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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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verum werth, die -- wenn verloren -- durch nichts zu ersetzen sind. Das kleine Fi-
vizzano wird den Traktat-Fabrikanten die Lehre geben, daß auch bei den Völkern die
Rechte der Liebe die stärksten, und Menschen doch nicht wie Schaafe und Rinder von
einem Herrn zum andern zu wandeln geneigt sind. Die schweizer Angelegenheiten span¬
nen hier die Neugierde aus's Höchste. Wie Stoßvogel aus ihren Raub, so lauern
die Leute in den Kaffeehäusern auf die Zeitungen. Allgemeine und Nürnberger reißt
man sich aus den Händen. Ist Luzern gefallen? Wo stehen die Sonderbündler im
Canton Tessin? Die Tessiner sind halb doch nur Welsche: so gehts von Mund zu
Munde. Unstreitig hat hier der Sonderbund viele Interessen-Sympathien. Aber
die Wenigsten wissen es, durch welchen schmachvollen Winkclzug die Jesuiten im I. 1844
in Luzern installirt wurden, daß die Luzerner Regierung bis dahin ein gutes demokratisches
Regiment und der Freischaareuzug von 1845 mir die Rache für die Uebcrlistuug war, mit
welcher die Herren Patres aus Freyburg der eigentlichen lies militia-l im Canton Lu¬
zern den Garaus machten. Der edleren Herzen-Sympathien aber sind für die Zwölfer;
nur Unlautere können für die Aufhaltung des geistigen Fortschritts hier wie überall,
so auch in der Schweiz, sein. Man erwartet demnächst, daß der linke Flügel Dufour's
über Silbruck nach Einsiedeln vordringt, daß die Glarner und Se. Galterer durch das
Präget- und Schächenthal nach Schwyz und Uri einfallen, und die Bimdtncr durch
das Tavetschcr- Thal, über den Lukmanier und Bernhardin eine Diversion zu Gunsten
der bedrängten Tessiner unternehmen werden. Diese Operation würde der Sache so
Ziemlich ein Ende machen, die Walliser gänzlich isoliren und die mit Oesterreich unter
dem Fittig des gallischen Hahnes angezettelte Intervention (?) wie ^Ittuliticle ilpres
"ultor kommen lassen, wenn nicht schon früher das Resultat des Sieges, im Verein
mit der imposanten, physischen und moralischen Haltung der Eidgenossen, dem diploma¬
tischen Verkehr eine andere Wendung gibt. Hunderttausend Mann im Felde mit 180
Kanonen, Ruhe und Würde, einseitiges politisches Bewußtsein, Ueberzeugung und
Männermuth besitzen in unserer Zeit eine weit höhere Beweiskraft als Marienzettel
lind Religionssauatismns......

Nachschrift! Die heutige Post brachte endlich die Nachricht von der Eroberung
Luzcrns und schneidet alle Combinationen kurz ab. Herr Siegwart und die ganze
bisherige Regierung ist entflohen und hat die Casse mitgeschleppt. Dufour's Name wird von
allen Officirer mit Hochachtung genannt. Sein Plan war eben so meisterhaft combinirt,
"is glücklich ausgeführt. Ein solcher Führer und ein solches Herr werden die Jnterventions-
lüste der diplomatischen Hetzer wohl bedeutend abkühlen. Das ganze Geschreibe, die Pläne,
die Depeschen, die kostbaren Couriere und außerordentlichen Misstonen sind nun alle
umsonst gewesen. Ehe die fünf Mächte unter eiuen Hut gebracht werden konnten, ha¬
ben die Nachkomme" des Tell, unbekümmert um den Hut, der Freiheit eine Gasse gebahnt.
Nun heißt eS von vorn anfangen mit dem diplomatischen Feldzug. Und wohin?' Gegen
wen soll er gerichtet werden? Das ganze Verfahren der Liberalen, sämmtliche Depe¬
schen uudMauiscste Dufvurs haben bewiesen, daß Besonnenheit und Mäßigung ihnen zur
Seite steht, in einem Grade, wie keine Annalen irgend eines Bürgerkrieges Aehnliches aus¬
weisen können. Daß hier und da einzelne Excesse vorfallen können, vorfallen werden, ist
leicht vorauszusehen und die clericalcn- und Sonderbundsblätter werden nicht unterlassen,
lebe Mücke zu einem Elephanten aufzublasen. -- Aber das Alles ist nur Nebensache.
Die That ist vollendet und selbst Jene, welche es heimlich oder öffentlich mit den Sonder-
bündlern halten, haben eine heilige Scheu vor dem Gottesurtheil des accompli.


