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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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Schuh genommene Anlehen von 12"" Millionen) so vielfältig, so frei, so rück-
haltslos von allen Klassen der Gesellschaft besprochen morden, wie eben jene Rede.
(5s interessirte die Wiener doch auch einmal zu vernehmen, was ein deutsches
gekröntes Haupt durch drei Viertel Stunden "auswendig" reden könne. Diese
A usw erdig keit mar hier kein geringer Gegenstand des Erstaunens.

Natürlicherweise geht man hier von den preußischen Ständen zu den öster¬
reichischen über, und man sängt an über sie mehr wissen zu "vollen, als ihre in
den Sack der Censur eingenähte Wirksamkeit trauspirircu läßt. Ueber der Stände
Thun und Lassen enthalten wir uns vor der Hand eines jeden Urtheils. Ihr
langgewohntcr Egoismus hat Schweres verschuldet; doch auch die lauggenährte
und fcttgezogcnc Indifferenz des Bürgerthums, das seine Rechte im Schlafe aus
den Händen fallen ließ, hat nicht Geringeres verschuldet. Die Stände aber ge¬
ben nun einmal das erste Lebenszeichen, und darum wollen wir sie willkommen
heißen, wir wollen dem Gezwitscher und Geflicge der fünf Lerchen Nicderöster-
rcichs durch einige Zeit beobachtend zusehen und zuhören. Regierte unsere Bu¬
reaukratie noch von oben herab, wie die preußische, in Gottes Namen! Aber so
administrirt sie von unten hinaus, und die oben erledigen nach Exhibiten und
Nummern; daher bei den Obern keine Freiheit, keine Selbstbestimmung, kein
Selbstanschanen und Sclbstcrwägcn der Verhältnisse und der Zeitfragen.

Zwei Sachen, will uns bedünken, thun vor Allem den Ständen noth:
'

I) Nach dem Grundsatze "Imiioii s-ut I:r im-co", und nach dem ebenso
wahren Prinzipe, daß ein einseitiger Fortschritt nach der andern Seite hin ein
Rückschritt ist, sollten die Stände trachten, ihrem Institute dadurch eine höhere
Geltung und größere Wirksamkeit zu verschaffen, daß sie sich mit den andern Stän¬
den der Monarchie in direkten Rapport setzen. Dies war doch schon in frühern Zei¬
ten häufig der Fall; die vereinten böhmischen und mährischen pflegen noch im
17. Jahrhunderte häufig Rücksprache mit den nicdcröstcrreichischcu Ständen zu
nehmen; diese begaben sich als Deputation zuweilen nach Ungarn, oder verkehrten
gemeinschaftlich mit den inner-österreichischen und Tyroler Ständen u. s. w. Nur
durch eine Simnltaneität der Gesinnung können die Stände Vertrauen und Ach¬
tung im Allgemeinen erwecken; nur diese politische Harmonie allein Vermag die
Schüchternen zu ermuthigen, die Lässigen anzueifern, und den Grund zu einer
gediegenen parlamentarischen, übersichtlichen Verhandlung der Zeitfragen zu legen.
Der sonach erlangte Vortheil wäre unberechenbar und würde die Oeffentlichkeit
der Ständevcrhaudlnngcu in ganz Oesterreich zur Folge haben müssen. Denn
die einige Gesinnung der Stände, von wenigstens allen deutschen Provinzen
der Monarchie würde nicht blos eine zerstreute peripherische, sondern eine concrete
Central-Macht bilden, die weder ignorirt werden kann noch darf, die aber, um
sich selbst zu regeln, zu leiten und zu beschränken, der unbestechlichen Richtcrwcis-
heit der Oeffentlichkeit, als der besten Ncvressiv-Eensur in der Politik, überant¬
wortet werden muß. Eben deshalb würden wir es vor Allem Andern für un¬
umgänglich nothwendig halten, daß die Stände in kräftiger Weise aus die vollständige
Veröffentlichung ihrer Verhandlungen dringen. So lange sie dieses nicht thun, kann
die Nation, die außerhalb derselben steht, zu ihrem guten Willen, z" ihrer Jntelli-


Schuh genommene Anlehen von 12«» Millionen) so vielfältig, so frei, so rück-
haltslos von allen Klassen der Gesellschaft besprochen morden, wie eben jene Rede.
(5s interessirte die Wiener doch auch einmal zu vernehmen, was ein deutsches
gekröntes Haupt durch drei Viertel Stunden „auswendig" reden könne. Diese
A usw erdig keit mar hier kein geringer Gegenstand des Erstaunens.

