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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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in fünfzig Jahren eben so sicher herausfinden, wie heute jeder Engländer, der
gesunden Menschenverstand hat, wo die Interessen des Landes den Interessen der
Parteien und Personen Stillschweigen gebieten. Die Schule der Oeffentlichkeit
ist die einzige, in der man nationales, Tactgesühl erlangt, und ein solches Tact¬
gefühl ist die Urbedingung einer thätigen Nationalkraft. Alle geheimen Hof-,
Staats-, Legationsräthc sind stets und überall Stümper gegen einen Engländer,
und nach gerade auch gegen einen Franzosen, der in der Schule der Oeffent¬
lichkeit groß gezogen worden ist.

Daß diese Oeffentlichkeit mitunter sehr unbeq n em sein kann, ist nicht zwei¬
felhaft; aber selbst diese Seite hat wieder ihren Vortheil. Jeder muß auf sich
achtgeben, und wenn er auch im Herzen ein Lump ist, schon um der Oeffentlich¬
keit willen ehrlich handeln. Auch dafür ist das heutige Frankreich ein Beweis;
die,Scandale, die wir erleben, sind ärgerlich genug; aber sie sind die verdiente
Strafe der Schlechtigkeit. Zu andern Zeiten gab es weniger Scandale; aber ich
glaube kaum, daß dennoch die französische Regierung je ihre Hände weniger durch
Bestechlichkeit besudelte, als gerade jetzt, wo von Zeit zu Zeit so schnöde Scan¬
dale an's Tageslicht der allgemeinen Oeffentlichkeit gezogen werden. Die Briefe
des General, und ehemaligen Minister Hr. Cubiizres sind
eine Schmach für Frankreich und seine Pairs und Ministers, denn sie beweisen,
daß entweder Herr Eubwres oder Herr Teste sich haben bestechen lassen; aber sie
beweisen auch für alle höher und nieder Angestellten, daß eS heute gefährlicher
als je ist, sich bestechen zu lassen. Das wird die Folge sein; und sie ist schon
zum Voraus thätig gewesen, denn Jeder muß die öffentliche Anklage heute zum
Voraus fürchten, was denn alle Welt veranlaßt vorsichtig zu sein; und die
Mehrzahl aller Beamten weiß auch, daß die beste Vorsicht eben Ehrlichkeit und
Redlichkeit ist.

Der Prozeß gegen Herrn Bvutry, den ehemaligen Gehülfen in allen Seen
dalösen Speculationen des Herrn v. Girardin, beweist denn freilich, daß in Be¬
zug auf die Wahlen, das Ver- und Erkaufen der'Wähler nach und nach auch
in Frankreich einreißt. Und ich fürchte, hier wird selbst die Oeffentlichkeit nicht
viel helfen. Die Macht der Deputirten ist zu groß, um nicht Viele in Versu-
chung zu fuhren, sie auf jede Weise, um jeden Preis zu erringen. Und diese
Furcht muß um so begründeter erscheinen, wenn man bedenkt, daß überhaupt das
Wahl- und Wählbarkeitsrccht in einer Geldfrage, und nur in einer
solchen, wurzelt. Wer so und so reich ist, ist Wähler, wer so und so viel
reicher ist, kann auch gewählt werden. Geld ist also die einzige Befugniß zum
Wahlrechte, und somit sind Geldmenschen vor Allem daraus angewiesen, von ihm
Gebrauch zu machen. In einem solchen Boden können nur verdorbene Säfte
gedeihen, und die Früchte dieser Säfte bekunden wieder den Boden, in dem die¬
ser Baum wurzelt. So lange nur Geld Recht gibt, wird auch das Recht selbst
eine Geldfrage sein; und deswegen ist vorherzusehen, daß hier selbst die offen¬
barsten Scandale nicht viel ändern werden.