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verum werth, die — wenn verloren — durch nichts zu ersetzen sind. Das kleine Fi-
vizzano wird den Traktat-Fabrikanten die Lehre geben, daß auch bei den Völkern die
Rechte der Liebe die stärksten, und Menschen doch nicht wie Schaafe und Rinder von
einem Herrn zum andern zu wandeln geneigt sind. Die schweizer Angelegenheiten span¬
nen hier die Neugierde aus's Höchste. Wie Stoßvogel aus ihren Raub, so lauern
die Leute in den Kaffeehäusern auf die Zeitungen. Allgemeine und Nürnberger reißt
man sich aus den Händen. Ist Luzern gefallen? Wo stehen die Sonderbündler im
Canton Tessin? Die Tessiner sind halb doch nur Welsche: so gehts von Mund zu
Munde. Unstreitig hat hier der Sonderbund viele Interessen-Sympathien. Aber
die Wenigsten wissen es, durch welchen schmachvollen Winkclzug die Jesuiten im I. 1844
in Luzern installirt wurden, daß die Luzerner Regierung bis dahin ein gutes demokratisches
Regiment und der Freischaareuzug von 1845 mir die Rache für die Uebcrlistuug war, mit
welcher die Herren Patres aus Freyburg der eigentlichen lies militia-l im Canton Lu¬
zern den Garaus machten. Der edleren Herzen-Sympathien aber sind für die Zwölfer;
nur Unlautere können für die Aufhaltung des geistigen Fortschritts hier wie überall,
so auch in der Schweiz, sein. Man erwartet demnächst, daß der linke Flügel Dufour's
über Silbruck nach Einsiedeln vordringt, daß die Glarner und Se. Galterer durch das
Präget- und Schächenthal nach Schwyz und Uri einfallen, und die Bimdtncr durch
das Tavetschcr- Thal, über den Lukmanier und Bernhardin eine Diversion zu Gunsten
der bedrängten Tessiner unternehmen werden. Diese Operation würde der Sache so
Ziemlich ein Ende machen, die Walliser gänzlich isoliren und die mit Oesterreich unter
dem Fittig des gallischen Hahnes angezettelte Intervention (?) wie ^Ittuliticle ilpres
«ultor kommen lassen, wenn nicht schon früher das Resultat des Sieges, im Verein
mit der imposanten, physischen und moralischen Haltung der Eidgenossen, dem diploma¬
tischen Verkehr eine andere Wendung gibt. Hunderttausend Mann im Felde mit 180
Kanonen, Ruhe und Würde, einseitiges politisches Bewußtsein, Ueberzeugung und
Männermuth besitzen in unserer Zeit eine weit höhere Beweiskraft als Marienzettel
lind Religionssauatismns......

Nachschrift! Die heutige Post brachte endlich die Nachricht von der Eroberung
Luzcrns und schneidet alle Combinationen kurz ab. Herr Siegwart und die ganze
bisherige Regierung ist entflohen und hat die Casse mitgeschleppt. Dufour's Name wird von
allen Officirer mit Hochachtung genannt. Sein Plan war eben so meisterhaft combinirt,
"is glücklich ausgeführt. Ein solcher Führer und ein solches Herr werden die Jnterventions-
lüste der diplomatischen Hetzer wohl bedeutend abkühlen. Das ganze Geschreibe, die Pläne,
die Depeschen, die kostbaren Couriere und außerordentlichen Misstonen sind nun alle
umsonst gewesen. Ehe die fünf Mächte unter eiuen Hut gebracht werden konnten, ha¬
ben die Nachkomme» des Tell, unbekümmert um den Hut, der Freiheit eine Gasse gebahnt.
Nun heißt eS von vorn anfangen mit dem diplomatischen Feldzug. Und wohin?' Gegen
wen soll er gerichtet werden? Das ganze Verfahren der Liberalen, sämmtliche Depe¬
schen uudMauiscste Dufvurs haben bewiesen, daß Besonnenheit und Mäßigung ihnen zur
Seite steht, in einem Grade, wie keine Annalen irgend eines Bürgerkrieges Aehnliches aus¬
weisen können. Daß hier und da einzelne Excesse vorfallen können, vorfallen werden, ist
leicht vorauszusehen und die clericalcn- und Sonderbundsblätter werden nicht unterlassen,
lebe Mücke zu einem Elephanten aufzublasen. — Aber das Alles ist nur Nebensache.
Die That ist vollendet und selbst Jene, welche es heimlich oder öffentlich mit den Sonder-
bündlern halten, haben eine heilige Scheu vor dem Gottesurtheil des accompli.


