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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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gel des Buches, daß er von den höchsten Fragen der Philosophie bis zu den kleinsten
der Schuldisciplin in den untersten Klassen überall durchgeht. Ich bin ein so guter
Deutscher, daß ich die deutschen Philosophen nie habe verstehen können. Es thut
mir leid, so meine Schwäche gestehen zu müssen, aber was kann ich dafür? Da hoffte
ich nun, wie ans ein paar andern ""philosophischen Büchern, so anch, aus dem des
Hrn. Matter etwas Neues von der deutschen Philosophie zu hören. Ich habe diese
Capitel mit wahlhaften Spioncnaugcu gelesen, und weiß nun ganz gut, daß es Schulen
über Schulen, große und kleine, alte und neue in Deutschland gibt, ich habe auch die
Adresse aller Professoren von Schelling bis zu Hrn. Carriere herab, -- aber was die
Schulen, Sahuichen, die Schulmeister und Schulmcisterlein wollen, davon hat Hr. Mat¬
ter Nichts verrathen.

Es ist eine eigne Sache, und ich habe gar nicht recht Lust, mit Hrn. Matter
zu rechten, daß er den Franzosen nicht klar gemacht, was die deutsche Philosophie
eigentlich ist. Ick) fürchte, sie, die deutsche Philosophie und auch die Franzosen, ver¬
lieren nicht viel dabei, wenn die Sache der deutschen philosophischen Schulen in den
poetischen Nebels, die Alles vergrößern, gehüllt bleiben. Aber daß Hr. Matter den
Franzosen auch die Art, wie man in Deutschland den ABCschützen die "Kunst zu
denken" -- l'.vt lie ponser --- beibringt, nur im fernen Nebel gezeigt hat, das ist
nicht Recht. Ich will die Stelle übersetzen. Sie characterisirt die Art Hrn. Matter's:
Er spricht von "den Kompositionen, die in den untern Schulen gemacht werden. --
Do ces reclnctions meiüters, deren Verdienst Jedem auffallen muß, der sie in den
deutschen Schulen gesehen hat." -- Was für Kompositionen mögen das sein? dachte
ich und las weiter. Aber es war ans, denn Hr. Matter fährt fort: "Diese Kom¬
positionen werden überall durch eine andere Art von Uebungen (oxerciro) vorbereitet,
nämlich die Kunst zu denke"? -- Uebungen die wir trotz mancher Versuche
nicht habe", in Frankreich einheimisch machen können, ich will sagen, die noch nicht in
unsere Schulsitteu übergegangen sind, aber Uebungen (?) die meist ihren Platz und die
nöthige Zeit bei uns finden werden, und deren Erfolg ich in allen Schulen, jdie ich
in Deutschland, in Baiern und Oesterreich, -- ja sogar (!) in Baden, Preußen --
besuchte, beobachtet habe." -- Was mag das nur für ein Geheimniß sein, die Kunst
zu denken, -- die man in Baiern und Oesterreich lehrt, ja sogar ein klein wenig
in Preußen und Baden. Doch fahren wir fort: "Ich habe die brillantesten Resul¬
tate davon in der Töchterschule des Doms zu Speier gesehen. Uebrigens wird Jeder¬
mann begreifen, daß so tiefgreifende biblische und poetische Studien, so umfassende
religiöse und moralische Studien, so durchdachte Uebungen in der Reduction und im
Denken (exorcivvs ä"z i-Mexion si i'iüsniiiiv"), und so ganz im Sinne der tiefden¬
kenden Sitten des Landes, einen sehr großen Einfluß auf die Gewohnheiten der Schnl-
gegeud haben müssen." -- Wer will's bezweifeln -- aber deswegen wäre es gut, wenn
man uns sagte, was das denn eigentlich für Uebungen, die die Kunst des Denkens
lehren -- sind. Wissen Si'c'S, Freund Setzer, so theilen Sie mir's mit, denn mich
hat man in der Schule nicht denken gelehrt; und Hr. Matter spricht hier wohl von
einem Fortschritte, den die Schulen erst gemacht, nachdem ich sie verlassen hatte. --
Verbürgen will ich's nicht, mir so viel ist sicher, daß Hr. Matter mich ganz neugierig
machte aus die Art und Weise, wie man in Oesterreich und Baden den ABCschützen
die Kunst des Denkens beibringe, und ich vergebens in seinem Buche darnach ge¬
sucht habe, hier den deutschen Nebel zu durchdringen.

