Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

erstere als bloße Milregentschaft einzelner bevorzugter Interessenten waltet, ihre
Exclnssivintcrcsscn daher nie aus dem Auge verliert, und nie verlieren kann.

Mitrcgentschaftcn sind an sich unbedingt verwerflich, und es leidet ein sol¬
ches in Bevorzugung wurzelndes Institut sogar an gänzlicher Unfähigkeit sich
aus sich selber herauszubilden, sich zeitgemäß zu amplifizircn, wir sehen es an dem
starren, Mistbranch beschützenden Hause der Lords, was von solchen Negicrern zu
hoffen ist, und doch erhält dieses Vcrjnngnngselemcnt ans dem Volk.

Dieses Ständewesen gehört einer traurigen, längstvergangenen Zeit an; zur
Zeit seiner Entstehung hatten die Massen kein politisches Bewußtsein, sie waren
Heerde, Eigenthum der Mächtigen vom Schwerdte-, diese Mächtigen waren
das Land, und zogen Schranken dem außerdem allmächtigen Regenten, theilten
mit ihm sich in die Macht, die Städte bildeten sich als einzelne Eivilisationsvasen
in der politische" Wüste, wurden stimmberechtigt durch gewählte Vertreter in den
Ständekörpern; und grade dieses den heutigen Begriffen näherstehende Element
des Ständclebcus ist heute unterdrückt, zur Nullität herabgesunken, während das
andere, vom Ausgangspunkte aus, auf bloßer Kraft rechtSbasircnde Element,
sich heute wieder geltend machen will und Fortschritt spielt, um zur alten
Kraft wiedcrz "gelangen, und keinen Versuch macht, die ursprüngliche Wähl¬
barkeit der städtischen Vertreter zu beantragen, um wenigstens dnrch den Versuch,
mag er immerhin mißglücken, loyale Gesinnung zu bethätigen, uns zu beweisen,
man halte nicht fest am ausschließlichen Ritterthume.

Wir tragen der treffenden Pfeile viele im Köcher, doch wollen wir so manche
Detailuotiz und Ueberzeugung der Oeffentlichkeit nicht übergeben, ans discrcter Scho¬
nung; wir gestehen rühmliche hochzuachtende Ausnahmen willig, ja freudig zu,
doch kennen wir die Individualitäten und Spezialitäten der im Ständcsaalc zu
Rathe sitzenden Mehrheit, wir kennen ihre abstruse Juukcrgcsiuuung, wir kennen
ihre Ansicht über die Intelligenz der Mittelklasse, ihr Herabsehen auf dieselbe,
die sie längst überflügelte, die dort vorherrschende Unkenntnis! des eigentlichen We¬
sens heutiger Zustände, die Halbheit des Wissens, das sich ans flüchtiges No-
tizcnwcscn, ans äußerlichen Anstrich beschränkt, und die Welthistorie in Romanen
studirt hat, und wir protestiren mit gutem Grunde gegen allen Einfluß bevor¬
zugter Mitregenten ans unsere Geschicke, wir beugen uns weit williger vor dem
Monarchen von Gottes Gnaden, da uns dies Loos nun einmal gefallen, doch ei¬
ner Versammlung von Monarchlcins, von Adels Gnaden, versagen wir unbedingt
Anerkennung und Gehorsam.

Alles hatte seine Zeit, war gut in seiner Zeit. -- Das Möuchrhum war
gut und heilsam zur Zeit der Rohheit und Barbarei als Asyl des Unterdrückten,
des stillen Denkers der wissenschaftlichen Tradition.

Die grausame Vehme war bedingt von einer Zeit ohne öffentliche Gerechtig¬
keit; in einer Zeit verbrecherisch gewaltsamer Uebergriffe; selbst die Jesuiten waren
gut zu ihrer Zeit, sie lieferten treffliche Schulmänner.

Heute ist das anders, die Möuchsrcfugien sind Mastanstalten für Müßiggän¬
ger, die Jesuiten werden zum Verdünnen andrer verwendet, dienen heute als
Löschhorn, während sie früher die Leuchte trugen, wiewohl stets in gewissen
Schranken, nud ihr leibliches Interesse stets und sorglich wahrend.


erstere als bloße Milregentschaft einzelner bevorzugter Interessenten waltet, ihre
Exclnssivintcrcsscn daher nie aus dem Auge verliert, und nie verlieren kann.

