Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Das zweite Auftreten der Westphalen in der Geschichte bilden die sogenannten
Sachscnkricge. Die muthigen Kämpfe für den Glauben der Väter, das tapfere Auf¬
treten gegen den welterobernden Zug des Christenthums ist wieder nur das Product
der Nothwendigkeit, die mehr Aehnlichkeit hat mit der Treue des Hundes, der auf dem
Grabe seines Herrn stirbt, als mit dem selbstbewußten Kampfe eines Volkes für die
Geltung seiner freien Nationalität.

Die Liebe zum Fremden, welche Gervinus den Germanen als einen Eharactcr°
grundzug vindicirt, ist auf Westphalen nicht anzuwenden. Nirgends gibt es eine grö¬
ßere Anhänglichkeit an die Scholle, nirgends eine kräftigere Absperrung gegen das
Neue und Fremde, als grade hier. Die Reformation fand hier nur einen ungünstigen
Boden, obgleich auch keinen fanatischen Widerstand. Dieser trat erst ein, als der alte
Glaube gefährdet schien. Nirgends hielten die altdeutschen Rechtsinstitute länger ans,
als in Westphalen, nirgends existirte die SchöffengerichtSvcrfassung länger, als hier;
ihre verwitterte" Spitzen ragen noch bis in das vorige Jahrhundert hinein.

Eine Folge der Liebe zum Bestehenden ist auch der Rechtssinn. Schon ans der
Gasse bei den Spielen der Jugend tritt er in unendlich vielen Sprichwörtern z" Tage.
Die Rechtswissenschaft wird in Preußen meistens von Westphalen vertreten. Den west-
phälischen Scharfsinn weiß die Regierung wohl zu würdigen: die höchsten Stelle" der
Rechtssphären sind von Westphalen besehe. Der Freiherr von Vincke ist der Repräsen¬
tant dieser westphälischen ReeiMicbe. Seine Reden uns dem vereinigten Landtage, sein
festes Halten an dem Rechtsboden, seine Nussprüche, wie "Recht must doch Recht blei¬
ben " ?e. sind Belege für diese Behauptung.

Ein anderer Grundzug der Westphalen, der übrigens nicht ohne alle Verbindung
mit der Liebe sür das Bestehende dasteht, ist der Hang zum Particulciren, der Mangel
an Interesse sür das Allgemeine. Schon in der äußeren Erscheinung gibt sich dieser
.Zug zu erkennen. Mau besteige nur einen Hügel, von dem ans man einen Ueberblick
über eine westphälische Gegend hat. Ringsum liege" einzeln und zerstreut unzählige
Häuser, die mit ihre" rothen Ziegeldächern aus dem umschattenden Pappelgrün hervor¬
leuchten. Tacitus spricht schon von diesen einzeln liegenden Gehöften. Der Land¬
mann mag lieber allein wohnen und auf seinem Hofe "eigener Herr" sei", als in
Gemeinschaft mit Andern in Dörfern und Städten leben. Diese ScparationSsucht hat
sich in zwei Richtungen manifestirt. Sie wurde erstens der Keim des Bewußtseins der
freien Persönlichkeit, des Aufsichgcstctttscinö, andererseits aber auch der Grund der Tren-
nung vom großen Ganzen, der Gleichgültigkeit gegen das Gemeinsame. Beide Rich¬
tungen repräsentiren sich wieder ganz genau in der Haltung des Freiherrn von Vincke
aus dem vereinigten Landtage: das erste, das Bewußtsein von der Geltung der Per¬
sönlichkeit in dem ganz selbstständigen, muthigen Auftreten, die andere, der Hang zur
Particularität, in der DcSavoninmg aller Parteien, und i" dem bekannten Antrag ^
ans illo i" ulu'los. Freiherr von Vincke ist durch und durch ein Westphale.

Wer Tacitus Germania practisch studiren will, muß das westphälische Land ken¬
nen lernen. Es ist dort Weniges geändert, noch existiren die nämlichen Verhältnisse
wie vor Jahrtausenden. Der fortschreitende Geist der Volksentwickelung hat hier "M
geringen Eingang gefunden.¬

Die preußische Provinz Westphalen ist vo" der Regierung vo" jeher mit einer be
sonderen Vorliebe beschenkt worden. Das passive Versälle" gegen alle gvuveruementa-
lisehe" Maßregeln mußte der Provinz diese Zuneigung gewinnen. Der preußische
Monarch war'selten in Westphalen, ohne diese seine Zufriedenheit in glänzender cor-


Das zweite Auftreten der Westphalen in der Geschichte bilden die sogenannten
Sachscnkricge. Die muthigen Kämpfe für den Glauben der Väter, das tapfere Auf¬
treten gegen den welterobernden Zug des Christenthums ist wieder nur das Product
der Nothwendigkeit, die mehr Aehnlichkeit hat mit der Treue des Hundes, der auf dem
Grabe seines Herrn stirbt, als mit dem selbstbewußten Kampfe eines Volkes für die
Geltung seiner freien Nationalität.

