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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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VII.
Aus Prag.

or. Schmidt-Göbel und die Ultra - Czechen.

Die von hier aus datirte, dem Di. Schmidt-Göbel betreffende Erklärung, welcher
Sie in No. 45 der Grenzboten einen Platz gönnten, verpflichtet mich Ihnen anzu¬
zeigen, daß die stets rege und unterminirende Partei der ezechischen Ultra's, Ihr Blatt
mit dieser Erklärung ans das perfideste zu mißbrauchen verstand, indem sie nur die Re¬
daction zu täuschen jener Erklärung den Anschein einer Ehrenrettung des Dr. Schmidt-
Göbel gab, in der That aber darin erst eine boshafte Verleumdung formulirte, um ei¬
nen Vorfall aufzuwärmen, an den längst kein Mensch mehr dachte.

Dieser Vorfall ist folgender: Die Sammlungen, welche der verstorbene Dr. Helfer
als Arzt im Dienste der ostindischen Compagnie gemacht hatte, brachte seine Wittwe,
5elvm61g, hieher. Graf Joseph Nostiz, der Gcschaftslcitcr des Museums, kaufte sie
der Fran ab, und in diesem ungeordneten Zustand, der ihnen fast allen wissenschaftlichen
Werth raubte, kamen sie an das Museum (der Kaufpreis von 7!>,0"0 Fi., dessen in
jener perfiden und verleumderischen Erklärung Erwähnung gethan wird, ist die colossalste
Lüge, denn das arme Museum hat wohl im Ganzen kaum über 10 pCt. jener
Summe zu disponiren) es galt nun einen wissenschaftlichen Mann zu finden, der
sich der Arbeit unterzöge, diese Sammlungen zu sichten, zu ordnen, wissenschaftlich zu
bestimmen u. s. w.

Ein Custos des Museums, Namens v>. Corda, bewarb sich lebhaft um diese
Mission; sie ward ihm nicht, weil man ihm das nöthige Vertrauen nicht schenkte, Dr.
Schmidt-Göbel ward mit der Sache betraut, und Corda wurde sonach Schmidt's ärg¬
ster Feind.

Dr. Schmidt wurden die Büchsen mit diversen Käfern und das Herbarium (keine
"Thierbälge!") übergeben, er empfing I 0V0 Fi. Zuschuß und machte sich an die Arbeit,
sortirte die ihm vn I>Je>(! übergebenen Insecten, schied die verdorbenen Exemplare
ans, ordnete und bestimmte einige Suiten mit unendlicher Mühe, schrieb ein Heft
wissenschaftlicher Beschreibung, sandte einzelne Käfcrexemplare an Gelehrte Wiens,
Breslaus ">, um derselben Ansicht und Bestimmung zu vernehmen, da fast von jeder
Species der Jnsecten vier, oft zehn solche Exemplare vorhanden waren!

Mit der Vorbereitung für das zweite Jahr beschäftigt, erhielt Dr. Schmidt den
Ruf nach Krakau, wo er die Lehrkanzel der Naturgeschichte einnahm, worüber die Cze-
chen gegen Schmidt, den Deutschen, in Wuth geriethen.

Schmidt hatte sich in die Bearbeitung des Werkes hineingelebt, und wünschte die
Jnsecten und das Herbarium mit nach Krakau zu nehmen, um dort weiter zu arbeiten.
Er fragte bei den Muscumsvorstäuden deshalb an, welche jedoch der Entfernung KrakanS
wegen aus Schmidt's Wunsch nicht eingingen. Schmidt gab sonach die Käser an das
Museum ab und suchte uach, man möge auch die Hülfsbücher, welche das Museum theils
zu diesem Zwecke angekauft, theils aus seiner Sammlung dem Dr. Schmidt übergeben
hatte, sowie den vorhandenen kleinen Vorrath an Knpfcrdruckpapier vor seiner Abreise
bei ihm abholen lassen. Mehrere Tage vergingen, ohne daß diesem Ersuchen willfahrt
ward; Schmidt stellte alles dem Museum Gehörige in seinem Arbeitszimmer zusammen,
legte einen großen Bogen mit der Nöthelansschrist: dem Museum gehörig! darauf
und beauftragt seine Angehörigen zur Ausfolgung. Wenige Stunden vor seiner Ab¬
reise erschien der Custos Corda mit zwei Grenadieren, den gewöhnlichen Arbeitsleuten


VII.
Aus Prag.

or. Schmidt-Göbel und die Ultra - Czechen.

