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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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fortarbeitet und höchstens jetzt doppelt vorsichtig in ihren Geschäften ist, mehren sich
unter den Detaillisten und größeren Gewerbsleuten die Bankerotte auf erschreckende
Weise. Es gibt Wochen, wo derartige Fallissements von oft nur einigen 100, oft aber
auch von 30 bis 40,000 Mark, öffentlich angezeigt werden. Häufig ist wohl frevelhafter
Leichtsinn oder übertriebene Speculationssucht schuld an diesem Uebel, oft aber auch die
schon vorhin erwähnten Uebelstände, welche den Wohlstand des mittleren Bürgerthums
untergraben. Vor kurzer Zeit kam auch auf hiesiger Börse der in den letzten zwei
Jahren nicht mehr stattgefundene Fall vor, daß die Firma eines betrügerischen Banke-
rotteurs öffentlich zerbrochen, sein Name an das schwarze Brett geschlagen und während
dessen die sogenannte "Schandglocke" geläutet wurde.

Viel Aufmerksamkeit erregte auch der in letzter Woche hier stattgefundene Eisen-
bahncongrcß, der von ungefähr 140 Mitgliedern aus allen Theilen von Deutschland
besucht wurde. Die Berathungen desselben erstreckten sich besonders auf Erzielung einer
größeren Gemeinschaftlichkeit in den Verfügungen über Personen- und Gepäcktranspvrt
der Bahnen, und Entwerfung möglichst in einander eingreifender Fahrpläne auf den
wichtigsten Verbindungslinien. Besonders zahlreich vertreten waren sämmtliche nord¬
deutsche Bahnen, sowohl die vom Staat als von Privatleuten verwalteten; dann aber
auch alle österreichischen. Aus Süddeutschland war leider der Besuch sehr schwach, und
die badischen und bairischen Bahnen, mit Ausnahme der Ludwigshafen-Bexbacher Bahn
in Rheinbaiern, waren gar nicht vertreten, was allgemein unangenehm berührte. Süd¬
deutschland ist so schon weit hinter Norddeutschland in seinem Eisenbahnwesen zurückge¬
blieben und hat sich durch eigene Nachlässigkeit manchen wichtigen Tranfito-Verkehr, der
ihm bei seiner geographischen Lage unbedingt hätte zu Theil fallen müssen, entziehen
lassen, weshalb es in seinem eignen Interesse diese Gelegenheit sich der größeren Einheit
des deutschen Eisenbahnwesens anzuschließen, nicht hätte versäumen sollen. Der Schaden
davon wird unbedingt auf seiner eigenen Seite sein, und die Frequenz seiner Bahnen
dadurch vermindert werden.

Unser Stadttheater, das hinsichtlich seiner Oper zu den besseren in Deutschland
gehört, hat in letzterer Zeit viel Thätigkeit entfaltet, und manches Gute gebracht. Hiezu
kann mau besonders auch die Kücken'sche Oper "der Prätendent" rechnen, die
trotz des unbeschreiblich langweiligen Textes und einzelner Längen durch die Lieblichkeit
ihrer Musik in so hohem Grade angesprochen, daß sie in zehn Tagen schon fünf Mal
bei gedrückt vollem Hause gegeben werden mußte, und der selbst dingirende Komponist
bei Heber Vorstellung ein bis zwei Mal gerufen wurde, was bei dem hiesigen, sehr ru¬
higen und mit Beifall spärlichen Publikum sehr viel bedeuten will. Das Schauspiel,
das mehrere große Lücken in seinem Personale zählt, hat durch das Wiederauftreten
der sehr beliebten Fräul. Wilhelmi, die während langer Monate wegen Krankheit auf
U ^ rlaub war, einen großen Gewinn erhalten.


IV.
Aus München.

Die niedre Geistlichkeit. -- Pfarrer und Aerzte -- Der Sterns auf dem Landtag. -- El" Witzwort.

