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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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eng in ihrer gewöhnlichen Hosetiquette nachzulassen und der Kaiser hat aus diese
Art alle Frauenherzen davon getragen. Besser wäre es freilich, wenn der russi¬
sche Kaiser andere Fesseln lösen würde, als die der Hosetiquctte. In Warschau
wäre seine Güte besser an ihrem Platz als in London.

Da ich so eben von der Erziehung der Prinzessinnen sprach, so muß ich ei¬
nes Instituts erwähnen, welches unter dem Schutze der Königin Adelheid hier be¬
steht; es ist dies eine "Anstalt für bedürftige Gouvernanten," aus deren Fonds
solche, die in ihrem 50 Jahre brodlos sind, eine Unterstützung erhalten. Leider
sind der Kandidaten viel mehr, als der Dividenden. Bei der letzten Ausgabe fanden
sich 50 solcher, die bedürftig und zur Arbeit unfähig waren und zwei nur konnten,
eine Unterstützung erhalten. Die Art, wie man ans diese Klasse selbstständiger
und sich ehrenvoll ernährender Leserinnen herabsieht, ist wirklich eines freien Lan¬
des unwürdig, und ein Schandfleck sür die Nation. Zwei junge trefflich unter¬
richtete Mädchen, die keine Stelle finden konnten, und deren Geldvorrath erschöpft
war, vergifteten sich vor 14 Tagen.

Eine andere wohlthätige Anstalt, die uns Deutschen namentlich nahe
geht, verdient eine vortheilhaftere Erwähnung; es ist dies das unter der Lcitmig
des Herrn Dr. Freund angelegte "Hospital für Deutsche." Im Laufe von acht
Monaten hat es 1200 Kranke aufgenommen, und durch die Wohlthätigkeit der
deutschen Damen von Manchester waren die Vorsteher sogar im Stande, jedem
Genesenen bei seiner Entlassung ans der Anstalt eine kleine Unterstützung zuflie¬
ßen zu lassen, die ihn gegen die Noth des ersten Augenblickes sicherte. Im Juni
nächsten Jahres wird ein großer Bazar zum Besten des Hospitals veranstaltet
werden, wozu an alle deutsche Frauen ein Aufruf ergehen wird, damit sie durch
Einsendung kleiner Arbeiten ihren Antheil an dem Schicksal ihrer armen Lands¬
leute in der Fremde bethätigen. Gewiß werden sie anch diesmal den mit Recht
von ihnen gehegten Erwartungen entsprechen. Der Gencralvvstmcistcr von Preu¬
ßen hat freie Einsendung aller sür das Hospital eingesandter Sachen zugesagt,
und auch der hiesige Gesandte, Riedel von Bunsen, der sich dieser wohlthätigen
Anstalt mit ganzem Herzen annimmt, wird mit Vergnügen Alles vermitteln, was
man ihm zustellen will.

Man bedauert in London sehr, daß man in Deutschland nicht so großmüthig
gewesen, der "London Library" ein Exemplar der Werke Friedrich des Großen
von Preußen zu verehren. Thomas Carlyle beabsichtigt eine große Biographie
dieses großen Königs zu schreiben und sein Andenken dadurch von dem Schand¬
fleck zu reinigen, den Lord Brougham demselben durch sein Urtheil in seinen
"Neu of Ivttvi's" in England angehängt hat.

Schiller's dreißigjähriger Krieg so wie seine Geschichte der Niederlande, sind
so eben im Englischen erschienen. Ein englisches Blatt sagt, indem es "Briefe
of" und an Göthe, herausgegeben von Riemer" anzeigt: daß die Deutschen eine
Unmasse von Schriften über ihre bedeutenden Schriftsteller erscheinen lassen, aber
nie eine Biographie derselben liefern. So habe man es einem Schotten, Thomas
Carlyle - - überlassen. Schiller's Leben zu schreiben; ein Amerikaner habe das
Jean Paul's versaßt, und mit Nächstem werde von einem Engländer eine Bio¬
graphie Goethe's herausgegeben werden.


eng in ihrer gewöhnlichen Hosetiquette nachzulassen und der Kaiser hat aus diese
Art alle Frauenherzen davon getragen. Besser wäre es freilich, wenn der russi¬
sche Kaiser andere Fesseln lösen würde, als die der Hosetiquctte. In Warschau
wäre seine Güte besser an ihrem Platz als in London.

