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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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der Rumforder Suppenverein ins Leben. Das Verbot der Ausfuhr von Getreide,
Kartoffeln und Hülsenfrüchte war dringend nothwendig!

pmiom et <^revu"k8! war schon der Schrei der Römer und er ist es auch
noch heut' zu Tage in Wien und überall; erlauben Sie daher, daß ich Ihnen ne¬
ben der Brotfrage auch einiges über die Theater schreibe. Am meisten Glück macht
jetzt im Prater das Affentheater des Herrn Schreier. Die "vierfüßigen Künst¬
ler", wie sie die Ankündigungen nennen, leisten wirklich Ausgezeichnetes. Ein
hiesiges Journal bringt bereits ihre Biographien, und in den Anslagekästcn der Kunst¬
händler paradiren ihre Portraits neben Ludwig Löwe und Scholz. Letzter" sahen
wir ohnlängst auf dem Leopoldstädtcr Theater mit einem Kranze geschmückt wer¬
den. In diesem Augenblicke liegt dieses Theater in Schutt, um einem Neubau Platz
zu machen, in welchem man bereits am > . Dec. d. I. Vorstellungen geben will.
Der letzte Abend, zu dein Herr Carl das Publikum schon Wochen früher geladen und
das sich in Erwartung eines poetischen Abschieds zahlreich versammelt hatte, war geist¬
los und abgeschmackt. Der von Herrn Carl verfaßte Epilog rühmte seine Wirksamkeit
als Staberl und erzählte, wie er nun Geld genug habe, um ein Theater bauen
zu können. Daran zweifelt Niemand in Wien, man weiß aber auch, daß er den
guten Geschmack um diesen Preis verdorben habe, und daß sein Staberl nur ein
Hanswurst i-mliviv"" ist. -- Im Hofburg-Theater kam ein neues Trauerspiel
"Ziani und seine Braut" zur Darstellung und hat sich durch gelungene Cha¬
rakteristik, durch einfache Handlung mit pathetischen Situationen den Beifall
des Publikums errungen. Der Verfasser Herr Franz Herrmann von Herrmanns-
thäl hat dieses Trauerspiel bereits vor 14 Jahren vollendet; von Dcinhardstein
zurückgewiesen, gelaugte es jetzt erst zur Darstellung, und gewiß hat diese Bühne,
wie air so manchem andern, sich anch hier an einem Talente versündigt, das vor
Jahren aufgemuntert, in jugendlicher Kraft weiter gestrebt hätte. Jetzt hat der
Verfasser grane Haare und kann die unanfgcmuntcrt und verdrossen vorüberge¬
gangene Muse seiner Jugend beklagen. Der durch den Karlsruher Theatcrbrand
wieder angeregte Ban eines neuen Theaters, zwischen beiden Kärnthncrthorcn,
scheint durch materielle Fragen wieder zurückgedrängt, um so mehr, als sich die
Theilnahme des Publikums in den letzter" Jahren immer mehr von diesem Thea¬
ter, welches nur noch im hälbvcrblichenen Schimmer einer ehemaligen Glcmzcpoche
steht, abwendet.

Allgemeines Aussehen erregte in einem hiesigen Blatte eine "Frühlingsantritts-
rede am I . Mai im Prater", welche von Anfang bis zu Ende eine Parodie der
preußischen Thronrede war. Geschehen nicht unbegreifliche Dinge? oder haben
wir plötzlich Ccnsurfrcihcit, statt des erwarteten " Censurcollcginm" bekommen?
Begreiflich entstand ein großes Halloh, und der Censor wurde strengstens zur Ver¬
antwortlichkeit gezogen, erklärte aber, naiv genug, er habe die preußische Thronrede
gar nicht gelesen und somit die Anspielungen nicht verstehen können. Und die¬
sem Mann , dem wir anf's Wort zu glauben vollen Grund haben, ist das Schick¬
sal der ganzen Tagespreise in Wien anheimgegeben! und dieser Mann, so voll
politischer Naivität und Unschuld, strebt seit Jahren sich den Namen eines Schrift¬
stellers zu erwerbe"! In einer Rauie auf Erzherzog Karl nannte er ihn auch
Meer andern eine "menschgewordene Unsterblichkeit", ein Seitenstück zur Demoi-


der Rumforder Suppenverein ins Leben. Das Verbot der Ausfuhr von Getreide,
Kartoffeln und Hülsenfrüchte war dringend nothwendig!