Natürlicherweise geht man hier von den preußischen Ständen zu den öster¬
reichischen über, und man sängt an über sie mehr wissen zu »vollen, als ihre in
den Sack der Censur eingenähte Wirksamkeit trauspirircu läßt. Ueber der Stände
Thun und Lassen enthalten wir uns vor der Hand eines jeden Urtheils. Ihr
langgewohntcr Egoismus hat Schweres verschuldet; doch auch die lauggenährte
und fcttgezogcnc Indifferenz des Bürgerthums, das seine Rechte im Schlafe aus
den Händen fallen ließ, hat nicht Geringeres verschuldet. Die Stände aber ge¬
ben nun einmal das erste Lebenszeichen, und darum wollen wir sie willkommen
heißen, wir wollen dem Gezwitscher und Geflicge der fünf Lerchen Nicderöster-
rcichs durch einige Zeit beobachtend zusehen und zuhören. Regierte unsere Bu¬
reaukratie noch von oben herab, wie die preußische, in Gottes Namen! Aber so
administrirt sie von unten hinaus, und die oben erledigen nach Exhibiten und
Nummern; daher bei den Obern keine Freiheit, keine Selbstbestimmung, kein
Selbstanschanen und Sclbstcrwägcn der Verhältnisse und der Zeitfragen.

Zwei Sachen, will uns bedünken, thun vor Allem den Ständen noth:
'

I) Nach dem Grundsatze „Imiioii s-ut I:r im-co", und nach dem ebenso
wahren Prinzipe, daß ein einseitiger Fortschritt nach der andern Seite hin ein
Rückschritt ist, sollten die Stände trachten, ihrem Institute dadurch eine höhere
Geltung und größere Wirksamkeit zu verschaffen, daß sie sich mit den andern Stän¬
den der Monarchie in direkten Rapport setzen. Dies war doch schon in frühern Zei¬
ten häufig der Fall; die vereinten böhmischen und mährischen pflegen noch im
17. Jahrhunderte häufig Rücksprache mit den nicdcröstcrreichischcu Ständen zu
nehmen; diese begaben sich als Deputation zuweilen nach Ungarn, oder verkehrten
gemeinschaftlich mit den inner-österreichischen und Tyroler Ständen u. s. w. Nur
durch eine Simnltaneität der Gesinnung können die Stände Vertrauen und Ach¬
tung im Allgemeinen erwecken; nur diese politische Harmonie allein Vermag die
Schüchternen zu ermuthigen, die Lässigen anzueifern, und den Grund zu einer
gediegenen parlamentarischen, übersichtlichen Verhandlung der Zeitfragen zu legen.
Der sonach erlangte Vortheil wäre unberechenbar und würde die Oeffentlichkeit
der Ständevcrhaudlnngcu in ganz Oesterreich zur Folge haben müssen. Denn
die einige Gesinnung der Stände, von wenigstens allen deutschen Provinzen
der Monarchie würde nicht blos eine zerstreute peripherische, sondern eine concrete
Central-Macht bilden, die weder ignorirt werden kann noch darf, die aber, um
sich selbst zu regeln, zu leiten und zu beschränken, der unbestechlichen Richtcrwcis-
heit der Oeffentlichkeit, als der besten Ncvressiv-Eensur in der Politik, überant¬
wortet werden muß. Eben deshalb würden wir es vor Allem Andern für un¬
umgänglich nothwendig halten, daß die Stände in kräftiger Weise aus die vollständige
Veröffentlichung ihrer Verhandlungen dringen. So lange sie dieses nicht thun, kann
die Nation, die außerhalb derselben steht, zu ihrem guten Willen, z» ihrer Jntelli-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/236>, abgerufen am 02.10.2024.