Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

wucherte Willkür und Gewalt die zarten Keime, nur selten regten sich die Stände,
bis endlich das Unleidliche, der muthwillige Krieg mit Venedig, die böse Bastard-
wirthschaft, die Hexenmeister, die Vergeudung der reichsten Bergschätzc und Ueberschüttung
auch dem Geduldigsten die Zunge lösten und König Max als Mittler herbeigerufen
ward. Dadurch gewann dieser eine bei weitem größere Macht, denn ihm je als
Erbe zu Theil geworden wäre. Rastlose Vergrößerungssucht seines Hauses ver¬
wickelte ihn in endlose Kriege, denen Tirol, das in der Mitte seiner Feinde lag,
sein gerühmtes Landlibell von 1511, (nämlich eine Ordnung sür die unentgelt¬
liche Beisteuer von Landsknechten) verdankt; das übrige Deutschland hatte sie
ihm verweigert, hier gewann er sie durch Bestätigung alter und Zusicherung
neuer, aber nie verwirklichter Freiheiten, Der ritterliche Herr liebte gar sehr
die Jagd, und wiewohl er sterbend das Wild den Bauer" preisgegeben, blieb es
doch auch nachher verboten, Feld und Leben davor zu wahren. Noch mehr aber
tränkten den gemeinen Manu die Bedrückungen des Adels und der Geistlichkeit;
das weichliche und vcrbuhlte Leben der Letzter" lag vor aller Angen. Die neue
Lehre weckte die Menschheit aus ihrem langen und tiefen Schlummer, man frug
einmal wieder nach der reinen Christuslehre vor ihrer mittelalterlichen Verwand¬
lung und verglich damit das thatsächliche Bekenntniß ihrer Verkündiger und die
Anmaßungen der Mächtigen. Mißlich war, daß das südwestliche Deutschland den
fanatischen Uebergriffen Thomas Münzer's verfiel. Ferdinand I. gewährte zwar
selbst die Forderungen der Aufständischen, daß das Wort Gottes rein gepredigt,
Menschenlchre abgeschafft, die Wahl ihrer Prediger den Gemeinden freigestellt
würden, ja fast unter dem Lärm der Sturmglocken kam ans eilig berufenem Land¬
tag ein neues bürgerliches Gesetz zu Stande, welches die seit 80 Jahren aufge¬
drungenen Robote" und den kleinen Feldzehcut abschaffte und die Jagd des
schädlichen Wildes gestattete, allein der schlaue Erzherzog hatte sich nebenher vor¬
behalten, diese Landesordnung "mit Vorwissen der Landschaft zu mehren oder zu
mindern," er hatte sür seine Zugeständnisse eine Empörungsorduung eingehandelt,
die alsbald gegen diejenigen angewandt wurde, die man noch mit dem Schwert
in der Hand traf, und die Geistlichkeit, die, wiewohl vorgefordert, nicht erschie¬
nen war, wußte bald das Verlorne wieder hereinzubringen und die Erklärung zu
erwirken, daß das Libell betreffs ihrer durch den Reichstagsabschicd von Speier
abgethan sei. Die Wiedertäufer starben zu Tausenden aus dem Holzstoß oder
unter dem Hcukerbeile, und was auch von Bibel" oder andern Schriften, die
nicht im Geiste von Canisius Katechismus dem Lande zufloß, vertilgten später
die Jesuiten, die 156V in's Land gerufen wurden. Die Früchte ans der Zeit
ihres Wirkens find die bittersten, aber wahre Arzenei sür die Gegenwart. Die¬
selben tirolischen Fürsten, die von ihnen erzogen und geleitet wurden, ihre Kol¬
legien und Kirchenbauten beschenkten, Ketzer verfolgten und das Hofgesinde zur
Messe trieben, täglich die Tagzeiten ablasen, oder auch italienische Sänger und
Schauspieler verschrieben, bürdeten auch den Ständen ihre Kammcrschnlden auf,
zogen sür den Unterhalt ihres Hofes den Schenkpftnnig ein, und waren erfin¬
derisch in neuen Steuern. Die Jesuiten huldigten dem jeweiligen Geschmacke des
Hofes in geistlichen oder weltlichen Tändeleien, schulten den Adel zu seinem wil-


Grenzboten. 1847. Zg,

wucherte Willkür und Gewalt die zarten Keime, nur selten regten sich die Stände,