Aber die Zeit wird kommen, wo die Rolle des Geldes eine weit weniger
bedeutende sein wird. Es gibt Leute, die diese Aenderung vom Socialismus


Gre,izl>öden. II, t"47.

in fünfzig Jahren eben so sicher herausfinden, wie heute jeder Engländer, der
gesunden Menschenverstand hat, wo die Interessen des Landes den Interessen der
Parteien und Personen Stillschweigen gebieten. Die Schule der Oeffentlichkeit
ist die einzige, in der man nationales, Tactgesühl erlangt, und ein solches Tact¬
gefühl ist die Urbedingung einer thätigen Nationalkraft. Alle geheimen Hof-,
Staats-, Legationsräthc sind stets und überall Stümper gegen einen Engländer,
und nach gerade auch gegen einen Franzosen, der in der Schule der Oeffent¬
lichkeit groß gezogen worden ist.

Daß diese Oeffentlichkeit mitunter sehr unbeq n em sein kann, ist nicht zwei¬
felhaft; aber selbst diese Seite hat wieder ihren Vortheil. Jeder muß auf sich
achtgeben, und wenn er auch im Herzen ein Lump ist, schon um der Oeffentlich¬
keit willen ehrlich handeln. Auch dafür ist das heutige Frankreich ein Beweis;
die,Scandale, die wir erleben, sind ärgerlich genug; aber sie sind die verdiente
Strafe der Schlechtigkeit. Zu andern Zeiten gab es weniger Scandale; aber ich
glaube kaum, daß dennoch die französische Regierung je ihre Hände weniger durch
Bestechlichkeit besudelte, als gerade jetzt, wo von Zeit zu Zeit so schnöde Scan¬
dale an's Tageslicht der allgemeinen Oeffentlichkeit gezogen werden. Die Briefe
des General, und ehemaligen Minister Hr. Cubiizres sind
eine Schmach für Frankreich und seine Pairs und Ministers, denn sie beweisen,
daß entweder Herr Eubwres oder Herr Teste sich haben bestechen lassen; aber sie
beweisen auch für alle höher und nieder Angestellten, daß eS heute gefährlicher
als je ist, sich bestechen zu lassen. Das wird die Folge sein; und sie ist schon
zum Voraus thätig gewesen, denn Jeder muß die öffentliche Anklage heute zum
Voraus fürchten, was denn alle Welt veranlaßt vorsichtig zu sein; und die
Mehrzahl aller Beamten weiß auch, daß die beste Vorsicht eben Ehrlichkeit und
Redlichkeit ist.

Der Prozeß gegen Herrn Bvutry, den ehemaligen Gehülfen in allen Seen
dalösen Speculationen des Herrn v. Girardin, beweist denn freilich, daß in Be¬
zug auf die Wahlen, das Ver- und Erkaufen der'Wähler nach und nach auch
in Frankreich einreißt. Und ich fürchte, hier wird selbst die Oeffentlichkeit nicht
viel helfen. Die Macht der Deputirten ist zu groß, um nicht Viele in Versu-
chung zu fuhren, sie auf jede Weise, um jeden Preis zu erringen. Und diese
Furcht muß um so begründeter erscheinen, wenn man bedenkt, daß überhaupt das
Wahl- und Wählbarkeitsrccht in einer Geldfrage, und nur in einer
solchen, wurzelt. Wer so und so reich ist, ist Wähler, wer so und so viel
reicher ist, kann auch gewählt werden. Geld ist also die einzige Befugniß zum
Wahlrechte, und somit sind Geldmenschen vor Allem daraus angewiesen, von ihm
Gebrauch zu machen. In einem solchen Boden können nur verdorbene Säfte
gedeihen, und die Früchte dieser Säfte bekunden wieder den Boden, in dem die¬
ser Baum wurzelt. So lange nur Geld Recht gibt, wird auch das Recht selbst
eine Geldfrage sein; und deswegen ist vorherzusehen, daß hier selbst die offen¬
barsten Scandale nicht viel ändern werden.