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[0415] verum werth, die — wenn verloren — durch nichts zu ersetzen sind. Das kleine Fi- vizzano wird den Traktat-Fabrikanten die Lehre geben, daß auch bei den Völkern die Rechte der Liebe die stärksten, und Menschen doch nicht wie Schaafe und Rinder von einem Herrn zum andern zu wandeln geneigt sind. Die schweizer Angelegenheiten span¬ nen hier die Neugierde aus's Höchste. Wie Stoßvogel aus ihren Raub, so lauern die Leute in den Kaffeehäusern auf die Zeitungen. Allgemeine und Nürnberger reißt man sich aus den Händen. Ist Luzern gefallen? Wo stehen die Sonderbündler im Canton Tessin? Die Tessiner sind halb doch nur Welsche: so gehts von Mund zu Munde. Unstreitig hat hier der Sonderbund viele Interessen-Sympathien. Aber die Wenigsten wissen es, durch welchen schmachvollen Winkclzug die Jesuiten im I. 1844 in Luzern installirt wurden, daß die Luzerner Regierung bis dahin ein gutes demokratisches Regiment und der Freischaareuzug von 1845 mir die Rache für die Uebcrlistuug war, mit welcher die Herren Patres aus Freyburg der eigentlichen lies militia-l im Canton Lu¬ zern den Garaus machten. Der edleren Herzen-Sympathien aber sind für die Zwölfer; nur Unlautere können für die Aufhaltung des geistigen Fortschritts hier wie überall, so auch in der Schweiz, sein. Man erwartet demnächst, daß der linke Flügel Dufour's über Silbruck nach Einsiedeln vordringt, daß die Glarner und Se. Galterer durch das Präget- und Schächenthal nach Schwyz und Uri einfallen, und die Bimdtncr durch das Tavetschcr- Thal, über den Lukmanier und Bernhardin eine Diversion zu Gunsten der bedrängten Tessiner unternehmen werden. Diese Operation würde der Sache so Ziemlich ein Ende machen, die Walliser gänzlich isoliren und die mit Oesterreich unter dem Fittig des gallischen Hahnes angezettelte Intervention (?) wie ^Ittuliticle ilpres «ultor kommen lassen, wenn nicht schon früher das Resultat des Sieges, im Verein mit der imposanten, physischen und moralischen Haltung der Eidgenossen, dem diploma¬ tischen Verkehr eine andere Wendung gibt. Hunderttausend Mann im Felde mit 180 Kanonen, Ruhe und Würde, einseitiges politisches Bewußtsein, Ueberzeugung und Männermuth besitzen in unserer Zeit eine weit höhere Beweiskraft als Marienzettel lind Religionssauatismns...... Nachschrift! Die heutige Post brachte endlich die Nachricht von der Eroberung Luzcrns und schneidet alle Combinationen kurz ab. Herr Siegwart und die ganze bisherige Regierung ist entflohen und hat die Casse mitgeschleppt. Dufour's Name wird von allen Officirer mit Hochachtung genannt. Sein Plan war eben so meisterhaft combinirt, "is glücklich ausgeführt. Ein solcher Führer und ein solches Herr werden die Jnterventions- lüste der diplomatischen Hetzer wohl bedeutend abkühlen. Das ganze Geschreibe, die Pläne, die Depeschen, die kostbaren Couriere und außerordentlichen Misstonen sind nun alle umsonst gewesen. Ehe die fünf Mächte unter eiuen Hut gebracht werden konnten, ha¬ ben die Nachkomme» des Tell, unbekümmert um den Hut, der Freiheit eine Gasse gebahnt. Nun heißt eS von vorn anfangen mit dem diplomatischen Feldzug. Und wohin?' Gegen wen soll er gerichtet werden? Das ganze Verfahren der Liberalen, sämmtliche Depe¬ schen uudMauiscste Dufvurs haben bewiesen, daß Besonnenheit und Mäßigung ihnen zur Seite steht, in einem Grade, wie keine Annalen irgend eines Bürgerkrieges Aehnliches aus¬ weisen können. Daß hier und da einzelne Excesse vorfallen können, vorfallen werden, ist leicht vorauszusehen und die clericalcn- und Sonderbundsblätter werden nicht unterlassen, lebe Mücke zu einem Elephanten aufzublasen. — Aber das Alles ist nur Nebensache. Die That ist vollendet und selbst Jene, welche es heimlich oder öffentlich mit den Sonder- bündlern halten, haben eine heilige Scheu vor dem Gottesurtheil des accompli. G

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/415>, abgerufen am 22.07.2024.