Die Liebe zum Fremden, welche Gervinus den Germanen als einen Eharactcr°
grundzug vindicirt, ist auf Westphalen nicht anzuwenden. Nirgends gibt es eine grö¬
ßere Anhänglichkeit an die Scholle, nirgends eine kräftigere Absperrung gegen das
Neue und Fremde, als grade hier. Die Reformation fand hier nur einen ungünstigen
Boden, obgleich auch keinen fanatischen Widerstand. Dieser trat erst ein, als der alte
Glaube gefährdet schien. Nirgends hielten die altdeutschen Rechtsinstitute länger ans,
als in Westphalen, nirgends existirte die SchöffengerichtSvcrfassung länger, als hier;
ihre verwitterte» Spitzen ragen noch bis in das vorige Jahrhundert hinein.

Eine Folge der Liebe zum Bestehenden ist auch der Rechtssinn. Schon ans der
Gasse bei den Spielen der Jugend tritt er in unendlich vielen Sprichwörtern z» Tage.
Die Rechtswissenschaft wird in Preußen meistens von Westphalen vertreten. Den west-
phälischen Scharfsinn weiß die Regierung wohl zu würdigen: die höchsten Stelle» der
Rechtssphären sind von Westphalen besehe. Der Freiherr von Vincke ist der Repräsen¬
tant dieser westphälischen ReeiMicbe. Seine Reden uns dem vereinigten Landtage, sein
festes Halten an dem Rechtsboden, seine Nussprüche, wie „Recht must doch Recht blei¬
ben " ?e. sind Belege für diese Behauptung.

Ein anderer Grundzug der Westphalen, der übrigens nicht ohne alle Verbindung
mit der Liebe sür das Bestehende dasteht, ist der Hang zum Particulciren, der Mangel
an Interesse sür das Allgemeine. Schon in der äußeren Erscheinung gibt sich dieser
.Zug zu erkennen. Mau besteige nur einen Hügel, von dem ans man einen Ueberblick
über eine westphälische Gegend hat. Ringsum liege» einzeln und zerstreut unzählige
Häuser, die mit ihre» rothen Ziegeldächern aus dem umschattenden Pappelgrün hervor¬
leuchten. Tacitus spricht schon von diesen einzeln liegenden Gehöften. Der Land¬
mann mag lieber allein wohnen und auf seinem Hofe „eigener Herr" sei», als in
Gemeinschaft mit Andern in Dörfern und Städten leben. Diese ScparationSsucht hat
sich in zwei Richtungen manifestirt. Sie wurde erstens der Keim des Bewußtseins der
freien Persönlichkeit, des Aufsichgcstctttscinö, andererseits aber auch der Grund der Tren-
nung vom großen Ganzen, der Gleichgültigkeit gegen das Gemeinsame. Beide Rich¬
tungen repräsentiren sich wieder ganz genau in der Haltung des Freiherrn von Vincke
aus dem vereinigten Landtage: das erste, das Bewußtsein von der Geltung der Per¬
sönlichkeit in dem ganz selbstständigen, muthigen Auftreten, die andere, der Hang zur
Particularität, in der DcSavoninmg aller Parteien, und i» dem bekannten Antrag ^
ans illo i" ulu'los. Freiherr von Vincke ist durch und durch ein Westphale.

Wer Tacitus Germania practisch studiren will, muß das westphälische Land ken¬
nen lernen. Es ist dort Weniges geändert, noch existiren die nämlichen Verhältnisse
wie vor Jahrtausenden. Der fortschreitende Geist der Volksentwickelung hat hier »M
geringen Eingang gefunden.¬

