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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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und Communismus hoffen. Ich deute einzelne Socialistische "Ideen"
werden eine große Rolle in der nächsten Zukunft spielen, wie hohl und gehaltlos
auch alle socialistischen "Systeme" erscheinen mögen und wohl in der
That sind. Der Communismus ist freilich ganz geeignet, selbst vor den besten
Ideen des Socialismus abzuschrecken, da sehr oft die communistischen und socia¬
listischen Systeme in einander übergreifen, und wenigstens von den Gegnern jedes
größer" Fortschrittes als zu demselben Ziele führend dargestellt werden. Auch
dafür sahen wir in den letzten Tagen ein Beispiel in dem Prozesse gegen Blan-
gin -- den Bruder des Nativualöcvnomisten, -- der in Blois abgeurtheilt wurde.
Die Staatsbehörde warf die Communisten und Socialisten in denselben Topf,
und das Gericht verweigerte den erster" sogar ihre Ansichten zu vertheidigen,
obgleich diese Ansichten allein angeklagt waren. Beides war nicht nur Unrecht,
sondern unklug. Die gesunden Ideen der socialistischen Bestrebungen kommen so
den Kommunisten zu Gute; das Urtheil ohne Vertheidigung gibt ihnen zugleich
den Schein des Martyrthnms. Und beides kann ihnen nur nützen. Auch für
sie würde wahre Oeffentlichkeit rascher als alle Zwangsmittel sehr bald den Un¬
sinn zu Tode verurtheilen und aus dem Leben der Vvlksthätigkeit ansstrcichc".
Aber es scheint, daß alle Machthaber verdammt sind, die Fehler stets wieder
nachzumachen, die einst ihnen selbst halfen, zur Macht z" gelangen.

Wenn man demnach hoffen kann, daß die Herrschaft des Geldes, als einzige
und alleinige Triebfeder der Politik, mit der Zeit und vielleicht bald ein Ende
nehmen wird, so sind eben Scandale, wie die des WalMufcS, und noch mehr
die Scandale der Börsen und die letzten Ereignisse auf den europäischen Geld¬
märkten die Ursache dieser Hoffnung. So lange nnr Hr. v. Rothschild Gesetze
in der Börse vorschrieb, hatte seine Macht und Allmacht schon immerhin eine
höchst verletzende Seite. ' Aber er beutete doch den Markt nur in einem Privat-
interesse aus. Die 117 Mill. Franken, die Nußland in den letzten Tagen in
die Börsen von Paris und London brachte, sind in gewisser Beziehung eine Art
kaiserlich russisches Decret: "I^e Mu""n "1"; liotlisellilä costiv <I" re^nor!"
An seine Stelle tritt das Haus Romanos. Und es wird die Börsen nicht im
Privatinteresse sondern im Staatsinteresse Rußlands zu lenken
suchen und zu lenken im Stande sein. Rußland kann heute 1! 7 Mill. Fr. ans
diese Weise verwenden, weil es unerschöpfliche Goldgruben hat. Diese Gold¬
gruben erlauben ihm in ein paar Jahren eine gleiche Summe zu demselben Zwecke
tinfzubieten. Mir scheint es, als ob in dieser einzigen Thatsache eine vollkom¬
mene Revolution der Geldverhältnisse, da sie in den Börsen ihren Mittelpunkt
gefunden habe", liege. Ist es wahr, daß die Börse den größten Einfluß auf
die Weltverhältnisse hat? Wenn diese Frage bejaht werden muß, so läßt sich
nicht mehr leugnen, daß dieser Einfluß durch den Gvldgewinn Rußlands in die
Hände Rußlands überzugehen droht. Die Engländer ahnen dies; die Welt
wird es bald genug fühlen, - und das zu Reformen des Credits führen, die
schon aus andern Gründen nothwendig sind, die aber wie alle Reformen nicht
eher stattfinden werden, bis auch die Mächtigsten unter der bestehenden Unnatur
leiden. Die russischen Millionen werden Propaganda machen. ---


A --Y.

