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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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Varnhagen's "Denkwürdigkeiten" werden so eben um Sir Alexander Gordon,
dem Schwiegersohn der als Uebersetzerin so gekannten und geschätzten Mrs. Sarah
Austin für die englische Presse vorbereitet.

Fürst Pückler Moskau hat sein ganzes Vermögen in der englischen Bank
ans Leibrenten angelegt. -- Freiligrath lebt hier ruhig, da ihm ein Buchhändler,
Herr Huth, gleich bei seiner Ankunft ans seinem Comptoir eine Anstellung mit
?to L. anbot.

Der Maler Winterhalter ist in diesem Augenblicke hier und wird in Windsor
damit beschäftigt, die ganze königliche Familie zu malen. Er ist ein kleiner blei¬
cher Mann von unansehnlichen Aeußern, aber der Königin großer Liebling.
'

Auerbachs Schwarzwälder Dorfgeschichte" sind von einer Deutschen, Meta
Taylor, geborne Dvchow aus Meklenburg in's Englische übersetzt worden. Die¬
selbe hat auch Grimm's Mährchen für das englische Publicum bearbeitet. Seit
Fanny Tarnow ist dies die erste Frau, welche sich aus diesem Ländchen auf dem
Felde der Literatur versucht.

Wales scheint seit einiger Zeit der beliebteste Schauplatz der neuen Romane,
und die bis dahin unbekannte Welt seiner Helden und Zauberer, seiner Sit¬
ten und Vorurtheile eröffnet dem Dichter ein ganz neues, bisher unbetretcneS
Feld. Als das Beste in dieser Art wird gerühmt: "Slewelyn'S Erbe oder Nord-
Wales", ein Roman in drei Bänden, herausgegeben bei Smith n. Comp., Cornhill.

Ein gewisser Konbrakicwiez hat so eben in London erscheinen lassen: "Mit¬
theilungen über Oesterreich und die kürzlich in Galizien und Krakau stattgefunde-
nen Unruhen", in welchem Werke sich der Verfasser die gröbsten Irrthümer in Be¬
zug auf Namen, Jahreszahlen und die frühere Geschichte des Landes zu Schulden
kommen läßt, so daß man versucht ist anch den Rest seiner Mittheilungen in
Zweifel zu ziehen und das wohl mit Recht.


-Smely").--

Lota Montcz.


Verlag von Fr. Ludw. Herbig. Redacteur: I. Kuvanda.
Druck von Friedrich Andrä.
Unsere Londoner Correspondenz (in Ur. to> eins derselben Feder brachte einige biographische
Notizen über Lokal Monte;, welche von niedrem Blattern und unter andern auch von der Kölnischen
Zeitung nachgedruckt wurden. Die vielbesprochene Dame richtete in Folge dessen nachstehend"" Schrei¬
ben an die Redaction der Kölnischen Zeitung i "So eben lese ich in der Kölnischen Zeitung vom Tel.
d. M die Abschrift eines Correspondenz-Artikels, welcher sowohl die Ehre meiner Person angreift,
als meinen Kharakter verdächtigt, indem man mich fälschlich mit einer Madam ZameS in London
verwechseln will einer Frau, von sehr Übeln Rufe, noch lebend und wenigstens zweimal so alt, als
ich. In Folge dessen halte ich es für meine Pflicht, Ihnen zu sagen, daß mein Name Maria
Dclorcs Porris y Monte; ist, daß mein Mater ein carllstischcr Offizier war, nach dessen Tode meine
Mutter, eine geborene Habcmcserin, sich mit einem irländischen Adeligen verheirathete. Ich lin lui
Jahre I82Ü in Sivillo in Andalusien geboren, und in "iolge unglücklicher Familienverhältnisse sah
ich mich genöthigt, beim Theater mein Fortkommen zu suchen, was ich, seil ich mich in München
häuslich niedergelassen, für immer verlassen habe. Indem ich Sie ein für allemal bitte, meinen Namen nicht mit den politischen Angelegenheiten
Baierns zu vermischen, mit welchen meine Person nicht das Geringste zu schaffen hat, ersuche ick,
Sie, diese meine Erklärung in Ihr geschähe-" Blatt aufnehmen zu wollen, n"d so da" Ihrige dazu
beizutragen, daß der Wahrheit ihr Recht werde. Somit ich die Ehre habe mich zu man, Zhr-
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Varnhagen's „Denkwürdigkeiten" werden so eben um Sir Alexander Gordon,
dem Schwiegersohn der als Uebersetzerin so gekannten und geschätzten Mrs. Sarah
Austin für die englische Presse vorbereitet.

