Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

latenten des österreichischen Staats, die bei einem Wechsel des Prinzips, wenn
der Individualität der einzelnen Talente mehr Spielraum gelassen würde, Oester¬
reich einer besseren Zukunft entgegenführen könnten. Franz Stadion hinterläßt
in Triest den Ruf eines der besten, energischen, praktischen und -- redlichsten
Administratoren. Wie See- und Hafenstädte überhaupt den Blick erweitern und
den Politiker aus dem Philisterium der Schollcnbeflissenheit zu einer weiter"
Perspektive sichren, wo Staaten und Völker nach dem Maßstab ihres Weltver¬
kehrs und ihrer Verbindungen mit den großen Welttheilen gemessen werden, deren
Märkte England so mächtig machten, weil es früher als alle anderen Staaten
die Znkunftswege europäischen Fleißes, europäischer Civilisation erkannte und be¬
nutzte -- so hat auch Graf Franz Stadion in Triest eine große Schule durch¬
gemacht. Ihm vor Allen ist das Ausgreifen und die energische Förderung der
Waghornischen Idee der Ueberlandspost zu danken, die mit einer Energie be¬
trieben wurde, die man sonst bei so modernen Fragen in Oesterreich nicht ge¬
wohnt ist

So sehr nun zu bedauern ist, daß dieser Staatsmann für einen für den
Gesammtstaat wichtigen Posten, in eine blos spezielle und provinzielle Sphäre
versetzt ist, so ist es doch ein Gewinn für unsere beispiellos bedrängte und ver-
zweiflungsvolle Lage hier in Galizien, über deren Umfang man im Auslande, ja
vielleicht in Wien selbst, nicht ganz aufgeklärt ist. Wir wolle" nicht auf die
verflossene Zeit zurückkommen, wir wollen nicht in den Streit uns einlassen, ob dem
Adel oder dem Beamtenthumc die größere Schuld an der Katastrophe des vorigen
Jahres zuzuschreiben ist, wir glauben, beide haben einander nicht viel vorzuwer¬
fen, weil beide ihren Theil an der Schuld haben. Die Thatsache ist, daß selten
eine Negierung in einem solchen Dilemma, in einer so bedrängten Lage war, wie
jetzt in Galizien. Seien es communistische Emissäre, die unleugbar hier waren
und fürchterlichen Samen ausstreuten, sei es die gräßliche Verwahrlosung des
Polnischen Bauers, der nicht, wie der deutsche, einen tiefen Respekt vor dem Ei¬
genthum hat, genug, die Bestie hat Blut geleckt und lechzt noch nach anderem.
Die Raub- und Brandsteuen nehmen kein Ende. Ein großer Theil der Bauern
will überhaupt uicht arbeiten, Andere versagen die Robot nud noch Andere wollen



*) Wir müssen bei dieser Gelegenheit einer Anecdote gedenken, die bezeichnend für
österreichische Zustände ist. Als die Ueberlandspostversuchc noch in den ersten Anfängen
standen, war Graf Stadion in Verlegenheit über ein wirksames Mittel, um in Wien
dafür zu interessiren. Wäre die Angelegenheit den Schneckengang des gewöhnlichen
Instanzenzugcs gegangen, so hätten Jahre verstreichen können, ehe man zu einem Ent¬
schlüsse gekommen wäre. Endlich geriet!) Stadion auf eine lustige, aber erfolgreiche
"Wie wäre es," sagte er zu Herrn von sah.., der eine der ersten Fahrten
mit machte, "wie wäre es, wenn sie etwas mitbrächten, wodurch man die Phantasie,
oder noch besser, den Gaumen der Wiener anregen und begeistern könnte? Z.B. frische
Datteln! Gesagt, gethan. Die Datteln kamen und wurden in eleganten Kästchen
mit waghornischer Eile in aller Frische nach Wien geschickt, um einige bedeutsame Ta¬
feln damit zu zieren. Frische Datteln! riefen die Damen entzückt, frische Datteln,
ging es mit freudigem Erstaunen von Mund zu Mund -- und das Loos der Ueber¬
landspost war in kürzester Zeit entschieden.
A?*