und Communismus hoffen. Ich deute einzelne Socialistische „Ideen"
werden eine große Rolle in der nächsten Zukunft spielen, wie hohl und gehaltlos
auch alle socialistischen „Systeme" erscheinen mögen und wohl in der
That sind. Der Communismus ist freilich ganz geeignet, selbst vor den besten
Ideen des Socialismus abzuschrecken, da sehr oft die communistischen und socia¬
listischen Systeme in einander übergreifen, und wenigstens von den Gegnern jedes
größer» Fortschrittes als zu demselben Ziele führend dargestellt werden. Auch
dafür sahen wir in den letzten Tagen ein Beispiel in dem Prozesse gegen Blan-
gin — den Bruder des Nativualöcvnomisten, — der in Blois abgeurtheilt wurde.
Die Staatsbehörde warf die Communisten und Socialisten in denselben Topf,
und das Gericht verweigerte den erster» sogar ihre Ansichten zu vertheidigen,
obgleich diese Ansichten allein angeklagt waren. Beides war nicht nur Unrecht,
sondern unklug. Die gesunden Ideen der socialistischen Bestrebungen kommen so
den Kommunisten zu Gute; das Urtheil ohne Vertheidigung gibt ihnen zugleich
den Schein des Martyrthnms. Und beides kann ihnen nur nützen. Auch für
sie würde wahre Oeffentlichkeit rascher als alle Zwangsmittel sehr bald den Un¬
sinn zu Tode verurtheilen und aus dem Leben der Vvlksthätigkeit ansstrcichc».
Aber es scheint, daß alle Machthaber verdammt sind, die Fehler stets wieder
nachzumachen, die einst ihnen selbst halfen, zur Macht z» gelangen.

Wenn man demnach hoffen kann, daß die Herrschaft des Geldes, als einzige
und alleinige Triebfeder der Politik, mit der Zeit und vielleicht bald ein Ende
nehmen wird, so sind eben Scandale, wie die des WalMufcS, und noch mehr
die Scandale der Börsen und die letzten Ereignisse auf den europäischen Geld¬
märkten die Ursache dieser Hoffnung. So lange nnr Hr. v. Rothschild Gesetze
in der Börse vorschrieb, hatte seine Macht und Allmacht schon immerhin eine
höchst verletzende Seite. ' Aber er beutete doch den Markt nur in einem Privat-
interesse aus. Die 117 Mill. Franken, die Nußland in den letzten Tagen in
die Börsen von Paris und London brachte, sind in gewisser Beziehung eine Art
kaiserlich russisches Decret: „I^e Mu«»n «1«; liotlisellilä costiv <I» re^nor!"
An seine Stelle tritt das Haus Romanos. Und es wird die Börsen nicht im
Privatinteresse sondern im Staatsinteresse Rußlands zu lenken
suchen und zu lenken im Stande sein. Rußland kann heute 1! 7 Mill. Fr. ans
diese Weise verwenden, weil es unerschöpfliche Goldgruben hat. Diese Gold¬
gruben erlauben ihm in ein paar Jahren eine gleiche Summe zu demselben Zwecke
tinfzubieten. Mir scheint es, als ob in dieser einzigen Thatsache eine vollkom¬
mene Revolution der Geldverhältnisse, da sie in den Börsen ihren Mittelpunkt
gefunden habe», liege. Ist es wahr, daß die Börse den größten Einfluß auf
die Weltverhältnisse hat? Wenn diese Frage bejaht werden muß, so läßt sich
nicht mehr leugnen, daß dieser Einfluß durch den Gvldgewinn Rußlands in die
Hände Rußlands überzugehen droht. Die Engländer ahnen dies; die Welt
wird es bald genug fühlen, - und das zu Reformen des Credits führen, die
schon aus andern Gründen nothwendig sind, die aber wie alle Reformen nicht
eher stattfinden werden, bis auch die Mächtigsten unter der bestehenden Unnatur
leiden. Die russischen Millionen werden Propaganda machen. —-


A —Y.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/266>, abgerufen am 03.07.2024.