bis endlich das Unleidliche, der muthwillige Krieg mit Venedig, die böse Bastard-
wirthschaft, die Hexenmeister, die Vergeudung der reichsten Bergschätzc und Ueberschüttung
auch dem Geduldigsten die Zunge lösten und König Max als Mittler herbeigerufen
ward. Dadurch gewann dieser eine bei weitem größere Macht, denn ihm je als
Erbe zu Theil geworden wäre. Rastlose Vergrößerungssucht seines Hauses ver¬
wickelte ihn in endlose Kriege, denen Tirol, das in der Mitte seiner Feinde lag,
sein gerühmtes Landlibell von 1511, (nämlich eine Ordnung sür die unentgelt¬
liche Beisteuer von Landsknechten) verdankt; das übrige Deutschland hatte sie
ihm verweigert, hier gewann er sie durch Bestätigung alter und Zusicherung
neuer, aber nie verwirklichter Freiheiten, Der ritterliche Herr liebte gar sehr
die Jagd, und wiewohl er sterbend das Wild den Bauer» preisgegeben, blieb es
doch auch nachher verboten, Feld und Leben davor zu wahren. Noch mehr aber
tränkten den gemeinen Manu die Bedrückungen des Adels und der Geistlichkeit;
das weichliche und vcrbuhlte Leben der Letzter» lag vor aller Angen. Die neue
Lehre weckte die Menschheit aus ihrem langen und tiefen Schlummer, man frug
einmal wieder nach der reinen Christuslehre vor ihrer mittelalterlichen Verwand¬
lung und verglich damit das thatsächliche Bekenntniß ihrer Verkündiger und die
Anmaßungen der Mächtigen. Mißlich war, daß das südwestliche Deutschland den
fanatischen Uebergriffen Thomas Münzer's verfiel. Ferdinand I. gewährte zwar
selbst die Forderungen der Aufständischen, daß das Wort Gottes rein gepredigt,
Menschenlchre abgeschafft, die Wahl ihrer Prediger den Gemeinden freigestellt
würden, ja fast unter dem Lärm der Sturmglocken kam ans eilig berufenem Land¬
tag ein neues bürgerliches Gesetz zu Stande, welches die seit 80 Jahren aufge¬
drungenen Robote» und den kleinen Feldzehcut abschaffte und die Jagd des
schädlichen Wildes gestattete, allein der schlaue Erzherzog hatte sich nebenher vor¬
behalten, diese Landesordnung „mit Vorwissen der Landschaft zu mehren oder zu
mindern," er hatte sür seine Zugeständnisse eine Empörungsorduung eingehandelt,
die alsbald gegen diejenigen angewandt wurde, die man noch mit dem Schwert
in der Hand traf, und die Geistlichkeit, die, wiewohl vorgefordert, nicht erschie¬
nen war, wußte bald das Verlorne wieder hereinzubringen und die Erklärung zu
erwirken, daß das Libell betreffs ihrer durch den Reichstagsabschicd von Speier
abgethan sei. Die Wiedertäufer starben zu Tausenden aus dem Holzstoß oder
unter dem Hcukerbeile, und was auch von Bibel» oder andern Schriften, die
nicht im Geiste von Canisius Katechismus dem Lande zufloß, vertilgten später
die Jesuiten, die 156V in's Land gerufen wurden. Die Früchte ans der Zeit
ihres Wirkens find die bittersten, aber wahre Arzenei sür die Gegenwart. Die¬
selben tirolischen Fürsten, die von ihnen erzogen und geleitet wurden, ihre Kol¬
legien und Kirchenbauten beschenkten, Ketzer verfolgten und das Hofgesinde zur
Messe trieben, täglich die Tagzeiten ablasen, oder auch italienische Sänger und
Schauspieler verschrieben, bürdeten auch den Ständen ihre Kammcrschnlden auf,
zogen sür den Unterhalt ihres Hofes den Schenkpftnnig ein, und waren erfin¬
derisch in neuen Steuern. Die Jesuiten huldigten dem jeweiligen Geschmacke des
Hofes in geistlichen oder weltlichen Tändeleien, schulten den Adel zu seinem wil-


Grenzboten. 1847. Zg,
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0273" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/272172"/>
            <p xml:id="ID_977" prev="#ID_976" next="#ID_978"> wucherte Willkür und Gewalt die zarten Keime, nur selten regten sich die Stände,<lb/>