Mitrcgentschaftcn sind an sich unbedingt verwerflich, und es leidet ein sol¬
ches in Bevorzugung wurzelndes Institut sogar an gänzlicher Unfähigkeit sich
aus sich selber herauszubilden, sich zeitgemäß zu amplifizircn, wir sehen es an dem
starren, Mistbranch beschützenden Hause der Lords, was von solchen Negicrern zu
hoffen ist, und doch erhält dieses Vcrjnngnngselemcnt ans dem Volk.

Dieses Ständewesen gehört einer traurigen, längstvergangenen Zeit an; zur
Zeit seiner Entstehung hatten die Massen kein politisches Bewußtsein, sie waren
Heerde, Eigenthum der Mächtigen vom Schwerdte-, diese Mächtigen waren
das Land, und zogen Schranken dem außerdem allmächtigen Regenten, theilten
mit ihm sich in die Macht, die Städte bildeten sich als einzelne Eivilisationsvasen
in der politische» Wüste, wurden stimmberechtigt durch gewählte Vertreter in den
Ständekörpern; und grade dieses den heutigen Begriffen näherstehende Element
des Ständclebcus ist heute unterdrückt, zur Nullität herabgesunken, während das
andere, vom Ausgangspunkte aus, auf bloßer Kraft rechtSbasircnde Element,
sich heute wieder geltend machen will und Fortschritt spielt, um zur alten
Kraft wiedcrz »gelangen, und keinen Versuch macht, die ursprüngliche Wähl¬
barkeit der städtischen Vertreter zu beantragen, um wenigstens dnrch den Versuch,
mag er immerhin mißglücken, loyale Gesinnung zu bethätigen, uns zu beweisen,
man halte nicht fest am ausschließlichen Ritterthume.

Wir tragen der treffenden Pfeile viele im Köcher, doch wollen wir so manche
Detailuotiz und Ueberzeugung der Oeffentlichkeit nicht übergeben, ans discrcter Scho¬
nung; wir gestehen rühmliche hochzuachtende Ausnahmen willig, ja freudig zu,
doch kennen wir die Individualitäten und Spezialitäten der im Ständcsaalc zu
Rathe sitzenden Mehrheit, wir kennen ihre abstruse Juukcrgcsiuuung, wir kennen
ihre Ansicht über die Intelligenz der Mittelklasse, ihr Herabsehen auf dieselbe,
die sie längst überflügelte, die dort vorherrschende Unkenntnis! des eigentlichen We¬
sens heutiger Zustände, die Halbheit des Wissens, das sich ans flüchtiges No-
tizcnwcscn, ans äußerlichen Anstrich beschränkt, und die Welthistorie in Romanen
studirt hat, und wir protestiren mit gutem Grunde gegen allen Einfluß bevor¬
zugter Mitregenten ans unsere Geschicke, wir beugen uns weit williger vor dem
Monarchen von Gottes Gnaden, da uns dies Loos nun einmal gefallen, doch ei¬
ner Versammlung von Monarchlcins, von Adels Gnaden, versagen wir unbedingt
Anerkennung und Gehorsam.

Alles hatte seine Zeit, war gut in seiner Zeit. — Das Möuchrhum war
gut und heilsam zur Zeit der Rohheit und Barbarei als Asyl des Unterdrückten,
des stillen Denkers der wissenschaftlichen Tradition.

Die grausame Vehme war bedingt von einer Zeit ohne öffentliche Gerechtig¬
keit; in einer Zeit verbrecherisch gewaltsamer Uebergriffe; selbst die Jesuiten waren
gut zu ihrer Zeit, sie lieferten treffliche Schulmänner.

