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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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Ich muß gestehe", daß ich mit sehr guten Erwartungen herkam. Man hat
von Leipzig in Norddeutschland eine etwas dämmerhafte, unbestimmte Idee -- Central-
punkt des Buchhandels, der Literatur, Gewandhausconcerte, Museum, Eisenbahnen ze. --
jedenfalls denkt man sich recht viel dabei. Namentlich hat die Bühne einen guten Ruf,
und Fräulein Unzelmann, die ich in Berlin sah und die Leipzig noch nicht vor so lan¬
ger Zeit verlassen hat, spannte die Erwartung ziemlich hoch.

Bald uach meiner Ankunft wurde "Hamlet" gegeben. Ich freute mich um so
mehr daraus, da dies uach dem einstimmigen Urtheil Aller, die mit mir sprachen, die
glänzendste Leistung des jungen Künstlers sein sollte, um dessen Besitz Leipzig mit sie¬
ben andern Städten streiten soll.

Ich überzeugte mich zuerst mit raschem Ueberblick von der Wahrheit der Tradi¬
tion, welche das Leipziger Parterre zu einer Klcidermasse macht, und erwartete dann
mit beruhigten Gewissen das Aufgehen des Vorhangs. Als in der ersten Scene Fran-
zesco sagt: "'s ist bitter kalt und mir ist schlimm zu Muth," fiel mir ein, daß er
meine eigene Lage schilderte; trotz meines Pelzes fror ich bis in's Innerste meiner
Seele. Ob die Theaterdirection von dem Geheimniß, das Theater zu erwärmen, noch
nichts gehört hatte, oder ob sie nur im Hamlet nicht heizen ließ, um das Schauerliche
des Eindrucks zu steigern, konnte ich damals noch nicht unterscheiden. Der Geist trat
in dem traditionellen Kostüm auf, und es war dunkel genug, sich ihn nach Belieben
schauerlich vorstellen zu können. Nur befremdete mich einigermaßen die seltsame Art,
in der sich der Geist über das Theater bewegte. Er nahm mit dem einen Bein einen
ziemlich starken Vorsprung und zog dann rasch das zweite nach, machte Front, und
wiederholte dann dasselbe Experiment; ein Verfahren, wie ich es beim Exerciren der
Garde in Berlin häufig genug beobachtet. Ich muß aber gestehen, daß mir damals
diese Bewegung gar nicht geisterhaft vorgekommen war.

In der zweiten Scene konnte ich während der Rede, die der König nachdrücklich
und im angemessenen Tiefbaß hersagte, einen raschen Ueberblick über die betheiligten
Personen gewinnen. Der Anblick der Königin flößte mir Entsetzen ein; dagegen war
das Aeußere des Prinzen geeignet, zu den kühnsten Hoffnungen zu berechtigen: ein
ausdrucksvolles, bedeutendes Gesicht und wenigstens die Maske der Vlasirtheit in einem
Grade angenommen, wie ich es ans der Bühne noch nicht gesehen hatte. Aber gleich
bei seinen ersten Worten: "mehr als befreundet, weniger als Freund," die er bei Seite
sprechen soll, die er hier aber mit scharfer Betonung jeder einzelnen Sylbe dem König
in's Gesicht sagte, wurde ich stutzig; noch mehr, als er gleich darauf bei der zweiten
Antwort: "Nicht doch mein Fürst, ich habe zu viel Sonne" in ein Pathos und eine
Verzweiflung ausbrach, daß ich überzeugt war, wenn hier eine angemessene Steigerung
einträte, so würde er im dritten Act sprachlos und völlig aufgelöst vom Theater ge¬
tragen werden. In der That war auch die Steigerung schon in der nächsten Scene,
dem Gespräch mit Horatio, schreckcncrrcgcnd. Es ist doch offenbar, daß Hamlet als
ein sein gebildeter, aber blasirter, durch die Unendlichkeit seines Idealismus geistig cor-
rumpirter, junger Mann auftritt, der über Alles hinaus ist, und der in den verworre¬
nen Verhältnissen seines Vaterhauses eine neue Begründung seiner souveränen Ironie
gegen das Reich der Wirklichkeit findet. Er ist gedrückt, ohne recht zu wissen warum,
und weiß sich doch andererseits sehr viel aus diese Mißstimmung, die ihn von den ordi¬
nären Leuten unterscheidet. Jene Redensarten sind schlechte Witze, die er leicht hinwirft,
theils um seiner Mißstimmung einen Ausdruck zu geben, theils um seinen Umgebungen


Ich muß gestehe», daß ich mit sehr guten Erwartungen herkam. Man hat
von Leipzig in Norddeutschland eine etwas dämmerhafte, unbestimmte Idee — Central-
punkt des Buchhandels, der Literatur, Gewandhausconcerte, Museum, Eisenbahnen ze. —
jedenfalls denkt man sich recht viel dabei. Namentlich hat die Bühne einen guten Ruf,
und Fräulein Unzelmann, die ich in Berlin sah und die Leipzig noch nicht vor so lan¬
ger Zeit verlassen hat, spannte die Erwartung ziemlich hoch.

