daß bei der gc- riiigen Zahl gelehrter Celcbritäte» in Oesterreich unter den »euer Akademikern gerade einige unserer wenigen glorreichsten Männer fehlen, wo sind in der natur- historischen Sektion die beide» medicinischen Celebritäten Rokitansky und Skoda geblieben, wo der Chemiker Meißner, wo der beste österreichische Ma¬ thematiker Pezwal? Warum fehle» unter den Philologen der Orientalist P sitz may er und Professor Rosenzweig? Wo ist unter den Historikern Ce- sare Camen geblieben? Wer vertritt die griechische nud römische Literatur, da man doch dem pompösen Wort „philologische Section" den Vorzug vor der Bezeich¬ nung schöner Literatur gegeben hat? Warum, nachdem man Grillparzer, Halm?c. aufgenommen hat, fehlt der berühmteste unter allen dichterischen Namen des Kai¬ serstaates, der europäische Manzoni, für den doch wenigstens die seit Jahren geäußerte katholische Stimmung gesprochen hätte, wenn nicht sei» weltberühmter Name? Sollte die Caramaguola, die einst die Begeisterung des „jungen Ita¬ liens" erregte, Schuld daran haben? Hat doch sogar Preußen, das Uhland (seiner Frcihcitslicdcr wegen?) den Orden zwur le mviilo nicht sandte, ihn dein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/369>, abgerufen am 01.07.2024.