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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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Aur Charakteristik der Landtagsredner. -- Parlamentarische Gewohnheit der Rheinlän¬
der. -- Herr von Vinccc. -- Herr Gier. -- Graf Arnim u. s. w.

Es dürste Ihnen nicht uninteressant sein, einige Notizen über die bisher
abgelegten Proben parlamentarischer Beredsamkeit auf unserm Landtage zu erhal¬
ten, so wie über die bisher am meisten als Redner sich hervorthuenden Mitglieder
desselben. Vor allem muß bemerkt werden, daß es für den Außenstehenden nicht
möglich ist, aus deu Berichten der Zeitungen allein das rednerische Talent eines
Abgeordneten richtig zu beurtheilen. Eine Rede kau" beim Lesen den größten
Effect hervorbringen, die wegen Schwäche und Undeutlichkeit des Organs, wegen
Mangelhaftigkeit des Vortrags fast spurlos an der Versammlung vorübergegangen
ist. Die Abgeordneten der Rheinprovinz sind am meisten wegen ihres großen
Talentes gefeiert worden und theilweise auch mit Recht. Jedoch ist zu berück¬
sichtigen, daß es aus dem rheinischen Provinziallandtage auch gestattet ist, Reden
vorzulesen, und daß daher mehrere rheinische Deputirte stets mit einem Concepte
auf der Rednerbühne erscheinen, durch dessen mehr oder minder häufiges zu Rathe
ziehn der Eindruck der Rede oft sehr gestört wird. Dies findet hauptsächlich auf
Herrn Mevisseu Anwendung, dessen Reden in den Zeitungen höchst effektvoll, auf
dem Landtage aber von geringem Erfolg sind. Auch Herr Kamphauseu spricht
weder völlig frei, noch fließend. Dagegen ist Herr v. Beckerath betreffs rctho-
rischcn Schwunges und Schönheit der Sprache, die durch einen würdevollen Vor¬
trag noch gehoben werden, der erste Redner des Landtags. Völlig frei und ans
dem Stegreif spricht Herr Hansemann, dabei höchst kraftvoll und in oft drastisch
ergreifender Weise. Er trifft vielleicht von allen Rednern am meiste" den Aus¬
druck, wie er dem sich seiner Rechte bewußten Volksvertreter zukömmt. Weniger
beredt, als die Vorgenanntcu, aber von großem Einfluß nnter den rheinischen
Abgeordneten ist Herr Aldcnhovcn. Unter den westfälischen Abgeordneten hat
sich bisher nur einer wahrhaft hervorstechend bewiesen, dieser eine nimmt aber
auch einen der ersten Plätze auf dem ganzen Landtage ein. Es ist Herr v. Vincke,
den wir meinen, wie man leicht errathen wird. Seine Reden, die gedruckt von
großem Interesse sind, sind von einem noch viel größeren Einfluß auf die Ver¬
sammlung. Er spricht stets ganz frei, dabei sehr schnell, jedoch vollkommen deut¬
lich, seine Deduktionen sind von schlagender Schärfe, sein Angriff von unwider¬
stehlicher Gewalt. Er ist Aristokrat, aber im guten, etwa englischen Sinne, und
besitzt eine unerschütterliche Festigkeit des Charakters. Von den Westfalen ist
Herr v. Bocknm-Dolffs noch rühmlichst zu erwähnen. Ans Sachsen wüßte ich
keinen zu nennen, es müßte denn Herr Gier, Bürgermeister Mühlhansens, mit
seiner beharrlichen Tendenz, die Zeit der Landtagssitznng möglichst zu verkürzen,
sein. Jedoch hatte Herr Gier bis jetzt noch nicht Gelegenheit sein ohne Zweifel
colossales Talent guügcnd zu entwickeln.. Brandenburg hat sich in der zweiten
Enrie noch nicht bewährt. Von den Herren dieser Provinz hat der Gras v. Ar¬
nim eine unleugbar große parlamentarische Gewandtheit bewiesen. Unter den
Schlesien: zeichnet sich Herr Milde aus, kann jedoch mit den eminenten Rednern


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Aur Charakteristik der Landtagsredner. — Parlamentarische Gewohnheit der Rheinlän¬
der. — Herr von Vinccc. — Herr Gier. — Graf Arnim u. s. w.

