Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

ändern? warum gerade bei dem Tarife anfangen? -- Schafft vor Allem eine
pflichtgetreue unterrichtete und unbestechliche Douane, die aus Männern von Bil¬
dung und Ehrgefühl zusammengesetzt ist, schafft zur Leitung des Zollwescns ein
Beamtmpcrsonal, das Intelligenz und die für dieses Fach heut zu Tage unent¬
behrlichen cammeralistischen Kenntnisse besitzt, für die es aber ans allen unsern
Universitäten an Lchrstühlcn, an Lehrsähigcn und Lehrmitteln fehlt, die durch
deinen blos juridischen Schlendrian ersetzt werden tonnen! Entfernt von den
Zollbehörden den schleppenden Geschäftsgang, der die unbedeutendste Sache jahre¬
lang im Wenstaube herumzieht, und jede freie Entwicklung in der Industrie und
im Handel lahmt; vereinfacht den complizirten Mechanismus in den auf Gewerbe
und Handel bezughabenden amtlichen Manipulationen, sorgt dasür, daß die
hierauf berechneten Anordnungen in faßlicher, Jedermann verständlicher Form
redigirt, und diese Gesetze überall gleich ausgelegt werden, während jetzt selbe
nicht einmal dem Advokaten verständlich und so arbiträr sind, daß sie nicht nur
in jeder Provinz, sondern oft bei jeder Bczirksvcrwaltung anders ausgelegt wer¬
den. Erst wenn diese Reformen des gesammten Zvllwcscns organisirt, und
ihre conseaucntc Durchführung durch die Eontrole der Oeffentlichkeit gesichert ist,
erst dann wird es an der Zeit sein, den Zolltarif zu ändern und ihn den
Verhältnissen anzupassen. Aber selbst dann noch werden die erwarteten Erfolge
in so lange nicht eintreten, als die wichtigen Vorbedingungen nicht erfüllt sind,
welche dem Gedeihen der Industrie zur Grundlage dienen. Entfesselung der
geistigen Thätigkeit von den bisherigen Beschränkungen, Hebung des öffentlichen
Unterrichtes in allen seinen Verzweigungen, Belebung und Forderung des Kunst¬
sinnes und Verbreitung der Möglichkeit diesen nicht blos nnter den reichen und
vornehmen, sondern auch in großem Kreisen, und durch andere Mittel als etwa
die Bäuerliche Theatcrzeitnng zu über, das wären im Allgemeinen die geistigen
Hebel zur Förderung unserer industriellen Thätigkeit. Als materielle Vorbedin¬
gungen müssen vor Allem zur Geltung gelangen: ein von den grundherrlichen
Besitzern nicht blos durch Patente, sondern in der Wirklichkeit cmanzipirtcr Ackcr-
baustand, eine mit Fleiß und Intelligenz betriebene Landwirthschaft, geregelte
Forstkultur, eine Bcrgvrdnung die die Schätze des Bodens mit Umsicht benutzt,
aber nicht durch Raubbau vergeudet, eine städtische Bevölkerung, die nicht durch
überhäufte Abgaben und Lasten an der Erlangung eines gegründeten und zur
Eonsumtion befähigenden Wohlstandes gehindert wird. Wenn diese Veranstal¬
tungen im Innern durch zahlreiche, gute und wohlfeile Land- und Wasserstraßen,
dnrch Hypotheken und Kreditbanken, und nach Außen durch wohldurchdachte Han¬
delsverträge und eifrige Handelsconsnlate unterstützt sind, dann, aber nur dann
erst wird man berechtigt sein, auch bei uns auf dem Gebiete der Industrie die¬
selben Resultate zu fordern, wie sie in andern Staaten vorhanden. Ohne aber
für ähnliche Vorbedingungen ernstlich zu wirken, ist es unbillig dieselben Erfolge
zu erlangen, ist eS unpraktisch sie zu erwarten, ist es unlogisch, Wirkungen er¬
zwingen zu wollen, zu denen es noch an den Ursachen fehlt, aus denen allein
jene hervorgehen können.