latenten des österreichischen Staats, die bei einem Wechsel des Prinzips, wenn
der Individualität der einzelnen Talente mehr Spielraum gelassen würde, Oester¬
reich einer besseren Zukunft entgegenführen könnten. Franz Stadion hinterläßt
in Triest den Ruf eines der besten, energischen, praktischen und — redlichsten
Administratoren. Wie See- und Hafenstädte überhaupt den Blick erweitern und
den Politiker aus dem Philisterium der Schollcnbeflissenheit zu einer weiter»
Perspektive sichren, wo Staaten und Völker nach dem Maßstab ihres Weltver¬
kehrs und ihrer Verbindungen mit den großen Welttheilen gemessen werden, deren
Märkte England so mächtig machten, weil es früher als alle anderen Staaten
die Znkunftswege europäischen Fleißes, europäischer Civilisation erkannte und be¬
nutzte — so hat auch Graf Franz Stadion in Triest eine große Schule durch¬
gemacht. Ihm vor Allen ist das Ausgreifen und die energische Förderung der
Waghornischen Idee der Ueberlandspost zu danken, die mit einer Energie be¬
trieben wurde, die man sonst bei so modernen Fragen in Oesterreich nicht ge¬
wohnt ist

So sehr nun zu bedauern ist, daß dieser Staatsmann für einen für den
Gesammtstaat wichtigen Posten, in eine blos spezielle und provinzielle Sphäre
versetzt ist, so ist es doch ein Gewinn für unsere beispiellos bedrängte und ver-
zweiflungsvolle Lage hier in Galizien, über deren Umfang man im Auslande, ja
vielleicht in Wien selbst, nicht ganz aufgeklärt ist. Wir wolle» nicht auf die
verflossene Zeit zurückkommen, wir wollen nicht in den Streit uns einlassen, ob dem
Adel oder dem Beamtenthumc die größere Schuld an der Katastrophe des vorigen
Jahres zuzuschreiben ist, wir glauben, beide haben einander nicht viel vorzuwer¬
fen, weil beide ihren Theil an der Schuld haben. Die Thatsache ist, daß selten
eine Negierung in einem solchen Dilemma, in einer so bedrängten Lage war, wie
jetzt in Galizien. Seien es communistische Emissäre, die unleugbar hier waren
und fürchterlichen Samen ausstreuten, sei es die gräßliche Verwahrlosung des
Polnischen Bauers, der nicht, wie der deutsche, einen tiefen Respekt vor dem Ei¬
genthum hat, genug, die Bestie hat Blut geleckt und lechzt noch nach anderem.
Die Raub- und Brandsteuen nehmen kein Ende. Ein großer Theil der Bauern
will überhaupt uicht arbeiten, Andere versagen die Robot nud noch Andere wollen