Bald uach meiner Ankunft wurde „Hamlet" gegeben. Ich freute mich um so
mehr daraus, da dies uach dem einstimmigen Urtheil Aller, die mit mir sprachen, die
glänzendste Leistung des jungen Künstlers sein sollte, um dessen Besitz Leipzig mit sie¬
ben andern Städten streiten soll.

Ich überzeugte mich zuerst mit raschem Ueberblick von der Wahrheit der Tradi¬
tion, welche das Leipziger Parterre zu einer Klcidermasse macht, und erwartete dann
mit beruhigten Gewissen das Aufgehen des Vorhangs. Als in der ersten Scene Fran-
zesco sagt: „'s ist bitter kalt und mir ist schlimm zu Muth," fiel mir ein, daß er
meine eigene Lage schilderte; trotz meines Pelzes fror ich bis in's Innerste meiner
Seele. Ob die Theaterdirection von dem Geheimniß, das Theater zu erwärmen, noch
nichts gehört hatte, oder ob sie nur im Hamlet nicht heizen ließ, um das Schauerliche
des Eindrucks zu steigern, konnte ich damals noch nicht unterscheiden. Der Geist trat
in dem traditionellen Kostüm auf, und es war dunkel genug, sich ihn nach Belieben
schauerlich vorstellen zu können. Nur befremdete mich einigermaßen die seltsame Art,
in der sich der Geist über das Theater bewegte. Er nahm mit dem einen Bein einen
ziemlich starken Vorsprung und zog dann rasch das zweite nach, machte Front, und
wiederholte dann dasselbe Experiment; ein Verfahren, wie ich es beim Exerciren der
Garde in Berlin häufig genug beobachtet. Ich muß aber gestehen, daß mir damals
diese Bewegung gar nicht geisterhaft vorgekommen war.

In der zweiten Scene konnte ich während der Rede, die der König nachdrücklich
und im angemessenen Tiefbaß hersagte, einen raschen Ueberblick über die betheiligten
Personen gewinnen. Der Anblick der Königin flößte mir Entsetzen ein; dagegen war
das Aeußere des Prinzen geeignet, zu den kühnsten Hoffnungen zu berechtigen: ein
ausdrucksvolles, bedeutendes Gesicht und wenigstens die Maske der Vlasirtheit in einem
Grade angenommen, wie ich es ans der Bühne noch nicht gesehen hatte. Aber gleich
bei seinen ersten Worten: „mehr als befreundet, weniger als Freund," die er bei Seite
sprechen soll, die er hier aber mit scharfer Betonung jeder einzelnen Sylbe dem König
in's Gesicht sagte, wurde ich stutzig; noch mehr, als er gleich darauf bei der zweiten
Antwort: „Nicht doch mein Fürst, ich habe zu viel Sonne" in ein Pathos und eine
Verzweiflung ausbrach, daß ich überzeugt war, wenn hier eine angemessene Steigerung
einträte, so würde er im dritten Act sprachlos und völlig aufgelöst vom Theater ge¬
tragen werden. In der That war auch die Steigerung schon in der nächsten Scene,
dem Gespräch mit Horatio, schreckcncrrcgcnd. Es ist doch offenbar, daß Hamlet als
ein sein gebildeter, aber blasirter, durch die Unendlichkeit seines Idealismus geistig cor-
rumpirter, junger Mann auftritt, der über Alles hinaus ist, und der in den verworre¬
nen Verhältnissen seines Vaterhauses eine neue Begründung seiner souveränen Ironie
gegen das Reich der Wirklichkeit findet. Er ist gedrückt, ohne recht zu wissen warum,
und weiß sich doch andererseits sehr viel aus diese Mißstimmung, die ihn von den ordi¬
nären Leuten unterscheidet. Jene Redensarten sind schlechte Witze, die er leicht hinwirft,
theils um seiner Mißstimmung einen Ausdruck zu geben, theils um seinen Umgebungen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/542>, abgerufen am 22.07.2024.