Nlipplinger. --
Grenjtotc". II. 18"?. Z4

ändern? warum gerade bei dem Tarife anfangen? — Schafft vor Allem eine
pflichtgetreue unterrichtete und unbestechliche Douane, die aus Männern von Bil¬
dung und Ehrgefühl zusammengesetzt ist, schafft zur Leitung des Zollwescns ein
Beamtmpcrsonal, das Intelligenz und die für dieses Fach heut zu Tage unent¬
behrlichen cammeralistischen Kenntnisse besitzt, für die es aber ans allen unsern
Universitäten an Lchrstühlcn, an Lehrsähigcn und Lehrmitteln fehlt, die durch
deinen blos juridischen Schlendrian ersetzt werden tonnen! Entfernt von den
Zollbehörden den schleppenden Geschäftsgang, der die unbedeutendste Sache jahre¬
lang im Wenstaube herumzieht, und jede freie Entwicklung in der Industrie und
im Handel lahmt; vereinfacht den complizirten Mechanismus in den auf Gewerbe
und Handel bezughabenden amtlichen Manipulationen, sorgt dasür, daß die
hierauf berechneten Anordnungen in faßlicher, Jedermann verständlicher Form
redigirt, und diese Gesetze überall gleich ausgelegt werden, während jetzt selbe
nicht einmal dem Advokaten verständlich und so arbiträr sind, daß sie nicht nur
in jeder Provinz, sondern oft bei jeder Bczirksvcrwaltung anders ausgelegt wer¬
den. Erst wenn diese Reformen des gesammten Zvllwcscns organisirt, und
ihre conseaucntc Durchführung durch die Eontrole der Oeffentlichkeit gesichert ist,
erst dann wird es an der Zeit sein, den Zolltarif zu ändern und ihn den
Verhältnissen anzupassen. Aber selbst dann noch werden die erwarteten Erfolge
in so lange nicht eintreten, als die wichtigen Vorbedingungen nicht erfüllt sind,
welche dem Gedeihen der Industrie zur Grundlage dienen. Entfesselung der
geistigen Thätigkeit von den bisherigen Beschränkungen, Hebung des öffentlichen
Unterrichtes in allen seinen Verzweigungen, Belebung und Forderung des Kunst¬
sinnes und Verbreitung der Möglichkeit diesen nicht blos nnter den reichen und
vornehmen, sondern auch in großem Kreisen, und durch andere Mittel als etwa
die Bäuerliche Theatcrzeitnng zu über, das wären im Allgemeinen die geistigen
Hebel zur Förderung unserer industriellen Thätigkeit. Als materielle Vorbedin¬
gungen müssen vor Allem zur Geltung gelangen: ein von den grundherrlichen
Besitzern nicht blos durch Patente, sondern in der Wirklichkeit cmanzipirtcr Ackcr-
baustand, eine mit Fleiß und Intelligenz betriebene Landwirthschaft, geregelte
Forstkultur, eine Bcrgvrdnung die die Schätze des Bodens mit Umsicht benutzt,
aber nicht durch Raubbau vergeudet, eine städtische Bevölkerung, die nicht durch
überhäufte Abgaben und Lasten an der Erlangung eines gegründeten und zur
Eonsumtion befähigenden Wohlstandes gehindert wird. Wenn diese Veranstal¬
tungen im Innern durch zahlreiche, gute und wohlfeile Land- und Wasserstraßen,
dnrch Hypotheken und Kreditbanken, und nach Außen durch wohldurchdachte Han¬
delsverträge und eifrige Handelsconsnlate unterstützt sind, dann, aber nur dann
erst wird man berechtigt sein, auch bei uns auf dem Gebiete der Industrie die¬
selben Resultate zu fordern, wie sie in andern Staaten vorhanden. Ohne aber
für ähnliche Vorbedingungen ernstlich zu wirken, ist es unbillig dieselben Erfolge
zu erlangen, ist eS unpraktisch sie zu erwarten, ist es unlogisch, Wirkungen er¬
zwingen zu wollen, zu denen es noch an den Ursachen fehlt, aus denen allein
jene hervorgehen können.