*) Wir müssen bei dieser Gelegenheit einer Anecdote gedenken, die bezeichnend für
österreichische Zustände ist. Als die Ueberlandspostversuchc noch in den ersten Anfängen
standen, war Graf Stadion in Verlegenheit über ein wirksames Mittel, um in Wien
dafür zu interessiren. Wäre die Angelegenheit den Schneckengang des gewöhnlichen
Instanzenzugcs gegangen, so hätten Jahre verstreichen können, ehe man zu einem Ent¬
schlüsse gekommen wäre. Endlich geriet!) Stadion auf eine lustige, aber erfolgreiche
„Wie wäre es," sagte er zu Herrn von sah.., der eine der ersten Fahrten
mit machte, „wie wäre es, wenn sie etwas mitbrächten, wodurch man die Phantasie,
oder noch besser, den Gaumen der Wiener anregen und begeistern könnte? Z.B. frische
Datteln! Gesagt, gethan. Die Datteln kamen und wurden in eleganten Kästchen
mit waghornischer Eile in aller Frische nach Wien geschickt, um einige bedeutsame Ta¬
feln damit zu zieren. Frische Datteln! riefen die Damen entzückt, frische Datteln,
ging es mit freudigem Erstaunen von Mund zu Mund — und das Loos der Ueber¬
landspost war in kürzester Zeit entschieden.
A?*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0183" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/272082"/>
            <p xml:id="ID_699" prev="#ID_698"> latenten des österreichischen Staats, die bei einem Wechsel des Prinzips, wenn<lb/>
der Individualität der einzelnen Talente mehr Spielraum gelassen würde, Oester¬<lb/>
reich einer besseren Zukunft entgegenführen könnten. Franz Stadion hinterläßt<lb/>
in Triest den Ruf eines der besten, energischen, praktischen und &#x2014; redlichsten<lb/>
Administratoren. Wie See- und Hafenstädte überhaupt den Blick erweitern und<lb/>
den Politiker aus dem Philisterium der Schollcnbeflissenheit zu einer weiter»<lb/>
Perspektive sichren, wo Staaten und Völker nach dem Maßstab ihres Weltver¬<lb/>
kehrs und ihrer Verbindungen mit den großen Welttheilen gemessen werden, deren<lb/>
Märkte England so mächtig machten, weil es früher als alle anderen Staaten<lb/>
die Znkunftswege europäischen Fleißes, europäischer Civilisation erkannte und be¬<lb/>
nutzte &#x2014; so hat auch Graf Franz Stadion in Triest eine große Schule durch¬<lb/>
gemacht. Ihm vor Allen ist das Ausgreifen und die energische Förderung der<lb/>
Waghornischen Idee der Ueberlandspost zu danken, die mit einer Energie be¬<lb/>
trieben wurde, die man sonst bei so modernen Fragen in Oesterreich nicht ge¬<lb/>
wohnt ist</p><lb/>
            <p xml:id="ID_700" next="#ID_701"> So sehr nun zu bedauern ist, daß dieser Staatsmann für einen für den<lb/>
Gesammtstaat wichtigen Posten, in eine blos spezielle und provinzielle Sphäre<lb/>
versetzt ist, so ist es doch ein Gewinn für unsere beispiellos bedrängte und ver-<lb/>
zweiflungsvolle Lage hier in Galizien, über deren Umfang man im Auslande, ja<lb/>
vielleicht in Wien selbst, nicht ganz aufgeklärt ist. Wir wolle» nicht auf die<lb/>
verflossene Zeit zurückkommen, wir wollen nicht in den Streit uns einlassen, ob dem<lb/>
Adel oder dem Beamtenthumc die größere Schuld an der Katastrophe des vorigen<lb/>
Jahres zuzuschreiben ist, wir glauben, beide haben einander nicht viel vorzuwer¬<lb/>
fen, weil beide ihren Theil an der Schuld haben. Die Thatsache ist, daß selten<lb/>
eine Negierung in einem solchen Dilemma, in einer so bedrängten Lage war, wie<lb/>
jetzt in Galizien. Seien es communistische Emissäre, die unleugbar hier waren<lb/>
und fürchterlichen Samen ausstreuten, sei es die gräßliche Verwahrlosung des<lb/>
Polnischen Bauers, der nicht, wie der deutsche, einen tiefen Respekt vor dem Ei¬<lb/>
genthum hat, genug, die Bestie hat Blut geleckt und lechzt noch nach anderem.<lb/>
Die Raub- und Brandsteuen nehmen kein Ende. Ein großer Theil der Bauern<lb/>
will überhaupt uicht arbeiten, Andere versagen die Robot nud noch Andere wollen</p><lb/>
            <note xml:id="FID_14" place="foot"> *) Wir müssen bei dieser Gelegenheit einer Anecdote gedenken, die bezeichnend für<lb/>
österreichische Zustände ist. Als die Ueberlandspostversuchc noch in den ersten Anfängen<lb/>
standen, war Graf Stadion in Verlegenheit über ein wirksames Mittel, um in Wien<lb/>
dafür zu interessiren. Wäre die Angelegenheit den Schneckengang des gewöhnlichen<lb/>
Instanzenzugcs gegangen, so hätten Jahre verstreichen können, ehe man zu einem Ent¬<lb/>
schlüsse gekommen wäre. Endlich geriet!) Stadion auf eine lustige, aber erfolgreiche<lb/>