Da ich so eben von der Erziehung der Prinzessinnen sprach, so muß ich ei¬
nes Instituts erwähnen, welches unter dem Schutze der Königin Adelheid hier be¬
steht; es ist dies eine „Anstalt für bedürftige Gouvernanten," aus deren Fonds
solche, die in ihrem 50 Jahre brodlos sind, eine Unterstützung erhalten. Leider
sind der Kandidaten viel mehr, als der Dividenden. Bei der letzten Ausgabe fanden
sich 50 solcher, die bedürftig und zur Arbeit unfähig waren und zwei nur konnten,
eine Unterstützung erhalten. Die Art, wie man ans diese Klasse selbstständiger
und sich ehrenvoll ernährender Leserinnen herabsieht, ist wirklich eines freien Lan¬
des unwürdig, und ein Schandfleck sür die Nation. Zwei junge trefflich unter¬
richtete Mädchen, die keine Stelle finden konnten, und deren Geldvorrath erschöpft
war, vergifteten sich vor 14 Tagen.

Eine andere wohlthätige Anstalt, die uns Deutschen namentlich nahe
geht, verdient eine vortheilhaftere Erwähnung; es ist dies das unter der Lcitmig
des Herrn Dr. Freund angelegte „Hospital für Deutsche." Im Laufe von acht
Monaten hat es 1200 Kranke aufgenommen, und durch die Wohlthätigkeit der
deutschen Damen von Manchester waren die Vorsteher sogar im Stande, jedem
Genesenen bei seiner Entlassung ans der Anstalt eine kleine Unterstützung zuflie¬
ßen zu lassen, die ihn gegen die Noth des ersten Augenblickes sicherte. Im Juni
nächsten Jahres wird ein großer Bazar zum Besten des Hospitals veranstaltet
werden, wozu an alle deutsche Frauen ein Aufruf ergehen wird, damit sie durch
Einsendung kleiner Arbeiten ihren Antheil an dem Schicksal ihrer armen Lands¬
leute in der Fremde bethätigen. Gewiß werden sie anch diesmal den mit Recht
von ihnen gehegten Erwartungen entsprechen. Der Gencralvvstmcistcr von Preu¬
ßen hat freie Einsendung aller sür das Hospital eingesandter Sachen zugesagt,
und auch der hiesige Gesandte, Riedel von Bunsen, der sich dieser wohlthätigen
Anstalt mit ganzem Herzen annimmt, wird mit Vergnügen Alles vermitteln, was
man ihm zustellen will.

Man bedauert in London sehr, daß man in Deutschland nicht so großmüthig
gewesen, der „London Library" ein Exemplar der Werke Friedrich des Großen
von Preußen zu verehren. Thomas Carlyle beabsichtigt eine große Biographie
dieses großen Königs zu schreiben und sein Andenken dadurch von dem Schand¬
fleck zu reinigen, den Lord Brougham demselben durch sein Urtheil in seinen
„Neu of Ivttvi's" in England angehängt hat.

Schiller's dreißigjähriger Krieg so wie seine Geschichte der Niederlande, sind
so eben im Englischen erschienen. Ein englisches Blatt sagt, indem es „Briefe
of» und an Göthe, herausgegeben von Riemer" anzeigt: daß die Deutschen eine
Unmasse von Schriften über ihre bedeutenden Schriftsteller erscheinen lassen, aber
nie eine Biographie derselben liefern. So habe man es einem Schotten, Thomas
Carlyle - - überlassen. Schiller's Leben zu schreiben; ein Amerikaner habe das
Jean Paul's versaßt, und mit Nächstem werde von einem Engländer eine Bio¬
graphie Goethe's herausgegeben werden.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/107>, abgerufen am 01.10.2024.