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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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haben die Contrahenten, die Herren privilegirten Hofbankicrs Rothschild, Sir"
lind Eskcles das Recht, Staatspapiere zu 5,4, 3 und 2Z. Prozente auszu¬
geben. Sie erklärten sich für die 2^ Prozentigcn. Hieraus erfolgt, daß, weil
die 5 Prozcntigen zu 102 übernommen wurden, die 2,^ Prozcntigen zu 5,! stan¬
den, mithin der Staat für jede 51 Gulden eine Obligation von 100 Gulden
verschreiben muß. Hierdurch wird zwar die Ziuseulast nicht vermehrt, denn von
8" Millionen zu 2^ verintcrcssirt, zahlt man nicht mehr als von 4V Millionen
zu 5 Prozenten, aber das Schnldcncapital wird verdoppelt, da für die eine Hälfte
ein Capital von 80 Millionen creirt, daher mit jener andern auf den Betrag
von 120 Millionen erhoben wird. Die übrigen Bedingungen sind noch: Wenn
binnen dieser 0 Jahre der Cours nnter einen gewissen Gefrierpunkt fällt, so
sind die Contrahenten ihrer Verbindlichkeiten enthoben, d. h. die Nationalchrc, der
Ruf und die Wohlfahrt unseres Vaterlandes sind an die Gcldchatoulleu der Herren
Hofbankicrs geknüpft; weil zu ihrer Bereicherung der Frieden um jeden Preis gewahrt
werden muß. Ferner darf kein neues Arkaden innerhalb dieser 6 Jahre gemacht wer¬
den, außer mit den Contrahenten selbst. Das Monopol wäre gesichert, die kleine Bank,
die Industrie und das Bürgerthum ausgeschlossen. Von der kleinen Bank werden
nur jene Hänser mit 2^ Prozentigcn zu 51 betheiligt, welche bei den Herren
Hosbaukiers um diese Gnade bittlich einkommen, so z. B. Königswarter,
Todesco n. s. w. Binnen 10 Tagen wurde die ganze Geschichte, zum eigenen
Erstaunen der Contrahenten abgemacht, die kaum aus das Eingehen ihrer Propo¬
sitionen zu hoffen wagten. Das Tadelnswcrthc an diesen Anleihen dürste man,
wie folgt, zusammenfassen könnein I . Ist es ein wenig zu wucherisch gemacht,
da der Nominalwert!, ans 100 zu 2^ Prozente lautet, kein Mensch aber weiß,
wenigstens nicht wissen soll, daß der Staat dafür nur 51 bekommen hat. Ein
bischen christliche Decenz hätten die Herren doch beobachten und sich nicht so sehr
auf das Geheimniß steifen sollen. 2. Kann, so lange der allgemeine Zinsfuß
nicht unter 2^- Prozent gesunken ist, keine Reduction stattfinden. Die Partisane
der Contrahenten gebrauchen den Ausdruck: Es ist keine Kleinigkeit bei den jetzi¬
gen Aspectcn und sozialen Convulsionen 0 Jahre lang vor der Kanone zu
stehen. -- Ja, aber aus der Kanone haben sie den Schuß herausgezogen.
!.!. Kann der Tilgungsfond auf jene Hälfte des Anleiheus, die in den Händen
der Bankiers ist, gar nicht operiren, d. h. sie kann nicht eingelöst werden, weil
die Papiere alsogleich einen Cours bekommen werden, der hoher als 51 ist. Sie
standen gleich kurz nach der Ausgabe aus 50; weshalb der Tilgungsfond vielmehr
dafür zahlen müßte, als der Staat bekommen hat. Und 4. ist es unpolitisch,
da gerade jetzt das Geld rar ist, weil Rothschild so vielen Puissancen nnter die
Arme zu greise" hat, ein Anlehen auf 0 Jahre im Voraus zu macheu. Gerade
so, wie Einer, der für 20 Pferde den Hafer auf 0 Jahre vorauskanst, jetzt, wo
er am theuersten ist. Warum nicht, da man Geld brauchte, lieber ein kleineres
Anlehen machen, und dann auf die bwnjuncturen warten? Zur Begründung
dieses Urlebens wurden die finanziellen Vorlagen gemacht. Trotz der um 8
Millionen gestiegenen Staatseinnahmen betrug das Defizit von 1846 dennoch
7z bis 8 Millionen, ein Defizit, das sich auch in der Zukunft wiederholen muß.