Nlipplinger. —
Grenjtotc». II. 18»?. Z4
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <div n="3">
              <pb facs="#f0189" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/272088"/>
              <p xml:id="ID_728" prev="#ID_727"> ändern? warum gerade bei dem Tarife anfangen? &#x2014; Schafft vor Allem eine<lb/>
pflichtgetreue unterrichtete und unbestechliche Douane, die aus Männern von Bil¬<lb/>
dung und Ehrgefühl zusammengesetzt ist, schafft zur Leitung des Zollwescns ein<lb/>
Beamtmpcrsonal, das Intelligenz und die für dieses Fach heut zu Tage unent¬<lb/>
behrlichen cammeralistischen Kenntnisse besitzt, für die es aber ans allen unsern<lb/>
Universitäten an Lchrstühlcn, an Lehrsähigcn und Lehrmitteln fehlt, die durch<lb/>
deinen blos juridischen Schlendrian ersetzt werden tonnen! Entfernt von den<lb/>
Zollbehörden den schleppenden Geschäftsgang, der die unbedeutendste Sache jahre¬<lb/>
lang im Wenstaube herumzieht, und jede freie Entwicklung in der Industrie und<lb/>
im Handel lahmt; vereinfacht den complizirten Mechanismus in den auf Gewerbe<lb/>
und Handel bezughabenden amtlichen Manipulationen, sorgt dasür, daß die<lb/>
hierauf berechneten Anordnungen in faßlicher, Jedermann verständlicher Form<lb/>
redigirt, und diese Gesetze überall gleich ausgelegt werden, während jetzt selbe<lb/>
nicht einmal dem Advokaten verständlich und so arbiträr sind, daß sie nicht nur<lb/>
in jeder Provinz, sondern oft bei jeder Bczirksvcrwaltung anders ausgelegt wer¬<lb/>
den. Erst wenn diese Reformen des gesammten Zvllwcscns organisirt, und<lb/>
ihre conseaucntc Durchführung durch die Eontrole der Oeffentlichkeit gesichert ist,<lb/>
erst dann wird es an der Zeit sein, den Zolltarif zu ändern und ihn den<lb/>
Verhältnissen anzupassen. Aber selbst dann noch werden die erwarteten Erfolge<lb/>
in so lange nicht eintreten, als die wichtigen Vorbedingungen nicht erfüllt sind,<lb/>
welche dem Gedeihen der Industrie zur Grundlage dienen. Entfesselung der<lb/>
geistigen Thätigkeit von den bisherigen Beschränkungen, Hebung des öffentlichen<lb/>
Unterrichtes in allen seinen Verzweigungen, Belebung und Forderung des Kunst¬<lb/>
sinnes und Verbreitung der Möglichkeit diesen nicht blos nnter den reichen und<lb/>
vornehmen, sondern auch in großem Kreisen, und durch andere Mittel als etwa<lb/>
die Bäuerliche Theatcrzeitnng zu über, das wären im Allgemeinen die geistigen<lb/>
Hebel zur Förderung unserer industriellen Thätigkeit. Als materielle Vorbedin¬<lb/>
gungen müssen vor Allem zur Geltung gelangen: ein von den grundherrlichen<lb/>
Besitzern nicht blos durch Patente, sondern in der Wirklichkeit cmanzipirtcr Ackcr-<lb/>
baustand, eine mit Fleiß und Intelligenz betriebene Landwirthschaft, geregelte<lb/>
Forstkultur, eine Bcrgvrdnung die die Schätze des Bodens mit Umsicht benutzt,<lb/>
aber nicht durch Raubbau vergeudet, eine städtische Bevölkerung, die nicht durch<lb/>
überhäufte Abgaben und Lasten an der Erlangung eines gegründeten und zur<lb/>
Eonsumtion befähigenden Wohlstandes gehindert wird. Wenn diese Veranstal¬<lb/>
tungen im Innern durch zahlreiche, gute und wohlfeile Land- und Wasserstraßen,<lb/>
dnrch Hypotheken und Kreditbanken, und nach Außen durch wohldurchdachte Han¬<lb/>
delsverträge und eifrige Handelsconsnlate unterstützt sind, dann, aber nur dann<lb/>
erst wird man berechtigt sein, auch bei uns auf dem Gebiete der Industrie die¬<lb/>
selben Resultate zu fordern, wie sie in andern Staaten vorhanden. Ohne aber<lb/>
für ähnliche Vorbedingungen ernstlich zu wirken, ist es unbillig dieselben Erfolge<lb/>
zu erlangen, ist eS unpraktisch sie zu erwarten, ist es unlogisch, Wirkungen er¬<lb/>
zwingen zu wollen, zu denen es noch an den Ursachen fehlt, aus denen allein<lb/>