Fürst Pückler Moskau hat sein ganzes Vermögen in der englischen Bank
ans Leibrenten angelegt. — Freiligrath lebt hier ruhig, da ihm ein Buchhändler,
Herr Huth, gleich bei seiner Ankunft ans seinem Comptoir eine Anstellung mit
?to L. anbot.

Der Maler Winterhalter ist in diesem Augenblicke hier und wird in Windsor
damit beschäftigt, die ganze königliche Familie zu malen. Er ist ein kleiner blei¬
cher Mann von unansehnlichen Aeußern, aber der Königin großer Liebling.
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Auerbachs Schwarzwälder Dorfgeschichte» sind von einer Deutschen, Meta
Taylor, geborne Dvchow aus Meklenburg in's Englische übersetzt worden. Die¬
selbe hat auch Grimm's Mährchen für das englische Publicum bearbeitet. Seit
Fanny Tarnow ist dies die erste Frau, welche sich aus diesem Ländchen auf dem
Felde der Literatur versucht.

Wales scheint seit einiger Zeit der beliebteste Schauplatz der neuen Romane,
und die bis dahin unbekannte Welt seiner Helden und Zauberer, seiner Sit¬
ten und Vorurtheile eröffnet dem Dichter ein ganz neues, bisher unbetretcneS
Feld. Als das Beste in dieser Art wird gerühmt: „Slewelyn'S Erbe oder Nord-
Wales", ein Roman in drei Bänden, herausgegeben bei Smith n. Comp., Cornhill.

Ein gewisser Konbrakicwiez hat so eben in London erscheinen lassen: „Mit¬
theilungen über Oesterreich und die kürzlich in Galizien und Krakau stattgefunde-
nen Unruhen", in welchem Werke sich der Verfasser die gröbsten Irrthümer in Be¬
zug auf Namen, Jahreszahlen und die frühere Geschichte des Landes zu Schulden
kommen läßt, so daß man versucht ist anch den Rest seiner Mittheilungen in
Zweifel zu ziehen und das wohl mit Recht.


-Smely").—

Lota Montcz.


