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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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entwickelte. Gestern erreichte den glorreichen Nspernsicgcr der Tod. Ein glän¬
zender Mann der Geschichte, ein trefflicher Charakter, wie Oesterreich deren mir
wenige ausgewiesen hat, wird nun, wenn seine tief trauernden Söhne' zusammen-
berufen sein werden, begraben. Uns hat es schmerzlich berührt, bei diesem An¬
lasse wieder zu sehen, wie wenig historisches Bewußtsein in' den Oesterreichern
lebt. Die Kunde vom Erkranken eines Helden, mit dem ihr eigenes Schicksal
so eng verknüpft war, gelangt in's Publikum, und nur einzelne Zeichen ticsergrci-'
Sender Theilnahme werden laut. Man nahm eben das Factum, wie die Neugierde
einer Stadtbcgcbenhcit sich bemächtigt, auf. Die Zeitungen Europa's werven
sich uun mit Nekrologen über den Hingeschiedenen füllen und so genüge es vor¬
läufig hier nur seinen Geburtstag und vollständigen Namen zu setzen: Carl
Ludwig Johann Joseph' Laurentius, war am 5>. September I77l zu Florenz
geboren. ---

Die fortgesetzten Störungen in der Handelswelt und in unserem Finanz¬
wesen, wie sehr auch die Augsburger Mgcm. Zeitung letzthin so schonredncrisch sie
in Schutz zu nehmen sich bemühte, dauern ungeachtet dessen fort. -- Man war
darauf bedacht ein neues Bankrottgcsctz zu entwerfen, welches schon in den näch¬
sten Tagen in's Leben> treten soll, um den vorkommenden trügerischen Bankrotten
möglichst entgegen zu wirken. Auch haben wir neue Banknoten zu erwarten, M
welchen drei Farben so in cinanderflicßen und sich doch abscheiden werden, daß
eine Fälschung kaum möglich ist. Die jetzt im Course begriffenen Banknoten
haben zu zahlreichen Falsifikationen Anlaß gegeben und die Nationalbank' mußte
fortgesetzt Agenten, welche Fälschungen entdeckten oder aufspürten, belohnen; so
erhielt unter andern der Commissär Felsenthal für die Entdeckung der Ritter
von Bocrschcn Banknotcnfabrikation eine Belohnung von Fi. Conv.-M.
Es ist dies einer der scharfsinnigsten und zugleich humanster Agenten der öster¬
reichischen SicherheitSbchörde könig-o Polizei). Seine Memoiren, mit deren Ab¬
fassung er beschäftigt sein soll, werden, falls er Talent zur Darstellung besitzt,
nicht minder als die MystvrcS von Paris gelesen werden. Jedenfalls werden sie
einen tiefen Einblick' in das innerste Sittcnlebcn unserer Residenz gewähren. Es
ist erstaunlich, wie wenig das innere Leben der Residenz ausgebeutet ist und selbst
in wissenschaftlicher Beziehung ist uns so eben ein Werk entzogen worden, indem es der
Autor nach jahrelangen Bemühungen endlich als Manuscript, das zum Drucke
nicht gestattet ist, zurückerhalten. Es ist dies eine Criminalstcitistik Wiens, welche
vom Freiherrn von Somaruga schon vor Jahren verfaßt und deren Widmung
der Chef der obersten Justiz, Graf vom Taafe, angenommen hatte', welches aber
dnrch die Polizcihofstellc uun unterdrückt wurde. Sie können begreifen, daß ein
k. k. Angestellter, ein der Aristokratie .Angehöriger Schriftsteller,' der sein Werk
der Censur übergibt, keinerlei Revolution predigt. Jedes unterdrückte Buch in
Oesterreich erscheint früher oder später in ganz anderer Form und Sprachweise
im Auslande, wenn auch nicht von dem ursprünglichen Verfasser. Was ist nun
mit diesem Unterdrücken gewonnen? Wird nicht das Gegentheil von dem damit
erzielt, was man beabsichtigte?