Heute ist das anders, die Möuchsrcfugien sind Mastanstalten für Müßiggän¬
ger, die Jesuiten werden zum Verdünnen andrer verwendet, dienen heute als
Löschhorn, während sie früher die Leuchte trugen, wiewohl stets in gewissen
Schranken, nud ihr leibliches Interesse stets und sorglich wahrend.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0233" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/272132"/>
            <p xml:id="ID_847" prev="#ID_846"> erstere als bloße Milregentschaft einzelner bevorzugter Interessenten waltet, ihre<lb/>
Exclnssivintcrcsscn daher nie aus dem Auge verliert, und nie verlieren kann.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_848"> Mitrcgentschaftcn sind an sich unbedingt verwerflich, und es leidet ein sol¬<lb/>
ches in Bevorzugung wurzelndes Institut sogar an gänzlicher Unfähigkeit sich<lb/>
aus sich selber herauszubilden, sich zeitgemäß zu amplifizircn, wir sehen es an dem<lb/>
starren, Mistbranch beschützenden Hause der Lords, was von solchen Negicrern zu<lb/>
hoffen ist, und doch erhält dieses Vcrjnngnngselemcnt ans dem Volk.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_849"> Dieses Ständewesen gehört einer traurigen, längstvergangenen Zeit an; zur<lb/>
Zeit seiner Entstehung hatten die Massen kein politisches Bewußtsein, sie waren<lb/>
Heerde, Eigenthum der Mächtigen vom Schwerdte-, diese Mächtigen waren<lb/>
das Land, und zogen Schranken dem außerdem allmächtigen Regenten, theilten<lb/>
mit ihm sich in die Macht, die Städte bildeten sich als einzelne Eivilisationsvasen<lb/>
in der politische» Wüste, wurden stimmberechtigt durch gewählte Vertreter in den<lb/>
Ständekörpern; und grade dieses den heutigen Begriffen näherstehende Element<lb/>
des Ständclebcus ist heute unterdrückt, zur Nullität herabgesunken, während das<lb/>
andere, vom Ausgangspunkte aus, auf bloßer Kraft rechtSbasircnde Element,<lb/>
sich heute wieder geltend machen will und Fortschritt spielt, um zur alten<lb/>
Kraft wiedcrz »gelangen, und keinen Versuch macht, die ursprüngliche Wähl¬<lb/>
barkeit der städtischen Vertreter zu beantragen, um wenigstens dnrch den Versuch,<lb/>
mag er immerhin mißglücken, loyale Gesinnung zu bethätigen, uns zu beweisen,<lb/>
man halte nicht fest am ausschließlichen Ritterthume.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_850"> Wir tragen der treffenden Pfeile viele im Köcher, doch wollen wir so manche<lb/>
Detailuotiz und Ueberzeugung der Oeffentlichkeit nicht übergeben, ans discrcter Scho¬<lb/>
nung; wir gestehen rühmliche hochzuachtende Ausnahmen willig, ja freudig zu,<lb/>
doch kennen wir die Individualitäten und Spezialitäten der im Ständcsaalc zu<lb/>
Rathe sitzenden Mehrheit, wir kennen ihre abstruse Juukcrgcsiuuung, wir kennen<lb/>
ihre Ansicht über die Intelligenz der Mittelklasse, ihr Herabsehen auf dieselbe,<lb/>
die sie längst überflügelte, die dort vorherrschende Unkenntnis! des eigentlichen We¬<lb/>
sens heutiger Zustände, die Halbheit des Wissens, das sich ans flüchtiges No-<lb/>
tizcnwcscn, ans äußerlichen Anstrich beschränkt, und die Welthistorie in Romanen<lb/>
studirt hat, und wir protestiren mit gutem Grunde gegen allen Einfluß bevor¬<lb/>
zugter Mitregenten ans unsere Geschicke, wir beugen uns weit williger vor dem<lb/>
Monarchen von Gottes Gnaden, da uns dies Loos nun einmal gefallen, doch ei¬<lb/>
ner Versammlung von Monarchlcins, von Adels Gnaden, versagen wir unbedingt<lb/>
Anerkennung und Gehorsam.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_851"> Alles hatte seine Zeit, war gut in seiner Zeit. &#x2014; Das Möuchrhum war<lb/>
gut und heilsam zur Zeit der Rohheit und Barbarei als Asyl des Unterdrückten,<lb/>
des stillen Denkers der wissenschaftlichen Tradition.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_852"> Die grausame Vehme war bedingt von einer Zeit ohne öffentliche Gerechtig¬<lb/>
keit; in einer Zeit verbrecherisch gewaltsamer Uebergriffe; selbst die Jesuiten waren<lb/>