Die preußische Provinz Westphalen ist vo» der Regierung vo» jeher mit einer be
sonderen Vorliebe beschenkt worden. Das passive Versälle» gegen alle gvuveruementa-
lisehe» Maßregeln mußte der Provinz diese Zuneigung gewinnen. Der preußische
Monarch war'selten in Westphalen, ohne diese seine Zufriedenheit in glänzender cor-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0434" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/185198"/>
          <p xml:id="ID_1411"> Das zweite Auftreten der Westphalen in der Geschichte bilden die sogenannten<lb/>
Sachscnkricge. Die muthigen Kämpfe für den Glauben der Väter, das tapfere Auf¬<lb/>
treten gegen den welterobernden Zug des Christenthums ist wieder nur das Product<lb/>
der Nothwendigkeit, die mehr Aehnlichkeit hat mit der Treue des Hundes, der auf dem<lb/>
Grabe seines Herrn stirbt, als mit dem selbstbewußten Kampfe eines Volkes für die<lb/>
Geltung seiner freien Nationalität.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1412"> Die Liebe zum Fremden, welche Gervinus den Germanen als einen Eharactcr°<lb/>
grundzug vindicirt, ist auf Westphalen nicht anzuwenden. Nirgends gibt es eine grö¬<lb/>
ßere Anhänglichkeit an die Scholle, nirgends eine kräftigere Absperrung gegen das<lb/>
Neue und Fremde, als grade hier. Die Reformation fand hier nur einen ungünstigen<lb/>
Boden, obgleich auch keinen fanatischen Widerstand. Dieser trat erst ein, als der alte<lb/>
Glaube gefährdet schien. Nirgends hielten die altdeutschen Rechtsinstitute länger ans,<lb/>
als in Westphalen, nirgends existirte die SchöffengerichtSvcrfassung länger, als hier;<lb/>
ihre verwitterte» Spitzen ragen noch bis in das vorige Jahrhundert hinein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1413"> Eine Folge der Liebe zum Bestehenden ist auch der Rechtssinn. Schon ans der<lb/>
Gasse bei den Spielen der Jugend tritt er in unendlich vielen Sprichwörtern z» Tage.<lb/>
Die Rechtswissenschaft wird in Preußen meistens von Westphalen vertreten. Den west-<lb/>
phälischen Scharfsinn weiß die Regierung wohl zu würdigen: die höchsten Stelle» der<lb/>
Rechtssphären sind von Westphalen besehe. Der Freiherr von Vincke ist der Repräsen¬<lb/>
tant dieser westphälischen ReeiMicbe. Seine Reden uns dem vereinigten Landtage, sein<lb/>
festes Halten an dem Rechtsboden, seine Nussprüche, wie &#x201E;Recht must doch Recht blei¬<lb/>
ben " ?e. sind Belege für diese Behauptung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1414"> Ein anderer Grundzug der Westphalen, der übrigens nicht ohne alle Verbindung<lb/>
mit der Liebe sür das Bestehende dasteht, ist der Hang zum Particulciren, der Mangel<lb/>
an Interesse sür das Allgemeine. Schon in der äußeren Erscheinung gibt sich dieser<lb/>
.Zug zu erkennen. Mau besteige nur einen Hügel, von dem ans man einen Ueberblick<lb/>
über eine westphälische Gegend hat. Ringsum liege» einzeln und zerstreut unzählige<lb/>
Häuser, die mit ihre» rothen Ziegeldächern aus dem umschattenden Pappelgrün hervor¬<lb/>
leuchten. Tacitus spricht schon von diesen einzeln liegenden Gehöften. Der Land¬<lb/>
mann mag lieber allein wohnen und auf seinem Hofe &#x201E;eigener Herr" sei», als in<lb/>
Gemeinschaft mit Andern in Dörfern und Städten leben. Diese ScparationSsucht hat<lb/>
sich in zwei Richtungen manifestirt. Sie wurde erstens der Keim des Bewußtseins der<lb/>
freien Persönlichkeit, des Aufsichgcstctttscinö, andererseits aber auch der Grund der Tren-<lb/>
nung vom großen Ganzen, der Gleichgültigkeit gegen das Gemeinsame. Beide Rich¬<lb/>
tungen repräsentiren sich wieder ganz genau in der Haltung des Freiherrn von Vincke<lb/>
aus dem vereinigten Landtage: das erste, das Bewußtsein von der Geltung der Per¬<lb/>
sönlichkeit in dem ganz selbstständigen, muthigen Auftreten, die andere, der Hang zur<lb/>
Particularität, in der DcSavoninmg aller Parteien, und i» dem bekannten Antrag ^<lb/>
ans illo i" ulu'los.  Freiherr von Vincke ist durch und durch ein Westphale.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1415"> Wer Tacitus Germania practisch studiren will, muß das westphälische Land ken¬<lb/>
nen lernen. Es ist dort Weniges geändert, noch existiren die nämlichen Verhältnisse<lb/>
wie vor Jahrtausenden. Der fortschreitende Geist der Volksentwickelung hat hier »M<lb/>
