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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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Manifestation des Socialismus in Paris und Frankreich war diesmal stattlicher
als je. An tausend Gäste waren im Saal Valentine versammelt, darunter wohl
an hundert Frauen von allen Ständen. Auch Kinder, mit Blumen bekränzt,
saßen an einer langen Tasel; diese "haben das Reich des Friedens, der Glück¬
seligkeit schon, sür die die Väter streiten und dulden." In der Mitte des Saals
stand Fourier's Büste aus Marmor. Kaiserkronen, die Lieblingsblumen Fourier's,
weil er sie als Märtyrkronen gedeutet, umhüllten das Piedestal. Welcher Parthei
man auch angehört, immer ist es ein großer Anblick, Hunderte zur Verehrung
eines Genius versammelt zu scheu. Da steht er, ihr Gott, sie suhlen sich in
ihm und durch ihn gehoben, sie lesen in seinen Zügen, in seinem Blick seine
Gedanken. Ob solch ein Sichuntcrordncn aber nicht ein bewußtloses Argument
gegen den Socialismus ist? -- Fröhliche, rauschende Musik erscholl und rasch
und lebendig ging das Mahl vorbei. Es war ein Liebesmahl; man fühlte sich
vertraut und verwandt. Dann begannen die Toaste. "Dem Genius Fourier's,
diesem Offenbarer der menschlichen Geschicke" ruft der Eine. "Der friedlichen
Begründung der Einheit aller Menschen" ruft der Andere. Andere Redner be¬
stiegen die Tribune. Sie bringen den Toast und den Grnfi des Friedens "allen
Völkern des gesitteten Europa." Deutschland vor allem sei gegrüßt! "Deutschlands
Völker werden Frankreich nicht abweisen, wenn sie überzeugt sein werden, sie
kämen nicht als Eroberer, nein, wie befreiende Brüder." Dem sterbenden Polen
wird ein "Heil" getrunken. "Es wird wieder erwachen, es kann nicht sterben,
denn seine Mission ist noch nicht zu Ende. Der Vernichtung alles Kriegs auf
Erden -- dem Eigenthume und redlichem Besitze -- der allmäligen Emancipation
des Weibes -- der Ordnung und dem Gesetze!" galten die anderen Toaste. Auch
der Todten, die sür die Ideen der Menschheit gestritten, 'wird gedacht. "Sie
bilden die unsichtbare Kirche, sie sind gegenwärtig bei diesem Mahle, daß einem
ihrer Brüder, einem der größten Genien der Menschheit, Fourier, gilt!" Und
Thränen stürzen aus den Augen der Gäste, Freunde umarmen sich und alles
stimmt in den Jubel ein. Selbst der Fremdeste muß vo" der Macht solcher
Augenblicke ergriffen werden, was diese Männer weinen, was diese Augen feucht
macht und Herzen an Herzen wirft, sind doch im Grunde Losungen der Zeit,
Losungen der Menschheit. Unwillkürlich spricht eine Stimme im Herzen des
fremden Gastes, vielleicht wohnst du da einer Versammlung der wahren, wenn
auch, noch unklaren und unterdrückten Kirche der Menschheit bei. Gewiß, die
große Association ist das Ziel der Menschheit. Manches wird anders werden,
als diese Leute es denken und lehren. Ihr FriedenSrcich ist Quietismus, ihre
Ansicht, daß die sociale Reform unter jeder Regierungsform möglich sei, ein
thörigtes Verdammen jeder That; aber sie besitzen dennoch manche Worte, die
als Losungen in die Zukunft hinüberkommen werden. Mit solchen Gedanken und
innerlich gedrückt und doch nicht wenig gehoben verließ ich den Saal Valcntino.
Erinnere mich Niemand daran, dasein paar Stunden später diese "Kirche" in einen
Ballsaal verwandelt wird und^basi in denselben Räumen, wo die Herrnhuter der Poli¬
tik predigten und prophezeiten, ein paar Stunden später die pariser Adamiter mit
ihren Hohenpriesterinncn, Königin Pomare und Mogador die wilden Saturnalien und
seltsamen chcvnographischen Uebungen halten, die hier zu Lande culte-i" genannt werden.