Der tüchtige und charaktervolle Schriftsteller Wicsncr, der seinen österreichi¬
schen Patriotismus gegen Tcngoborsky, den russisch-österreichischen Beamten', im-


entwickelte. Gestern erreichte den glorreichen Nspernsicgcr der Tod. Ein glän¬
zender Mann der Geschichte, ein trefflicher Charakter, wie Oesterreich deren mir
wenige ausgewiesen hat, wird nun, wenn seine tief trauernden Söhne' zusammen-
berufen sein werden, begraben. Uns hat es schmerzlich berührt, bei diesem An¬
lasse wieder zu sehen, wie wenig historisches Bewußtsein in' den Oesterreichern
lebt. Die Kunde vom Erkranken eines Helden, mit dem ihr eigenes Schicksal
so eng verknüpft war, gelangt in's Publikum, und nur einzelne Zeichen ticsergrci-'
Sender Theilnahme werden laut. Man nahm eben das Factum, wie die Neugierde
einer Stadtbcgcbenhcit sich bemächtigt, auf. Die Zeitungen Europa's werven
sich uun mit Nekrologen über den Hingeschiedenen füllen und so genüge es vor¬
läufig hier nur seinen Geburtstag und vollständigen Namen zu setzen: Carl
Ludwig Johann Joseph' Laurentius, war am 5>. September I77l zu Florenz
geboren. —-

Die fortgesetzten Störungen in der Handelswelt und in unserem Finanz¬
wesen, wie sehr auch die Augsburger Mgcm. Zeitung letzthin so schonredncrisch sie
in Schutz zu nehmen sich bemühte, dauern ungeachtet dessen fort. — Man war
darauf bedacht ein neues Bankrottgcsctz zu entwerfen, welches schon in den näch¬
sten Tagen in's Leben> treten soll, um den vorkommenden trügerischen Bankrotten
möglichst entgegen zu wirken. Auch haben wir neue Banknoten zu erwarten, M
welchen drei Farben so in cinanderflicßen und sich doch abscheiden werden, daß
eine Fälschung kaum möglich ist. Die jetzt im Course begriffenen Banknoten
haben zu zahlreichen Falsifikationen Anlaß gegeben und die Nationalbank' mußte
fortgesetzt Agenten, welche Fälschungen entdeckten oder aufspürten, belohnen; so
erhielt unter andern der Commissär Felsenthal für die Entdeckung der Ritter
von Bocrschcn Banknotcnfabrikation eine Belohnung von Fi. Conv.-M.
Es ist dies einer der scharfsinnigsten und zugleich humanster Agenten der öster¬
reichischen SicherheitSbchörde könig-o Polizei). Seine Memoiren, mit deren Ab¬
fassung er beschäftigt sein soll, werden, falls er Talent zur Darstellung besitzt,
nicht minder als die MystvrcS von Paris gelesen werden. Jedenfalls werden sie
einen tiefen Einblick' in das innerste Sittcnlebcn unserer Residenz gewähren. Es
ist erstaunlich, wie wenig das innere Leben der Residenz ausgebeutet ist und selbst
in wissenschaftlicher Beziehung ist uns so eben ein Werk entzogen worden, indem es der
Autor nach jahrelangen Bemühungen endlich als Manuscript, das zum Drucke
nicht gestattet ist, zurückerhalten. Es ist dies eine Criminalstcitistik Wiens, welche
vom Freiherrn von Somaruga schon vor Jahren verfaßt und deren Widmung
der Chef der obersten Justiz, Graf vom Taafe, angenommen hatte', welches aber
dnrch die Polizcihofstellc uun unterdrückt wurde. Sie können begreifen, daß ein
k. k. Angestellter, ein der Aristokratie .Angehöriger Schriftsteller,' der sein Werk
der Censur übergibt, keinerlei Revolution predigt. Jedes unterdrückte Buch in
Oesterreich erscheint früher oder später in ganz anderer Form und Sprachweise
im Auslande, wenn auch nicht von dem ursprünglichen Verfasser. Was ist nun
mit diesem Unterdrücken gewonnen? Wird nicht das Gegentheil von dem damit
erzielt, was man beabsichtigte?