Aber die Zeit wird kommen, wo die Rolle des Geldes eine weit weniger
bedeutende sein wird. Es gibt Leute, die diese Aenderung vom Socialismus


Gre,izl>öden. II, t«47.
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[0265] in fünfzig Jahren eben so sicher herausfinden, wie heute jeder Engländer, der gesunden Menschenverstand hat, wo die Interessen des Landes den Interessen der Parteien und Personen Stillschweigen gebieten. Die Schule der Oeffentlichkeit ist die einzige, in der man nationales, Tactgesühl erlangt, und ein solches Tact¬ gefühl ist die Urbedingung einer thätigen Nationalkraft. Alle geheimen Hof-, Staats-, Legationsräthc sind stets und überall Stümper gegen einen Engländer, und nach gerade auch gegen einen Franzosen, der in der Schule der Oeffent¬ lichkeit groß gezogen worden ist. Daß diese Oeffentlichkeit mitunter sehr unbeq n em sein kann, ist nicht zwei¬ felhaft; aber selbst diese Seite hat wieder ihren Vortheil. Jeder muß auf sich achtgeben, und wenn er auch im Herzen ein Lump ist, schon um der Oeffentlich¬ keit willen ehrlich handeln. Auch dafür ist das heutige Frankreich ein Beweis; die,Scandale, die wir erleben, sind ärgerlich genug; aber sie sind die verdiente Strafe der Schlechtigkeit. Zu andern Zeiten gab es weniger Scandale; aber ich glaube kaum, daß dennoch die französische Regierung je ihre Hände weniger durch Bestechlichkeit besudelte, als gerade jetzt, wo von Zeit zu Zeit so schnöde Scan¬ dale an's Tageslicht der allgemeinen Oeffentlichkeit gezogen werden. Die Briefe des General, und ehemaligen Minister Hr. Cubiizres sind eine Schmach für Frankreich und seine Pairs und Ministers, denn sie beweisen, daß entweder Herr Eubwres oder Herr Teste sich haben bestechen lassen; aber sie beweisen auch für alle höher und nieder Angestellten, daß eS heute gefährlicher als je ist, sich bestechen zu lassen. Das wird die Folge sein; und sie ist schon zum Voraus thätig gewesen, denn Jeder muß die öffentliche Anklage heute zum Voraus fürchten, was denn alle Welt veranlaßt vorsichtig zu sein; und die Mehrzahl aller Beamten weiß auch, daß die beste Vorsicht eben Ehrlichkeit und Redlichkeit ist. Der Prozeß gegen Herrn Bvutry, den ehemaligen Gehülfen in allen Seen dalösen Speculationen des Herrn v. Girardin, beweist denn freilich, daß in Be¬ zug auf die Wahlen, das Ver- und Erkaufen der'Wähler nach und nach auch in Frankreich einreißt. Und ich fürchte, hier wird selbst die Oeffentlichkeit nicht viel helfen. Die Macht der Deputirten ist zu groß, um nicht Viele in Versu- chung zu fuhren, sie auf jede Weise, um jeden Preis zu erringen. Und diese Furcht muß um so begründeter erscheinen, wenn man bedenkt, daß überhaupt das Wahl- und Wählbarkeitsrccht in einer Geldfrage, und nur in einer solchen, wurzelt. Wer so und so reich ist, ist Wähler, wer so und so viel reicher ist, kann auch gewählt werden. Geld ist also die einzige Befugniß zum Wahlrechte, und somit sind Geldmenschen vor Allem daraus angewiesen, von ihm Gebrauch zu machen. In einem solchen Boden können nur verdorbene Säfte gedeihen, und die Früchte dieser Säfte bekunden wieder den Boden, in dem die¬ ser Baum wurzelt. So lange nur Geld Recht gibt, wird auch das Recht selbst eine Geldfrage sein; und deswegen ist vorherzusehen, daß hier selbst die offen¬ barsten Scandale nicht viel ändern werden. Aber die Zeit wird kommen, wo die Rolle des Geldes eine weit weniger bedeutende sein wird. Es gibt Leute, die diese Aenderung vom Socialismus Gre,izl>öden. II, t«47.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/265>, abgerufen am 01.07.2024.