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Manifestation des Socialismus in Paris und Frankreich war diesmal stattlicher
als je. An tausend Gäste waren im Saal Valentine versammelt, darunter wohl
an hundert Frauen von allen Ständen. Auch Kinder, mit Blumen bekränzt,
saßen an einer langen Tasel; diese „haben das Reich des Friedens, der Glück¬
seligkeit schon, sür die die Väter streiten und dulden." In der Mitte des Saals
stand Fourier's Büste aus Marmor. Kaiserkronen, die Lieblingsblumen Fourier's,
weil er sie als Märtyrkronen gedeutet, umhüllten das Piedestal. Welcher Parthei
man auch angehört, immer ist es ein großer Anblick, Hunderte zur Verehrung
eines Genius versammelt zu scheu. Da steht er, ihr Gott, sie suhlen sich in
ihm und durch ihn gehoben, sie lesen in seinen Zügen, in seinem Blick seine
Gedanken. Ob solch ein Sichuntcrordncn aber nicht ein bewußtloses Argument
gegen den Socialismus ist? — Fröhliche, rauschende Musik erscholl und rasch
und lebendig ging das Mahl vorbei. Es war ein Liebesmahl; man fühlte sich
vertraut und verwandt. Dann begannen die Toaste. „Dem Genius Fourier's,
diesem Offenbarer der menschlichen Geschicke" ruft der Eine. „Der friedlichen
Begründung der Einheit aller Menschen" ruft der Andere. Andere Redner be¬
stiegen die Tribune. Sie bringen den Toast und den Grnfi des Friedens „allen
Völkern des gesitteten Europa." Deutschland vor allem sei gegrüßt! „Deutschlands
Völker werden Frankreich nicht abweisen, wenn sie überzeugt sein werden, sie
kämen nicht als Eroberer, nein, wie befreiende Brüder." Dem sterbenden Polen
wird ein „Heil" getrunken. „Es wird wieder erwachen, es kann nicht sterben,
denn seine Mission ist noch nicht zu Ende. Der Vernichtung alles Kriegs auf
Erden — dem Eigenthume und redlichem Besitze — der allmäligen Emancipation
des Weibes — der Ordnung und dem Gesetze!" galten die anderen Toaste. Auch
der Todten, die sür die Ideen der Menschheit gestritten, 'wird gedacht. „Sie
bilden die unsichtbare Kirche, sie sind gegenwärtig bei diesem Mahle, daß einem
ihrer Brüder, einem der größten Genien der Menschheit, Fourier, gilt!" Und
Thränen stürzen aus den Augen der Gäste, Freunde umarmen sich und alles
stimmt in den Jubel ein. Selbst der Fremdeste muß vo« der Macht solcher
Augenblicke ergriffen werden, was diese Männer weinen, was diese Augen feucht
macht und Herzen an Herzen wirft, sind doch im Grunde Losungen der Zeit,
Losungen der Menschheit. Unwillkürlich spricht eine Stimme im Herzen des
fremden Gastes, vielleicht wohnst du da einer Versammlung der wahren, wenn
auch, noch unklaren und unterdrückten Kirche der Menschheit bei. Gewiß, die
große Association ist das Ziel der Menschheit. Manches wird anders werden,
als diese Leute es denken und lehren. Ihr FriedenSrcich ist Quietismus, ihre
Ansicht, daß die sociale Reform unter jeder Regierungsform möglich sei, ein
thörigtes Verdammen jeder That; aber sie besitzen dennoch manche Worte, die
als Losungen in die Zukunft hinüberkommen werden. Mit solchen Gedanken und
innerlich gedrückt und doch nicht wenig gehoben verließ ich den Saal Valcntino.
Erinnere mich Niemand daran, dasein paar Stunden später diese „Kirche" in einen
Ballsaal verwandelt wird und^basi in denselben Räumen, wo die Herrnhuter der Poli¬
tik predigten und prophezeiten, ein paar Stunden später die pariser Adamiter mit
ihren Hohenpriesterinncn, Königin Pomare und Mogador die wilden Saturnalien und
seltsamen chcvnographischen Uebungen halten, die hier zu Lande culte-i» genannt werden.
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Grcnzlvieil. II. l»«7.