pmiom et <^revu«k8! war schon der Schrei der Römer und er ist es auch
noch heut' zu Tage in Wien und überall; erlauben Sie daher, daß ich Ihnen ne¬
ben der Brotfrage auch einiges über die Theater schreibe. Am meisten Glück macht
jetzt im Prater das Affentheater des Herrn Schreier. Die „vierfüßigen Künst¬
ler", wie sie die Ankündigungen nennen, leisten wirklich Ausgezeichnetes. Ein
hiesiges Journal bringt bereits ihre Biographien, und in den Anslagekästcn der Kunst¬
händler paradiren ihre Portraits neben Ludwig Löwe und Scholz. Letzter« sahen
wir ohnlängst auf dem Leopoldstädtcr Theater mit einem Kranze geschmückt wer¬
den. In diesem Augenblicke liegt dieses Theater in Schutt, um einem Neubau Platz
zu machen, in welchem man bereits am > . Dec. d. I. Vorstellungen geben will.
Der letzte Abend, zu dein Herr Carl das Publikum schon Wochen früher geladen und
das sich in Erwartung eines poetischen Abschieds zahlreich versammelt hatte, war geist¬
los und abgeschmackt. Der von Herrn Carl verfaßte Epilog rühmte seine Wirksamkeit
als Staberl und erzählte, wie er nun Geld genug habe, um ein Theater bauen
zu können. Daran zweifelt Niemand in Wien, man weiß aber auch, daß er den
guten Geschmack um diesen Preis verdorben habe, und daß sein Staberl nur ein
Hanswurst i-mliviv»« ist. — Im Hofburg-Theater kam ein neues Trauerspiel
„Ziani und seine Braut" zur Darstellung und hat sich durch gelungene Cha¬
rakteristik, durch einfache Handlung mit pathetischen Situationen den Beifall
des Publikums errungen. Der Verfasser Herr Franz Herrmann von Herrmanns-
thäl hat dieses Trauerspiel bereits vor 14 Jahren vollendet; von Dcinhardstein
zurückgewiesen, gelaugte es jetzt erst zur Darstellung, und gewiß hat diese Bühne,
wie air so manchem andern, sich anch hier an einem Talente versündigt, das vor
Jahren aufgemuntert, in jugendlicher Kraft weiter gestrebt hätte. Jetzt hat der
Verfasser grane Haare und kann die unanfgcmuntcrt und verdrossen vorüberge¬
gangene Muse seiner Jugend beklagen. Der durch den Karlsruher Theatcrbrand
wieder angeregte Ban eines neuen Theaters, zwischen beiden Kärnthncrthorcn,
scheint durch materielle Fragen wieder zurückgedrängt, um so mehr, als sich die
Theilnahme des Publikums in den letzter» Jahren immer mehr von diesem Thea¬
ter, welches nur noch im hälbvcrblichenen Schimmer einer ehemaligen Glcmzcpoche
steht, abwendet.

Allgemeines Aussehen erregte in einem hiesigen Blatte eine „Frühlingsantritts-
rede am I . Mai im Prater", welche von Anfang bis zu Ende eine Parodie der
preußischen Thronrede war. Geschehen nicht unbegreifliche Dinge? oder haben
wir plötzlich Ccnsurfrcihcit, statt des erwarteten „ Censurcollcginm" bekommen?
Begreiflich entstand ein großes Halloh, und der Censor wurde strengstens zur Ver¬
antwortlichkeit gezogen, erklärte aber, naiv genug, er habe die preußische Thronrede
gar nicht gelesen und somit die Anspielungen nicht verstehen können. Und die¬
sem Mann , dem wir anf's Wort zu glauben vollen Grund haben, ist das Schick¬
sal der ganzen Tagespreise in Wien anheimgegeben! und dieser Mann, so voll
politischer Naivität und Unschuld, strebt seit Jahren sich den Namen eines Schrift¬
stellers zu erwerbe»! In einer Rauie auf Erzherzog Karl nannte er ihn auch
Meer andern eine „menschgewordene Unsterblichkeit", ein Seitenstück zur Demoi-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/318>, abgerufen am 22.07.2024.