Der tüchtige und charaktervolle Schriftsteller Wicsncr, der seinen österreichi¬
schen Patriotismus gegen Tcngoborsky, den russisch-österreichischen Beamten', im-


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[0238] entwickelte. Gestern erreichte den glorreichen Nspernsicgcr der Tod. Ein glän¬ zender Mann der Geschichte, ein trefflicher Charakter, wie Oesterreich deren mir wenige ausgewiesen hat, wird nun, wenn seine tief trauernden Söhne' zusammen- berufen sein werden, begraben. Uns hat es schmerzlich berührt, bei diesem An¬ lasse wieder zu sehen, wie wenig historisches Bewußtsein in' den Oesterreichern lebt. Die Kunde vom Erkranken eines Helden, mit dem ihr eigenes Schicksal so eng verknüpft war, gelangt in's Publikum, und nur einzelne Zeichen ticsergrci-' Sender Theilnahme werden laut. Man nahm eben das Factum, wie die Neugierde einer Stadtbcgcbenhcit sich bemächtigt, auf. Die Zeitungen Europa's werven sich uun mit Nekrologen über den Hingeschiedenen füllen und so genüge es vor¬ läufig hier nur seinen Geburtstag und vollständigen Namen zu setzen: Carl Ludwig Johann Joseph' Laurentius, war am 5>. September I77l zu Florenz geboren. —- Die fortgesetzten Störungen in der Handelswelt und in unserem Finanz¬ wesen, wie sehr auch die Augsburger Mgcm. Zeitung letzthin so schonredncrisch sie in Schutz zu nehmen sich bemühte, dauern ungeachtet dessen fort. — Man war darauf bedacht ein neues Bankrottgcsctz zu entwerfen, welches schon in den näch¬ sten Tagen in's Leben> treten soll, um den vorkommenden trügerischen Bankrotten möglichst entgegen zu wirken. Auch haben wir neue Banknoten zu erwarten, M welchen drei Farben so in cinanderflicßen und sich doch abscheiden werden, daß eine Fälschung kaum möglich ist. Die jetzt im Course begriffenen Banknoten haben zu zahlreichen Falsifikationen Anlaß gegeben und die Nationalbank' mußte fortgesetzt Agenten, welche Fälschungen entdeckten oder aufspürten, belohnen; so erhielt unter andern der Commissär Felsenthal für die Entdeckung der Ritter von Bocrschcn Banknotcnfabrikation eine Belohnung von Fi. Conv.-M. Es ist dies einer der scharfsinnigsten und zugleich humanster Agenten der öster¬ reichischen SicherheitSbchörde könig-o Polizei). Seine Memoiren, mit deren Ab¬ fassung er beschäftigt sein soll, werden, falls er Talent zur Darstellung besitzt, nicht minder als die MystvrcS von Paris gelesen werden. Jedenfalls werden sie einen tiefen Einblick' in das innerste Sittcnlebcn unserer Residenz gewähren. Es ist erstaunlich, wie wenig das innere Leben der Residenz ausgebeutet ist und selbst in wissenschaftlicher Beziehung ist uns so eben ein Werk entzogen worden, indem es der Autor nach jahrelangen Bemühungen endlich als Manuscript, das zum Drucke nicht gestattet ist, zurückerhalten. Es ist dies eine Criminalstcitistik Wiens, welche vom Freiherrn von Somaruga schon vor Jahren verfaßt und deren Widmung der Chef der obersten Justiz, Graf vom Taafe, angenommen hatte', welches aber dnrch die Polizcihofstellc uun unterdrückt wurde. Sie können begreifen, daß ein k. k. Angestellter, ein der Aristokratie .Angehöriger Schriftsteller,' der sein Werk der Censur übergibt, keinerlei Revolution predigt. Jedes unterdrückte Buch in Oesterreich erscheint früher oder später in ganz anderer Form und Sprachweise im Auslande, wenn auch nicht von dem ursprünglichen Verfasser. Was ist nun mit diesem Unterdrücken gewonnen? Wird nicht das Gegentheil von dem damit erzielt, was man beabsichtigte? Der tüchtige und charaktervolle Schriftsteller Wicsncr, der seinen österreichi¬ schen Patriotismus gegen Tcngoborsky, den russisch-österreichischen Beamten', im-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/238>, abgerufen am 26.06.2024.