Erst am Ende wurde mir die Sache klarer. Der Hr. Matter ist nämlich auch


gel des Buches, daß er von den höchsten Fragen der Philosophie bis zu den kleinsten
der Schuldisciplin in den untersten Klassen überall durchgeht. Ich bin ein so guter
Deutscher, daß ich die deutschen Philosophen nie habe verstehen können. Es thut
mir leid, so meine Schwäche gestehen zu müssen, aber was kann ich dafür? Da hoffte
ich nun, wie ans ein paar andern „»philosophischen Büchern, so anch, aus dem des
Hrn. Matter etwas Neues von der deutschen Philosophie zu hören. Ich habe diese
Capitel mit wahlhaften Spioncnaugcu gelesen, und weiß nun ganz gut, daß es Schulen
über Schulen, große und kleine, alte und neue in Deutschland gibt, ich habe auch die
Adresse aller Professoren von Schelling bis zu Hrn. Carriere herab, — aber was die
Schulen, Sahuichen, die Schulmeister und Schulmcisterlein wollen, davon hat Hr. Mat¬
ter Nichts verrathen.

Es ist eine eigne Sache, und ich habe gar nicht recht Lust, mit Hrn. Matter
zu rechten, daß er den Franzosen nicht klar gemacht, was die deutsche Philosophie
eigentlich ist. Ick) fürchte, sie, die deutsche Philosophie und auch die Franzosen, ver¬
lieren nicht viel dabei, wenn die Sache der deutschen philosophischen Schulen in den
poetischen Nebels, die Alles vergrößern, gehüllt bleiben. Aber daß Hr. Matter den
Franzosen auch die Art, wie man in Deutschland den ABCschützen die „Kunst zu
denken" — l'.vt lie ponser -— beibringt, nur im fernen Nebel gezeigt hat, das ist
nicht Recht. Ich will die Stelle übersetzen. Sie characterisirt die Art Hrn. Matter's:
Er spricht von „den Kompositionen, die in den untern Schulen gemacht werden. —
Do ces reclnctions meiüters, deren Verdienst Jedem auffallen muß, der sie in den
deutschen Schulen gesehen hat." — Was für Kompositionen mögen das sein? dachte
ich und las weiter. Aber es war ans, denn Hr. Matter fährt fort: „Diese Kom¬
positionen werden überall durch eine andere Art von Uebungen (oxerciro) vorbereitet,
nämlich die Kunst zu denke»? — Uebungen die wir trotz mancher Versuche
nicht habe», in Frankreich einheimisch machen können, ich will sagen, die noch nicht in
unsere Schulsitteu übergegangen sind, aber Uebungen (?) die meist ihren Platz und die
nöthige Zeit bei uns finden werden, und deren Erfolg ich in allen Schulen, jdie ich
in Deutschland, in Baiern und Oesterreich, — ja sogar (!) in Baden, Preußen —
besuchte, beobachtet habe." — Was mag das nur für ein Geheimniß sein, die Kunst
zu denken, — die man in Baiern und Oesterreich lehrt, ja sogar ein klein wenig
in Preußen und Baden. Doch fahren wir fort: „Ich habe die brillantesten Resul¬
tate davon in der Töchterschule des Doms zu Speier gesehen. Uebrigens wird Jeder¬
mann begreifen, daß so tiefgreifende biblische und poetische Studien, so umfassende
religiöse und moralische Studien, so durchdachte Uebungen in der Reduction und im
Denken (exorcivvs ä«z i-Mexion si i'iüsniiiiv«), und so ganz im Sinne der tiefden¬
kenden Sitten des Landes, einen sehr großen Einfluß auf die Gewohnheiten der Schnl-
gegeud haben müssen." — Wer will's bezweifeln — aber deswegen wäre es gut, wenn
man uns sagte, was das denn eigentlich für Uebungen, die die Kunst des Denkens
lehren — sind. Wissen Si'c'S, Freund Setzer, so theilen Sie mir's mit, denn mich
hat man in der Schule nicht denken gelehrt; und Hr. Matter spricht hier wohl von
einem Fortschritte, den die Schulen erst gemacht, nachdem ich sie verlassen hatte. —
Verbürgen will ich's nicht, mir so viel ist sicher, daß Hr. Matter mich ganz neugierig
machte aus die Art und Weise, wie man in Oesterreich und Baden den ABCschützen
die Kunst des Denkens beibringe, und ich vergebens in seinem Buche darnach ge¬
sucht habe, hier den deutschen Nebel zu durchdringen.

Erst am Ende wurde mir die Sache klarer. Der Hr. Matter ist nämlich auch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/45>, abgerufen am 22.07.2024.