haben die Contrahenten, die Herren privilegirten Hofbankicrs Rothschild, Sir»
lind Eskcles das Recht, Staatspapiere zu 5,4, 3 und 2Z. Prozente auszu¬
geben. Sie erklärten sich für die 2^ Prozentigcn. Hieraus erfolgt, daß, weil
die 5 Prozcntigen zu 102 übernommen wurden, die 2,^ Prozcntigen zu 5,! stan¬
den, mithin der Staat für jede 51 Gulden eine Obligation von 100 Gulden
verschreiben muß. Hierdurch wird zwar die Ziuseulast nicht vermehrt, denn von
8» Millionen zu 2^ verintcrcssirt, zahlt man nicht mehr als von 4V Millionen
zu 5 Prozenten, aber das Schnldcncapital wird verdoppelt, da für die eine Hälfte
ein Capital von 80 Millionen creirt, daher mit jener andern auf den Betrag
von 120 Millionen erhoben wird. Die übrigen Bedingungen sind noch: Wenn
binnen dieser 0 Jahre der Cours nnter einen gewissen Gefrierpunkt fällt, so
sind die Contrahenten ihrer Verbindlichkeiten enthoben, d. h. die Nationalchrc, der
Ruf und die Wohlfahrt unseres Vaterlandes sind an die Gcldchatoulleu der Herren
Hofbankicrs geknüpft; weil zu ihrer Bereicherung der Frieden um jeden Preis gewahrt
werden muß. Ferner darf kein neues Arkaden innerhalb dieser 6 Jahre gemacht wer¬
den, außer mit den Contrahenten selbst. Das Monopol wäre gesichert, die kleine Bank,
die Industrie und das Bürgerthum ausgeschlossen. Von der kleinen Bank werden
nur jene Hänser mit 2^ Prozentigcn zu 51 betheiligt, welche bei den Herren
Hosbaukiers um diese Gnade bittlich einkommen, so z. B. Königswarter,
Todesco n. s. w. Binnen 10 Tagen wurde die ganze Geschichte, zum eigenen
Erstaunen der Contrahenten abgemacht, die kaum aus das Eingehen ihrer Propo¬
sitionen zu hoffen wagten. Das Tadelnswcrthc an diesen Anleihen dürste man,
wie folgt, zusammenfassen könnein I . Ist es ein wenig zu wucherisch gemacht,
da der Nominalwert!, ans 100 zu 2^ Prozente lautet, kein Mensch aber weiß,
wenigstens nicht wissen soll, daß der Staat dafür nur 51 bekommen hat. Ein
bischen christliche Decenz hätten die Herren doch beobachten und sich nicht so sehr
auf das Geheimniß steifen sollen. 2. Kann, so lange der allgemeine Zinsfuß
nicht unter 2^- Prozent gesunken ist, keine Reduction stattfinden. Die Partisane
der Contrahenten gebrauchen den Ausdruck: Es ist keine Kleinigkeit bei den jetzi¬
gen Aspectcn und sozialen Convulsionen 0 Jahre lang vor der Kanone zu
stehen. — Ja, aber aus der Kanone haben sie den Schuß herausgezogen.
!.!. Kann der Tilgungsfond auf jene Hälfte des Anleiheus, die in den Händen
der Bankiers ist, gar nicht operiren, d. h. sie kann nicht eingelöst werden, weil
die Papiere alsogleich einen Cours bekommen werden, der hoher als 51 ist. Sie
standen gleich kurz nach der Ausgabe aus 50; weshalb der Tilgungsfond vielmehr
dafür zahlen müßte, als der Staat bekommen hat. Und 4. ist es unpolitisch,
da gerade jetzt das Geld rar ist, weil Rothschild so vielen Puissancen nnter die
Arme zu greise» hat, ein Anlehen auf 0 Jahre im Voraus zu macheu. Gerade
so, wie Einer, der für 20 Pferde den Hafer auf 0 Jahre vorauskanst, jetzt, wo
er am theuersten ist. Warum nicht, da man Geld brauchte, lieber ein kleineres
Anlehen machen, und dann auf die bwnjuncturen warten? Zur Begründung
dieses Urlebens wurden die finanziellen Vorlagen gemacht. Trotz der um 8
Millionen gestiegenen Staatseinnahmen betrug das Defizit von 1846 dennoch
7z bis 8 Millionen, ein Defizit, das sich auch in der Zukunft wiederholen muß.