&#x201E;Wie wäre es," sagte er zu Herrn von sah.., der eine der ersten Fahrten<lb/>
mit machte, &#x201E;wie wäre es, wenn sie etwas mitbrächten, wodurch man die Phantasie,<lb/>
oder noch besser, den Gaumen der Wiener anregen und begeistern könnte? Z.B. frische<lb/>
Datteln! Gesagt, gethan. Die Datteln kamen und wurden in eleganten Kästchen<lb/>
mit waghornischer Eile in aller Frische nach Wien geschickt, um einige bedeutsame Ta¬<lb/>
feln damit zu zieren. Frische Datteln! riefen die Damen entzückt, frische Datteln,<lb/>
ging es mit freudigem Erstaunen von Mund zu Mund &#x2014; und das Loos der Ueber¬<lb/>
landspost war in kürzester Zeit entschieden.</note><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> A?*</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0183] latenten des österreichischen Staats, die bei einem Wechsel des Prinzips, wenn der Individualität der einzelnen Talente mehr Spielraum gelassen würde, Oester¬ reich einer besseren Zukunft entgegenführen könnten. Franz Stadion hinterläßt in Triest den Ruf eines der besten, energischen, praktischen und — redlichsten Administratoren. Wie See- und Hafenstädte überhaupt den Blick erweitern und den Politiker aus dem Philisterium der Schollcnbeflissenheit zu einer weiter» Perspektive sichren, wo Staaten und Völker nach dem Maßstab ihres Weltver¬ kehrs und ihrer Verbindungen mit den großen Welttheilen gemessen werden, deren Märkte England so mächtig machten, weil es früher als alle anderen Staaten die Znkunftswege europäischen Fleißes, europäischer Civilisation erkannte und be¬ nutzte — so hat auch Graf Franz Stadion in Triest eine große Schule durch¬ gemacht. Ihm vor Allen ist das Ausgreifen und die energische Förderung der Waghornischen Idee der Ueberlandspost zu danken, die mit einer Energie be¬ trieben wurde, die man sonst bei so modernen Fragen in Oesterreich nicht ge¬ wohnt ist So sehr nun zu bedauern ist, daß dieser Staatsmann für einen für den Gesammtstaat wichtigen Posten, in eine blos spezielle und provinzielle Sphäre versetzt ist, so ist es doch ein Gewinn für unsere beispiellos bedrängte und ver- zweiflungsvolle Lage hier in Galizien, über deren Umfang man im Auslande, ja vielleicht in Wien selbst, nicht ganz aufgeklärt ist. Wir wolle» nicht auf die verflossene Zeit zurückkommen, wir wollen nicht in den Streit uns einlassen, ob dem Adel oder dem Beamtenthumc die größere Schuld an der Katastrophe des vorigen Jahres zuzuschreiben ist, wir glauben, beide haben einander nicht viel vorzuwer¬ fen, weil beide ihren Theil an der Schuld haben. Die Thatsache ist, daß selten eine Negierung in einem solchen Dilemma, in einer so bedrängten Lage war, wie jetzt in Galizien. Seien es communistische Emissäre, die unleugbar hier waren und fürchterlichen Samen ausstreuten, sei es die gräßliche Verwahrlosung des Polnischen Bauers, der nicht, wie der deutsche, einen tiefen Respekt vor dem Ei¬ genthum hat, genug, die Bestie hat Blut geleckt und lechzt noch nach anderem. Die Raub- und Brandsteuen nehmen kein Ende. Ein großer Theil der Bauern will überhaupt uicht arbeiten, Andere versagen die Robot nud noch Andere wollen *) Wir müssen bei dieser Gelegenheit einer Anecdote gedenken, die bezeichnend für österreichische Zustände ist. Als die Ueberlandspostversuchc noch in den ersten Anfängen standen, war Graf Stadion in Verlegenheit über ein wirksames Mittel, um in Wien dafür zu interessiren. Wäre die Angelegenheit den Schneckengang des gewöhnlichen Instanzenzugcs gegangen, so hätten Jahre verstreichen können, ehe man zu einem Ent¬ schlüsse gekommen wäre. Endlich geriet!) Stadion auf eine lustige, aber erfolgreiche „Wie wäre es," sagte er zu Herrn von sah.., der eine der ersten Fahrten mit machte, „wie wäre es, wenn sie etwas mitbrächten, wodurch man die Phantasie, oder noch besser, den Gaumen der Wiener anregen und begeistern könnte? Z.B. frische Datteln! Gesagt, gethan. Die Datteln kamen und wurden in eleganten Kästchen mit waghornischer Eile in aller Frische nach Wien geschickt, um einige bedeutsame Ta¬ feln damit zu zieren. Frische Datteln! riefen die Damen entzückt, frische Datteln, ging es mit freudigem Erstaunen von Mund zu Mund — und das Loos der Ueber¬ landspost war in kürzester Zeit entschieden. A?*

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/183
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/183>, abgerufen am 01.07.2024.