bis endlich das Unleidliche, der muthwillige Krieg mit Venedig, die böse Bastard-<lb/>
wirthschaft, die Hexenmeister, die Vergeudung der reichsten Bergschätzc und Ueberschüttung<lb/>
auch dem Geduldigsten die Zunge lösten und König Max als Mittler herbeigerufen<lb/>
ward. Dadurch gewann dieser eine bei weitem größere Macht, denn ihm je als<lb/>
Erbe zu Theil geworden wäre. Rastlose Vergrößerungssucht seines Hauses ver¬<lb/>
wickelte ihn in endlose Kriege, denen Tirol, das in der Mitte seiner Feinde lag,<lb/>
sein gerühmtes Landlibell von 1511, (nämlich eine Ordnung sür die unentgelt¬<lb/>
liche Beisteuer von Landsknechten) verdankt; das übrige Deutschland hatte sie<lb/>
ihm verweigert, hier gewann er sie durch Bestätigung alter und Zusicherung<lb/>
neuer, aber nie verwirklichter Freiheiten, Der ritterliche Herr liebte gar sehr<lb/>
die Jagd, und wiewohl er sterbend das Wild den Bauer» preisgegeben, blieb es<lb/>
doch auch nachher verboten, Feld und Leben davor zu wahren. Noch mehr aber<lb/>
tränkten den gemeinen Manu die Bedrückungen des Adels und der Geistlichkeit;<lb/>
das weichliche und vcrbuhlte Leben der Letzter» lag vor aller Angen. Die neue<lb/>
Lehre weckte die Menschheit aus ihrem langen und tiefen Schlummer, man frug<lb/>
einmal wieder nach der reinen Christuslehre vor ihrer mittelalterlichen Verwand¬<lb/>
lung und verglich damit das thatsächliche Bekenntniß ihrer Verkündiger und die<lb/>
Anmaßungen der Mächtigen. Mißlich war, daß das südwestliche Deutschland den<lb/>
fanatischen Uebergriffen Thomas Münzer's verfiel. Ferdinand I. gewährte zwar<lb/>
selbst die Forderungen der Aufständischen, daß das Wort Gottes rein gepredigt,<lb/>
Menschenlchre abgeschafft, die Wahl ihrer Prediger den Gemeinden freigestellt<lb/>
würden, ja fast unter dem Lärm der Sturmglocken kam ans eilig berufenem Land¬<lb/>
tag ein neues bürgerliches Gesetz zu Stande, welches die seit 80 Jahren aufge¬<lb/>
drungenen Robote» und den kleinen Feldzehcut abschaffte und die Jagd des<lb/>
schädlichen Wildes gestattete, allein der schlaue Erzherzog hatte sich nebenher vor¬<lb/>
behalten, diese Landesordnung &#x201E;mit Vorwissen der Landschaft zu mehren oder zu<lb/>
mindern," er hatte sür seine Zugeständnisse eine Empörungsorduung eingehandelt,<lb/>
die alsbald gegen diejenigen angewandt wurde, die man noch mit dem Schwert<lb/>
in der Hand traf, und die Geistlichkeit, die, wiewohl vorgefordert, nicht erschie¬<lb/>
nen war, wußte bald das Verlorne wieder hereinzubringen und die Erklärung zu<lb/>
erwirken, daß das Libell betreffs ihrer durch den Reichstagsabschicd von Speier<lb/>
abgethan sei. Die Wiedertäufer starben zu Tausenden aus dem Holzstoß oder<lb/>
unter dem Hcukerbeile, und was auch von Bibel» oder andern Schriften, die<lb/>
nicht im Geiste von Canisius Katechismus dem Lande zufloß, vertilgten später<lb/>
die Jesuiten, die 156V in's Land gerufen wurden. Die Früchte ans der Zeit<lb/>
ihres Wirkens find die bittersten, aber wahre Arzenei sür die Gegenwart. Die¬<lb/>
selben tirolischen Fürsten, die von ihnen erzogen und geleitet wurden, ihre Kol¬<lb/>
legien und Kirchenbauten beschenkten, Ketzer verfolgten und das Hofgesinde zur<lb/>
Messe trieben, täglich die Tagzeiten ablasen, oder auch italienische Sänger und<lb/>
Schauspieler verschrieben, bürdeten auch den Ständen ihre Kammcrschnlden auf,<lb/>
zogen sür den Unterhalt ihres Hofes den Schenkpftnnig ein, und waren erfin¬<lb/>
derisch in neuen Steuern. Die Jesuiten huldigten dem jeweiligen Geschmacke des<lb/>