jene hervorgehen können.</p><lb/>
              <note type="byline"> Nlipplinger. &#x2014;</note><lb/>
              <fw type="sig" place="bottom"> Grenjtotc». II. 18»?. Z4</fw><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0189] ändern? warum gerade bei dem Tarife anfangen? — Schafft vor Allem eine pflichtgetreue unterrichtete und unbestechliche Douane, die aus Männern von Bil¬ dung und Ehrgefühl zusammengesetzt ist, schafft zur Leitung des Zollwescns ein Beamtmpcrsonal, das Intelligenz und die für dieses Fach heut zu Tage unent¬ behrlichen cammeralistischen Kenntnisse besitzt, für die es aber ans allen unsern Universitäten an Lchrstühlcn, an Lehrsähigcn und Lehrmitteln fehlt, die durch deinen blos juridischen Schlendrian ersetzt werden tonnen! Entfernt von den Zollbehörden den schleppenden Geschäftsgang, der die unbedeutendste Sache jahre¬ lang im Wenstaube herumzieht, und jede freie Entwicklung in der Industrie und im Handel lahmt; vereinfacht den complizirten Mechanismus in den auf Gewerbe und Handel bezughabenden amtlichen Manipulationen, sorgt dasür, daß die hierauf berechneten Anordnungen in faßlicher, Jedermann verständlicher Form redigirt, und diese Gesetze überall gleich ausgelegt werden, während jetzt selbe nicht einmal dem Advokaten verständlich und so arbiträr sind, daß sie nicht nur in jeder Provinz, sondern oft bei jeder Bczirksvcrwaltung anders ausgelegt wer¬ den. Erst wenn diese Reformen des gesammten Zvllwcscns organisirt, und ihre conseaucntc Durchführung durch die Eontrole der Oeffentlichkeit gesichert ist, erst dann wird es an der Zeit sein, den Zolltarif zu ändern und ihn den Verhältnissen anzupassen. Aber selbst dann noch werden die erwarteten Erfolge in so lange nicht eintreten, als die wichtigen Vorbedingungen nicht erfüllt sind, welche dem Gedeihen der Industrie zur Grundlage dienen. Entfesselung der geistigen Thätigkeit von den bisherigen Beschränkungen, Hebung des öffentlichen Unterrichtes in allen seinen Verzweigungen, Belebung und Forderung des Kunst¬ sinnes und Verbreitung der Möglichkeit diesen nicht blos nnter den reichen und vornehmen, sondern auch in großem Kreisen, und durch andere Mittel als etwa die Bäuerliche Theatcrzeitnng zu über, das wären im Allgemeinen die geistigen Hebel zur Förderung unserer industriellen Thätigkeit. Als materielle Vorbedin¬ gungen müssen vor Allem zur Geltung gelangen: ein von den grundherrlichen Besitzern nicht blos durch Patente, sondern in der Wirklichkeit cmanzipirtcr Ackcr- baustand, eine mit Fleiß und Intelligenz betriebene Landwirthschaft, geregelte Forstkultur, eine Bcrgvrdnung die die Schätze des Bodens mit Umsicht benutzt, aber nicht durch Raubbau vergeudet, eine städtische Bevölkerung, die nicht durch überhäufte Abgaben und Lasten an der Erlangung eines gegründeten und zur Eonsumtion befähigenden Wohlstandes gehindert wird. Wenn diese Veranstal¬ tungen im Innern durch zahlreiche, gute und wohlfeile Land- und Wasserstraßen, dnrch Hypotheken und Kreditbanken, und nach Außen durch wohldurchdachte Han¬ delsverträge und eifrige Handelsconsnlate unterstützt sind, dann, aber nur dann erst wird man berechtigt sein, auch bei uns auf dem Gebiete der Industrie die¬ selben Resultate zu fordern, wie sie in andern Staaten vorhanden. Ohne aber für ähnliche Vorbedingungen ernstlich zu wirken, ist es unbillig dieselben Erfolge zu erlangen, ist eS unpraktisch sie zu erwarten, ist es unlogisch, Wirkungen er¬ zwingen zu wollen, zu denen es noch an den Ursachen fehlt, aus denen allein jene hervorgehen können. Nlipplinger. — Grenjtotc». II. 18»?. Z4

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/189
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/189>, abgerufen am 26.06.2024.