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[0105] Manifestation des Socialismus in Paris und Frankreich war diesmal stattlicher als je. An tausend Gäste waren im Saal Valentine versammelt, darunter wohl an hundert Frauen von allen Ständen. Auch Kinder, mit Blumen bekränzt, saßen an einer langen Tasel; diese „haben das Reich des Friedens, der Glück¬ seligkeit schon, sür die die Väter streiten und dulden." In der Mitte des Saals stand Fourier's Büste aus Marmor. Kaiserkronen, die Lieblingsblumen Fourier's, weil er sie als Märtyrkronen gedeutet, umhüllten das Piedestal. Welcher Parthei man auch angehört, immer ist es ein großer Anblick, Hunderte zur Verehrung eines Genius versammelt zu scheu. Da steht er, ihr Gott, sie suhlen sich in ihm und durch ihn gehoben, sie lesen in seinen Zügen, in seinem Blick seine Gedanken. Ob solch ein Sichuntcrordncn aber nicht ein bewußtloses Argument gegen den Socialismus ist? — Fröhliche, rauschende Musik erscholl und rasch und lebendig ging das Mahl vorbei. Es war ein Liebesmahl; man fühlte sich vertraut und verwandt. Dann begannen die Toaste. „Dem Genius Fourier's, diesem Offenbarer der menschlichen Geschicke" ruft der Eine. „Der friedlichen Begründung der Einheit aller Menschen" ruft der Andere. Andere Redner be¬ stiegen die Tribune. Sie bringen den Toast und den Grnfi des Friedens „allen Völkern des gesitteten Europa." Deutschland vor allem sei gegrüßt! „Deutschlands Völker werden Frankreich nicht abweisen, wenn sie überzeugt sein werden, sie kämen nicht als Eroberer, nein, wie befreiende Brüder." Dem sterbenden Polen wird ein „Heil" getrunken. „Es wird wieder erwachen, es kann nicht sterben, denn seine Mission ist noch nicht zu Ende. Der Vernichtung alles Kriegs auf Erden — dem Eigenthume und redlichem Besitze — der allmäligen Emancipation des Weibes — der Ordnung und dem Gesetze!" galten die anderen Toaste. Auch der Todten, die sür die Ideen der Menschheit gestritten, 'wird gedacht. „Sie bilden die unsichtbare Kirche, sie sind gegenwärtig bei diesem Mahle, daß einem ihrer Brüder, einem der größten Genien der Menschheit, Fourier, gilt!" Und Thränen stürzen aus den Augen der Gäste, Freunde umarmen sich und alles stimmt in den Jubel ein. Selbst der Fremdeste muß vo« der Macht solcher Augenblicke ergriffen werden, was diese Männer weinen, was diese Augen feucht macht und Herzen an Herzen wirft, sind doch im Grunde Losungen der Zeit, Losungen der Menschheit. Unwillkürlich spricht eine Stimme im Herzen des fremden Gastes, vielleicht wohnst du da einer Versammlung der wahren, wenn auch, noch unklaren und unterdrückten Kirche der Menschheit bei. Gewiß, die große Association ist das Ziel der Menschheit. Manches wird anders werden, als diese Leute es denken und lehren. Ihr FriedenSrcich ist Quietismus, ihre Ansicht, daß die sociale Reform unter jeder Regierungsform möglich sei, ein thörigtes Verdammen jeder That; aber sie besitzen dennoch manche Worte, die als Losungen in die Zukunft hinüberkommen werden. Mit solchen Gedanken und innerlich gedrückt und doch nicht wenig gehoben verließ ich den Saal Valcntino. Erinnere mich Niemand daran, dasein paar Stunden später diese „Kirche" in einen Ballsaal verwandelt wird und^basi in denselben Räumen, wo die Herrnhuter der Poli¬ tik predigten und prophezeiten, ein paar Stunden später die pariser Adamiter mit ihren Hohenpriesterinncn, Königin Pomare und Mogador die wilden Saturnalien und seltsamen chcvnographischen Uebungen halten, die hier zu Lande culte-i» genannt werden. > Grcnzlvieil. II. l»«7.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/105>, abgerufen am 22.07.2024.