Die allgemeine Sensation, welche durch die letzten Ereignisse in Graz hervor¬
gebracht wurde, beruht einestheils wohl darauf, daß dieselben in Oesterreich statt¬
fanden, von dessen Volk man leider die Meinung hegt, daß es unfähig sei gegen ir¬
gend eine Maßregel weltlicher oder geistiger Behörden aufzutreten, anderntheils, daß


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fortarbeitet und höchstens jetzt doppelt vorsichtig in ihren Geschäften ist, mehren sich
unter den Detaillisten und größeren Gewerbsleuten die Bankerotte auf erschreckende
Weise. Es gibt Wochen, wo derartige Fallissements von oft nur einigen 100, oft aber
auch von 30 bis 40,000 Mark, öffentlich angezeigt werden. Häufig ist wohl frevelhafter
Leichtsinn oder übertriebene Speculationssucht schuld an diesem Uebel, oft aber auch die
schon vorhin erwähnten Uebelstände, welche den Wohlstand des mittleren Bürgerthums
untergraben. Vor kurzer Zeit kam auch auf hiesiger Börse der in den letzten zwei
Jahren nicht mehr stattgefundene Fall vor, daß die Firma eines betrügerischen Banke-
rotteurs öffentlich zerbrochen, sein Name an das schwarze Brett geschlagen und während
dessen die sogenannte „Schandglocke" geläutet wurde.

Viel Aufmerksamkeit erregte auch der in letzter Woche hier stattgefundene Eisen-
bahncongrcß, der von ungefähr 140 Mitgliedern aus allen Theilen von Deutschland
besucht wurde. Die Berathungen desselben erstreckten sich besonders auf Erzielung einer
größeren Gemeinschaftlichkeit in den Verfügungen über Personen- und Gepäcktranspvrt
der Bahnen, und Entwerfung möglichst in einander eingreifender Fahrpläne auf den
wichtigsten Verbindungslinien. Besonders zahlreich vertreten waren sämmtliche nord¬
deutsche Bahnen, sowohl die vom Staat als von Privatleuten verwalteten; dann aber
auch alle österreichischen. Aus Süddeutschland war leider der Besuch sehr schwach, und
die badischen und bairischen Bahnen, mit Ausnahme der Ludwigshafen-Bexbacher Bahn
in Rheinbaiern, waren gar nicht vertreten, was allgemein unangenehm berührte. Süd¬
deutschland ist so schon weit hinter Norddeutschland in seinem Eisenbahnwesen zurückge¬
blieben und hat sich durch eigene Nachlässigkeit manchen wichtigen Tranfito-Verkehr, der
ihm bei seiner geographischen Lage unbedingt hätte zu Theil fallen müssen, entziehen
lassen, weshalb es in seinem eignen Interesse diese Gelegenheit sich der größeren Einheit
des deutschen Eisenbahnwesens anzuschließen, nicht hätte versäumen sollen. Der Schaden
davon wird unbedingt auf seiner eigenen Seite sein, und die Frequenz seiner Bahnen
dadurch vermindert werden.

Unser Stadttheater, das hinsichtlich seiner Oper zu den besseren in Deutschland
gehört, hat in letzterer Zeit viel Thätigkeit entfaltet, und manches Gute gebracht. Hiezu
kann mau besonders auch die Kücken'sche Oper „der Prätendent" rechnen, die
trotz des unbeschreiblich langweiligen Textes und einzelner Längen durch die Lieblichkeit
ihrer Musik in so hohem Grade angesprochen, daß sie in zehn Tagen schon fünf Mal
bei gedrückt vollem Hause gegeben werden mußte, und der selbst dingirende Komponist
bei Heber Vorstellung ein bis zwei Mal gerufen wurde, was bei dem hiesigen, sehr ru¬
higen und mit Beifall spärlichen Publikum sehr viel bedeuten will. Das Schauspiel,
das mehrere große Lücken in seinem Personale zählt, hat durch das Wiederauftreten
der sehr beliebten Fräul. Wilhelmi, die während langer Monate wegen Krankheit auf
U ^ rlaub war, einen großen Gewinn erhalten.


IV.
Aus München.

Die niedre Geistlichkeit. — Pfarrer und Aerzte — Der Sterns auf dem Landtag. — El» Witzwort.

Die allgemeine Sensation, welche durch die letzten Ereignisse in Graz hervor¬
gebracht wurde, beruht einestheils wohl darauf, daß dieselben in Oesterreich statt¬
fanden, von dessen Volk man leider die Meinung hegt, daß es unfähig sei gegen ir¬
gend eine Maßregel weltlicher oder geistiger Behörden aufzutreten, anderntheils, daß


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/493>, abgerufen am 11.12.2024.