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[0101] haben die Contrahenten, die Herren privilegirten Hofbankicrs Rothschild, Sir» lind Eskcles das Recht, Staatspapiere zu 5,4, 3 und 2Z. Prozente auszu¬ geben. Sie erklärten sich für die 2^ Prozentigcn. Hieraus erfolgt, daß, weil die 5 Prozcntigen zu 102 übernommen wurden, die 2,^ Prozcntigen zu 5,! stan¬ den, mithin der Staat für jede 51 Gulden eine Obligation von 100 Gulden verschreiben muß. Hierdurch wird zwar die Ziuseulast nicht vermehrt, denn von 8» Millionen zu 2^ verintcrcssirt, zahlt man nicht mehr als von 4V Millionen zu 5 Prozenten, aber das Schnldcncapital wird verdoppelt, da für die eine Hälfte ein Capital von 80 Millionen creirt, daher mit jener andern auf den Betrag von 120 Millionen erhoben wird. Die übrigen Bedingungen sind noch: Wenn binnen dieser 0 Jahre der Cours nnter einen gewissen Gefrierpunkt fällt, so sind die Contrahenten ihrer Verbindlichkeiten enthoben, d. h. die Nationalchrc, der Ruf und die Wohlfahrt unseres Vaterlandes sind an die Gcldchatoulleu der Herren Hofbankicrs geknüpft; weil zu ihrer Bereicherung der Frieden um jeden Preis gewahrt werden muß. Ferner darf kein neues Arkaden innerhalb dieser 6 Jahre gemacht wer¬ den, außer mit den Contrahenten selbst. Das Monopol wäre gesichert, die kleine Bank, die Industrie und das Bürgerthum ausgeschlossen. Von der kleinen Bank werden nur jene Hänser mit 2^ Prozentigcn zu 51 betheiligt, welche bei den Herren Hosbaukiers um diese Gnade bittlich einkommen, so z. B. Königswarter, Todesco n. s. w. Binnen 10 Tagen wurde die ganze Geschichte, zum eigenen Erstaunen der Contrahenten abgemacht, die kaum aus das Eingehen ihrer Propo¬ sitionen zu hoffen wagten. Das Tadelnswcrthc an diesen Anleihen dürste man, wie folgt, zusammenfassen könnein I . Ist es ein wenig zu wucherisch gemacht, da der Nominalwert!, ans 100 zu 2^ Prozente lautet, kein Mensch aber weiß, wenigstens nicht wissen soll, daß der Staat dafür nur 51 bekommen hat. Ein bischen christliche Decenz hätten die Herren doch beobachten und sich nicht so sehr auf das Geheimniß steifen sollen. 2. Kann, so lange der allgemeine Zinsfuß nicht unter 2^- Prozent gesunken ist, keine Reduction stattfinden. Die Partisane der Contrahenten gebrauchen den Ausdruck: Es ist keine Kleinigkeit bei den jetzi¬ gen Aspectcn und sozialen Convulsionen 0 Jahre lang vor der Kanone zu stehen. — Ja, aber aus der Kanone haben sie den Schuß herausgezogen. !.!. Kann der Tilgungsfond auf jene Hälfte des Anleiheus, die in den Händen der Bankiers ist, gar nicht operiren, d. h. sie kann nicht eingelöst werden, weil die Papiere alsogleich einen Cours bekommen werden, der hoher als 51 ist. Sie standen gleich kurz nach der Ausgabe aus 50; weshalb der Tilgungsfond vielmehr dafür zahlen müßte, als der Staat bekommen hat. Und 4. ist es unpolitisch, da gerade jetzt das Geld rar ist, weil Rothschild so vielen Puissancen nnter die Arme zu greise» hat, ein Anlehen auf 0 Jahre im Voraus zu macheu. Gerade so, wie Einer, der für 20 Pferde den Hafer auf 0 Jahre vorauskanst, jetzt, wo er am theuersten ist. Warum nicht, da man Geld brauchte, lieber ein kleineres Anlehen machen, und dann auf die bwnjuncturen warten? Zur Begründung dieses Urlebens wurden die finanziellen Vorlagen gemacht. Trotz der um 8 Millionen gestiegenen Staatseinnahmen betrug das Defizit von 1846 dennoch 7z bis 8 Millionen, ein Defizit, das sich auch in der Zukunft wiederholen muß.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/101>, abgerufen am 01.07.2024.