Hofes in geistlichen oder weltlichen Tändeleien, schulten den Adel zu seinem wil-</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten.   1847. Zg,</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0273] wucherte Willkür und Gewalt die zarten Keime, nur selten regten sich die Stände, bis endlich das Unleidliche, der muthwillige Krieg mit Venedig, die böse Bastard- wirthschaft, die Hexenmeister, die Vergeudung der reichsten Bergschätzc und Ueberschüttung auch dem Geduldigsten die Zunge lösten und König Max als Mittler herbeigerufen ward. Dadurch gewann dieser eine bei weitem größere Macht, denn ihm je als Erbe zu Theil geworden wäre. Rastlose Vergrößerungssucht seines Hauses ver¬ wickelte ihn in endlose Kriege, denen Tirol, das in der Mitte seiner Feinde lag, sein gerühmtes Landlibell von 1511, (nämlich eine Ordnung sür die unentgelt¬ liche Beisteuer von Landsknechten) verdankt; das übrige Deutschland hatte sie ihm verweigert, hier gewann er sie durch Bestätigung alter und Zusicherung neuer, aber nie verwirklichter Freiheiten, Der ritterliche Herr liebte gar sehr die Jagd, und wiewohl er sterbend das Wild den Bauer» preisgegeben, blieb es doch auch nachher verboten, Feld und Leben davor zu wahren. Noch mehr aber tränkten den gemeinen Manu die Bedrückungen des Adels und der Geistlichkeit; das weichliche und vcrbuhlte Leben der Letzter» lag vor aller Angen. Die neue Lehre weckte die Menschheit aus ihrem langen und tiefen Schlummer, man frug einmal wieder nach der reinen Christuslehre vor ihrer mittelalterlichen Verwand¬ lung und verglich damit das thatsächliche Bekenntniß ihrer Verkündiger und die Anmaßungen der Mächtigen. Mißlich war, daß das südwestliche Deutschland den fanatischen Uebergriffen Thomas Münzer's verfiel. Ferdinand I. gewährte zwar selbst die Forderungen der Aufständischen, daß das Wort Gottes rein gepredigt, Menschenlchre abgeschafft, die Wahl ihrer Prediger den Gemeinden freigestellt würden, ja fast unter dem Lärm der Sturmglocken kam ans eilig berufenem Land¬ tag ein neues bürgerliches Gesetz zu Stande, welches die seit 80 Jahren aufge¬ drungenen Robote» und den kleinen Feldzehcut abschaffte und die Jagd des schädlichen Wildes gestattete, allein der schlaue Erzherzog hatte sich nebenher vor¬ behalten, diese Landesordnung „mit Vorwissen der Landschaft zu mehren oder zu mindern," er hatte sür seine Zugeständnisse eine Empörungsorduung eingehandelt, die alsbald gegen diejenigen angewandt wurde, die man noch mit dem Schwert in der Hand traf, und die Geistlichkeit, die, wiewohl vorgefordert, nicht erschie¬ nen war, wußte bald das Verlorne wieder hereinzubringen und die Erklärung zu erwirken, daß das Libell betreffs ihrer durch den Reichstagsabschicd von Speier abgethan sei. Die Wiedertäufer starben zu Tausenden aus dem Holzstoß oder unter dem Hcukerbeile, und was auch von Bibel» oder andern Schriften, die nicht im Geiste von Canisius Katechismus dem Lande zufloß, vertilgten später die Jesuiten, die 156V in's Land gerufen wurden. Die Früchte ans der Zeit ihres Wirkens find die bittersten, aber wahre Arzenei sür die Gegenwart. Die¬ selben tirolischen Fürsten, die von ihnen erzogen und geleitet wurden, ihre Kol¬ legien und Kirchenbauten beschenkten, Ketzer verfolgten und das Hofgesinde zur Messe trieben, täglich die Tagzeiten ablasen, oder auch italienische Sänger und Schauspieler verschrieben, bürdeten auch den Ständen ihre Kammcrschnlden auf, zogen sür den Unterhalt ihres Hofes den Schenkpftnnig ein, und waren erfin¬ derisch in neuen Steuern. Die Jesuiten huldigten dem jeweiligen Geschmacke des Hofes in geistlichen oder weltlichen Tändeleien, schulten den Adel zu seinem wil- Grenzboten. 1847. Zg,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/273
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/273>, abgerufen am 29.06.2024.