geringen Eingang gefunden.¬</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1416" next="#ID_1417"> Die preußische Provinz Westphalen ist vo» der Regierung vo» jeher mit einer be<lb/>
sonderen Vorliebe beschenkt worden. Das passive Versälle» gegen alle gvuveruementa-<lb/>
lisehe» Maßregeln mußte der Provinz diese Zuneigung gewinnen. Der preußische<lb/>
Monarch war'selten in Westphalen, ohne diese seine Zufriedenheit in glänzender cor-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0434] Das zweite Auftreten der Westphalen in der Geschichte bilden die sogenannten Sachscnkricge. Die muthigen Kämpfe für den Glauben der Väter, das tapfere Auf¬ treten gegen den welterobernden Zug des Christenthums ist wieder nur das Product der Nothwendigkeit, die mehr Aehnlichkeit hat mit der Treue des Hundes, der auf dem Grabe seines Herrn stirbt, als mit dem selbstbewußten Kampfe eines Volkes für die Geltung seiner freien Nationalität. Die Liebe zum Fremden, welche Gervinus den Germanen als einen Eharactcr° grundzug vindicirt, ist auf Westphalen nicht anzuwenden. Nirgends gibt es eine grö¬ ßere Anhänglichkeit an die Scholle, nirgends eine kräftigere Absperrung gegen das Neue und Fremde, als grade hier. Die Reformation fand hier nur einen ungünstigen Boden, obgleich auch keinen fanatischen Widerstand. Dieser trat erst ein, als der alte Glaube gefährdet schien. Nirgends hielten die altdeutschen Rechtsinstitute länger ans, als in Westphalen, nirgends existirte die SchöffengerichtSvcrfassung länger, als hier; ihre verwitterte» Spitzen ragen noch bis in das vorige Jahrhundert hinein. Eine Folge der Liebe zum Bestehenden ist auch der Rechtssinn. Schon ans der Gasse bei den Spielen der Jugend tritt er in unendlich vielen Sprichwörtern z» Tage. Die Rechtswissenschaft wird in Preußen meistens von Westphalen vertreten. Den west- phälischen Scharfsinn weiß die Regierung wohl zu würdigen: die höchsten Stelle» der Rechtssphären sind von Westphalen besehe. Der Freiherr von Vincke ist der Repräsen¬ tant dieser westphälischen ReeiMicbe. Seine Reden uns dem vereinigten Landtage, sein festes Halten an dem Rechtsboden, seine Nussprüche, wie „Recht must doch Recht blei¬ ben " ?e. sind Belege für diese Behauptung. Ein anderer Grundzug der Westphalen, der übrigens nicht ohne alle Verbindung mit der Liebe sür das Bestehende dasteht, ist der Hang zum Particulciren, der Mangel an Interesse sür das Allgemeine. Schon in der äußeren Erscheinung gibt sich dieser .Zug zu erkennen. Mau besteige nur einen Hügel, von dem ans man einen Ueberblick über eine westphälische Gegend hat. Ringsum liege» einzeln und zerstreut unzählige Häuser, die mit ihre» rothen Ziegeldächern aus dem umschattenden Pappelgrün hervor¬ leuchten. Tacitus spricht schon von diesen einzeln liegenden Gehöften. Der Land¬ mann mag lieber allein wohnen und auf seinem Hofe „eigener Herr" sei», als in Gemeinschaft mit Andern in Dörfern und Städten leben. Diese ScparationSsucht hat sich in zwei Richtungen manifestirt. Sie wurde erstens der Keim des Bewußtseins der freien Persönlichkeit, des Aufsichgcstctttscinö, andererseits aber auch der Grund der Tren- nung vom großen Ganzen, der Gleichgültigkeit gegen das Gemeinsame. Beide Rich¬ tungen repräsentiren sich wieder ganz genau in der Haltung des Freiherrn von Vincke aus dem vereinigten Landtage: das erste, das Bewußtsein von der Geltung der Per¬ sönlichkeit in dem ganz selbstständigen, muthigen Auftreten, die andere, der Hang zur Particularität, in der DcSavoninmg aller Parteien, und i» dem bekannten Antrag ^ ans illo i" ulu'los. Freiherr von Vincke ist durch und durch ein Westphale. Wer Tacitus Germania practisch studiren will, muß das westphälische Land ken¬ nen lernen. Es ist dort Weniges geändert, noch existiren die nämlichen Verhältnisse wie vor Jahrtausenden. Der fortschreitende Geist der Volksentwickelung hat hier »M geringen Eingang gefunden.¬ Die preußische Provinz Westphalen ist vo» der Regierung vo» jeher mit einer be sonderen Vorliebe beschenkt worden. Das passive Versälle» gegen alle gvuveruementa- lisehe» Maßregeln mußte der Provinz diese Zuneigung gewinnen. Der preußische Monarch war'selten in Westphalen, ohne diese seine Zufriedenheit in glänzender cor-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/434
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/434>, abgerufen am 24.08.2024.