gut zu ihrer Zeit, sie lieferten treffliche Schulmänner.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_853"> Heute ist das anders, die Möuchsrcfugien sind Mastanstalten für Müßiggän¬<lb/>
ger, die Jesuiten werden zum Verdünnen andrer verwendet, dienen heute als<lb/>
Löschhorn, während sie früher die Leuchte trugen, wiewohl stets in gewissen<lb/>
Schranken, nud ihr leibliches Interesse stets und sorglich wahrend.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0233] erstere als bloße Milregentschaft einzelner bevorzugter Interessenten waltet, ihre Exclnssivintcrcsscn daher nie aus dem Auge verliert, und nie verlieren kann. Mitrcgentschaftcn sind an sich unbedingt verwerflich, und es leidet ein sol¬ ches in Bevorzugung wurzelndes Institut sogar an gänzlicher Unfähigkeit sich aus sich selber herauszubilden, sich zeitgemäß zu amplifizircn, wir sehen es an dem starren, Mistbranch beschützenden Hause der Lords, was von solchen Negicrern zu hoffen ist, und doch erhält dieses Vcrjnngnngselemcnt ans dem Volk. Dieses Ständewesen gehört einer traurigen, längstvergangenen Zeit an; zur Zeit seiner Entstehung hatten die Massen kein politisches Bewußtsein, sie waren Heerde, Eigenthum der Mächtigen vom Schwerdte-, diese Mächtigen waren das Land, und zogen Schranken dem außerdem allmächtigen Regenten, theilten mit ihm sich in die Macht, die Städte bildeten sich als einzelne Eivilisationsvasen in der politische» Wüste, wurden stimmberechtigt durch gewählte Vertreter in den Ständekörpern; und grade dieses den heutigen Begriffen näherstehende Element des Ständclebcus ist heute unterdrückt, zur Nullität herabgesunken, während das andere, vom Ausgangspunkte aus, auf bloßer Kraft rechtSbasircnde Element, sich heute wieder geltend machen will und Fortschritt spielt, um zur alten Kraft wiedcrz »gelangen, und keinen Versuch macht, die ursprüngliche Wähl¬ barkeit der städtischen Vertreter zu beantragen, um wenigstens dnrch den Versuch, mag er immerhin mißglücken, loyale Gesinnung zu bethätigen, uns zu beweisen, man halte nicht fest am ausschließlichen Ritterthume. Wir tragen der treffenden Pfeile viele im Köcher, doch wollen wir so manche Detailuotiz und Ueberzeugung der Oeffentlichkeit nicht übergeben, ans discrcter Scho¬ nung; wir gestehen rühmliche hochzuachtende Ausnahmen willig, ja freudig zu, doch kennen wir die Individualitäten und Spezialitäten der im Ständcsaalc zu Rathe sitzenden Mehrheit, wir kennen ihre abstruse Juukcrgcsiuuung, wir kennen ihre Ansicht über die Intelligenz der Mittelklasse, ihr Herabsehen auf dieselbe, die sie längst überflügelte, die dort vorherrschende Unkenntnis! des eigentlichen We¬ sens heutiger Zustände, die Halbheit des Wissens, das sich ans flüchtiges No- tizcnwcscn, ans äußerlichen Anstrich beschränkt, und die Welthistorie in Romanen studirt hat, und wir protestiren mit gutem Grunde gegen allen Einfluß bevor¬ zugter Mitregenten ans unsere Geschicke, wir beugen uns weit williger vor dem Monarchen von Gottes Gnaden, da uns dies Loos nun einmal gefallen, doch ei¬ ner Versammlung von Monarchlcins, von Adels Gnaden, versagen wir unbedingt Anerkennung und Gehorsam. Alles hatte seine Zeit, war gut in seiner Zeit. — Das Möuchrhum war gut und heilsam zur Zeit der Rohheit und Barbarei als Asyl des Unterdrückten, des stillen Denkers der wissenschaftlichen Tradition. Die grausame Vehme war bedingt von einer Zeit ohne öffentliche Gerechtig¬ keit; in einer Zeit verbrecherisch gewaltsamer Uebergriffe; selbst die Jesuiten waren gut zu ihrer Zeit, sie lieferten treffliche Schulmänner. Heute ist das anders, die Möuchsrcfugien sind Mastanstalten für Müßiggän¬ ger, die Jesuiten werden zum Verdünnen andrer verwendet, dienen heute als Löschhorn, während sie früher die Leuchte trugen, wiewohl stets in gewissen Schranken, nud ihr leibliches Interesse stets und sorglich wahrend.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/233
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/233>, abgerufen am 03.07.2024.