Verlag von Fr. Ludw. Herbig. Redacteur: I. Kuvanda.
Druck von Friedrich Andrä.
Unsere Londoner Correspondenz (in Ur. to> eins derselben Feder brachte einige biographische
Notizen über Lokal Monte;, welche von niedrem Blattern und unter andern auch von der Kölnischen
Zeitung nachgedruckt wurden. Die vielbesprochene Dame richtete in Folge dessen nachstehend«« Schrei¬
ben an die Redaction der Kölnischen Zeitung i „So eben lese ich in der Kölnischen Zeitung vom Tel.
d. M die Abschrift eines Correspondenz-Artikels, welcher sowohl die Ehre meiner Person angreift,
als meinen Kharakter verdächtigt, indem man mich fälschlich mit einer Madam ZameS in London
verwechseln will einer Frau, von sehr Übeln Rufe, noch lebend und wenigstens zweimal so alt, als
ich. In Folge dessen halte ich es für meine Pflicht, Ihnen zu sagen, daß mein Name Maria
Dclorcs Porris y Monte; ist, daß mein Mater ein carllstischcr Offizier war, nach dessen Tode meine
Mutter, eine geborene Habcmcserin, sich mit einem irländischen Adeligen verheirathete. Ich lin lui
Jahre I82Ü in Sivillo in Andalusien geboren, und in »iolge unglücklicher Familienverhältnisse sah
ich mich genöthigt, beim Theater mein Fortkommen zu suchen, was ich, seil ich mich in München
häuslich niedergelassen, für immer verlassen habe. Indem ich Sie ein für allemal bitte, meinen Namen nicht mit den politischen Angelegenheiten
Baierns zu vermischen, mit welchen meine Person nicht das Geringste zu schaffen hat, ersuche ick,
Sie, diese meine Erklärung in Ihr geschähe-« Blatt aufnehmen zu wollen, n»d so da« Ihrige dazu
beizutragen, daß der Wahrheit ihr Recht werde. Somit ich die Ehre habe mich zu man, Zhr-
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[0108] Varnhagen's „Denkwürdigkeiten" werden so eben um Sir Alexander Gordon, dem Schwiegersohn der als Uebersetzerin so gekannten und geschätzten Mrs. Sarah Austin für die englische Presse vorbereitet. Fürst Pückler Moskau hat sein ganzes Vermögen in der englischen Bank ans Leibrenten angelegt. — Freiligrath lebt hier ruhig, da ihm ein Buchhändler, Herr Huth, gleich bei seiner Ankunft ans seinem Comptoir eine Anstellung mit ?to L. anbot. Der Maler Winterhalter ist in diesem Augenblicke hier und wird in Windsor damit beschäftigt, die ganze königliche Familie zu malen. Er ist ein kleiner blei¬ cher Mann von unansehnlichen Aeußern, aber der Königin großer Liebling. ' Auerbachs Schwarzwälder Dorfgeschichte» sind von einer Deutschen, Meta Taylor, geborne Dvchow aus Meklenburg in's Englische übersetzt worden. Die¬ selbe hat auch Grimm's Mährchen für das englische Publicum bearbeitet. Seit Fanny Tarnow ist dies die erste Frau, welche sich aus diesem Ländchen auf dem Felde der Literatur versucht. Wales scheint seit einiger Zeit der beliebteste Schauplatz der neuen Romane, und die bis dahin unbekannte Welt seiner Helden und Zauberer, seiner Sit¬ ten und Vorurtheile eröffnet dem Dichter ein ganz neues, bisher unbetretcneS Feld. Als das Beste in dieser Art wird gerühmt: „Slewelyn'S Erbe oder Nord- Wales", ein Roman in drei Bänden, herausgegeben bei Smith n. Comp., Cornhill. Ein gewisser Konbrakicwiez hat so eben in London erscheinen lassen: „Mit¬ theilungen über Oesterreich und die kürzlich in Galizien und Krakau stattgefunde- nen Unruhen", in welchem Werke sich der Verfasser die gröbsten Irrthümer in Be¬ zug auf Namen, Jahreszahlen und die frühere Geschichte des Landes zu Schulden kommen läßt, so daß man versucht ist anch den Rest seiner Mittheilungen in Zweifel zu ziehen und das wohl mit Recht. -Smely").— Lota Montcz. Verlag von Fr. Ludw. Herbig. Redacteur: I. Kuvanda. Druck von Friedrich Andrä. Unsere Londoner Correspondenz (in Ur. to> eins derselben Feder brachte einige biographische Notizen über Lokal Monte;, welche von niedrem Blattern und unter andern auch von der Kölnischen Zeitung nachgedruckt wurden. Die vielbesprochene Dame richtete in Folge dessen nachstehend«« Schrei¬ ben an die Redaction der Kölnischen Zeitung i „So eben lese ich in der Kölnischen Zeitung vom Tel. d. M die Abschrift eines Correspondenz-Artikels, welcher sowohl die Ehre meiner Person angreift, als meinen Kharakter verdächtigt, indem man mich fälschlich mit einer Madam ZameS in London verwechseln will einer Frau, von sehr Übeln Rufe, noch lebend und wenigstens zweimal so alt, als ich. In Folge dessen halte ich es für meine Pflicht, Ihnen zu sagen, daß mein Name Maria Dclorcs Porris y Monte; ist, daß mein Mater ein carllstischcr Offizier war, nach dessen Tode meine Mutter, eine geborene Habcmcserin, sich mit einem irländischen Adeligen verheirathete. Ich lin lui Jahre I82Ü in Sivillo in Andalusien geboren, und in »iolge unglücklicher Familienverhältnisse sah ich mich genöthigt, beim Theater mein Fortkommen zu suchen, was ich, seil ich mich in München häuslich niedergelassen, für immer verlassen habe. Indem ich Sie ein für allemal bitte, meinen Namen nicht mit den politischen Angelegenheiten Baierns zu vermischen, mit welchen meine Person nicht das Geringste zu schaffen hat, ersuche ick, Sie, diese meine Erklärung in Ihr geschähe-« Blatt aufnehmen zu wollen, n»d so da« Ihrige dazu beizutragen, daß der Wahrheit ihr Recht werde. Somit ich die Ehre habe mich zu man, Zhr- crgcbcnsie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/108>, abgerufen am 01.07.2024.