Es dürste Ihnen nicht uninteressant sein, einige Notizen über die bisher
abgelegten Proben parlamentarischer Beredsamkeit auf unserm Landtage zu erhal¬
ten, so wie über die bisher am meisten als Redner sich hervorthuenden Mitglieder
desselben. Vor allem muß bemerkt werden, daß es für den Außenstehenden nicht
möglich ist, aus deu Berichten der Zeitungen allein das rednerische Talent eines
Abgeordneten richtig zu beurtheilen. Eine Rede kau» beim Lesen den größten
Effect hervorbringen, die wegen Schwäche und Undeutlichkeit des Organs, wegen
Mangelhaftigkeit des Vortrags fast spurlos an der Versammlung vorübergegangen
ist. Die Abgeordneten der Rheinprovinz sind am meisten wegen ihres großen
Talentes gefeiert worden und theilweise auch mit Recht. Jedoch ist zu berück¬
sichtigen, daß es aus dem rheinischen Provinziallandtage auch gestattet ist, Reden
vorzulesen, und daß daher mehrere rheinische Deputirte stets mit einem Concepte
auf der Rednerbühne erscheinen, durch dessen mehr oder minder häufiges zu Rathe
ziehn der Eindruck der Rede oft sehr gestört wird. Dies findet hauptsächlich auf
Herrn Mevisseu Anwendung, dessen Reden in den Zeitungen höchst effektvoll, auf
dem Landtage aber von geringem Erfolg sind. Auch Herr Kamphauseu spricht
weder völlig frei, noch fließend. Dagegen ist Herr v. Beckerath betreffs rctho-
rischcn Schwunges und Schönheit der Sprache, die durch einen würdevollen Vor¬
trag noch gehoben werden, der erste Redner des Landtags. Völlig frei und ans
dem Stegreif spricht Herr Hansemann, dabei höchst kraftvoll und in oft drastisch
ergreifender Weise. Er trifft vielleicht von allen Rednern am meiste» den Aus¬
druck, wie er dem sich seiner Rechte bewußten Volksvertreter zukömmt. Weniger
beredt, als die Vorgenanntcu, aber von großem Einfluß nnter den rheinischen
Abgeordneten ist Herr Aldcnhovcn. Unter den westfälischen Abgeordneten hat
sich bisher nur einer wahrhaft hervorstechend bewiesen, dieser eine nimmt aber
auch einen der ersten Plätze auf dem ganzen Landtage ein. Es ist Herr v. Vincke,
den wir meinen, wie man leicht errathen wird. Seine Reden, die gedruckt von
großem Interesse sind, sind von einem noch viel größeren Einfluß auf die Ver¬
sammlung. Er spricht stets ganz frei, dabei sehr schnell, jedoch vollkommen deut¬
lich, seine Deduktionen sind von schlagender Schärfe, sein Angriff von unwider¬
stehlicher Gewalt. Er ist Aristokrat, aber im guten, etwa englischen Sinne, und
besitzt eine unerschütterliche Festigkeit des Charakters. Von den Westfalen ist
Herr v. Bocknm-Dolffs noch rühmlichst zu erwähnen. Ans Sachsen wüßte ich
keinen zu nennen, es müßte denn Herr Gier, Bürgermeister Mühlhansens, mit
seiner beharrlichen Tendenz, die Zeit der Landtagssitznng möglichst zu verkürzen,
sein. Jedoch hatte Herr Gier bis jetzt noch nicht Gelegenheit sein ohne Zweifel
colossales Talent guügcnd zu entwickeln.. Brandenburg hat sich in der zweiten
Enrie noch nicht bewährt. Von den Herren dieser Provinz hat der Gras v. Ar¬
nim eine unleugbar große parlamentarische Gewandtheit bewiesen. Unter den
Schlesien: zeichnet sich Herr Milde aus, kann jedoch mit den eminenten Rednern


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/226>, abgerufen am 01.07.2024.