Die von hier aus datirte, dem Di. Schmidt-Göbel betreffende Erklärung, welcher
Sie in No. 45 der Grenzboten einen Platz gönnten, verpflichtet mich Ihnen anzu¬
zeigen, daß die stets rege und unterminirende Partei der ezechischen Ultra's, Ihr Blatt
mit dieser Erklärung ans das perfideste zu mißbrauchen verstand, indem sie nur die Re¬
daction zu täuschen jener Erklärung den Anschein einer Ehrenrettung des Dr. Schmidt-
Göbel gab, in der That aber darin erst eine boshafte Verleumdung formulirte, um ei¬
nen Vorfall aufzuwärmen, an den längst kein Mensch mehr dachte.

Dieser Vorfall ist folgender: Die Sammlungen, welche der verstorbene Dr. Helfer
als Arzt im Dienste der ostindischen Compagnie gemacht hatte, brachte seine Wittwe,
5elvm61g, hieher. Graf Joseph Nostiz, der Gcschaftslcitcr des Museums, kaufte sie
der Fran ab, und in diesem ungeordneten Zustand, der ihnen fast allen wissenschaftlichen
Werth raubte, kamen sie an das Museum (der Kaufpreis von 7!>,0»0 Fi., dessen in
jener perfiden und verleumderischen Erklärung Erwähnung gethan wird, ist die colossalste
Lüge, denn das arme Museum hat wohl im Ganzen kaum über 10 pCt. jener
Summe zu disponiren) es galt nun einen wissenschaftlichen Mann zu finden, der
sich der Arbeit unterzöge, diese Sammlungen zu sichten, zu ordnen, wissenschaftlich zu
bestimmen u. s. w.

Ein Custos des Museums, Namens v>. Corda, bewarb sich lebhaft um diese
Mission; sie ward ihm nicht, weil man ihm das nöthige Vertrauen nicht schenkte, Dr.
Schmidt-Göbel ward mit der Sache betraut, und Corda wurde sonach Schmidt's ärg¬
ster Feind.

Dr. Schmidt wurden die Büchsen mit diversen Käfern und das Herbarium (keine
„Thierbälge!") übergeben, er empfing I 0V0 Fi. Zuschuß und machte sich an die Arbeit,
sortirte die ihm vn I>Je>(! übergebenen Insecten, schied die verdorbenen Exemplare
ans, ordnete und bestimmte einige Suiten mit unendlicher Mühe, schrieb ein Heft
wissenschaftlicher Beschreibung, sandte einzelne Käfcrexemplare an Gelehrte Wiens,
Breslaus »>, um derselben Ansicht und Bestimmung zu vernehmen, da fast von jeder
Species der Jnsecten vier, oft zehn solche Exemplare vorhanden waren!

Mit der Vorbereitung für das zweite Jahr beschäftigt, erhielt Dr. Schmidt den
Ruf nach Krakau, wo er die Lehrkanzel der Naturgeschichte einnahm, worüber die Cze-
chen gegen Schmidt, den Deutschen, in Wuth geriethen.

Schmidt hatte sich in die Bearbeitung des Werkes hineingelebt, und wünschte die
Jnsecten und das Herbarium mit nach Krakau zu nehmen, um dort weiter zu arbeiten.
Er fragte bei den Muscumsvorstäuden deshalb an, welche jedoch der Entfernung KrakanS
wegen aus Schmidt's Wunsch nicht eingingen. Schmidt gab sonach die Käser an das
Museum ab und suchte uach, man möge auch die Hülfsbücher, welche das Museum theils
zu diesem Zwecke angekauft, theils aus seiner Sammlung dem Dr. Schmidt übergeben
hatte, sowie den vorhandenen kleinen Vorrath an Knpfcrdruckpapier vor seiner Abreise
bei ihm abholen lassen. Mehrere Tage vergingen, ohne daß diesem Ersuchen willfahrt
ward; Schmidt stellte alles dem Museum Gehörige in seinem Arbeitszimmer zusammen,
legte einen großen Bogen mit der Nöthelansschrist: dem Museum gehörig! darauf
und beauftragt seine Angehörigen zur Ausfolgung. Wenige Stunden vor seiner Ab¬
reise erschien der Custos Corda mit zwei Grenadieren, den gewöhnlichen Arbeitsleuten


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[0413] VII. Aus Prag. or. Schmidt-Göbel und die Ultra - Czechen. Die von hier aus datirte, dem Di. Schmidt-Göbel betreffende Erklärung, welcher Sie in No. 45 der Grenzboten einen Platz gönnten, verpflichtet mich Ihnen anzu¬ zeigen, daß die stets rege und unterminirende Partei der ezechischen Ultra's, Ihr Blatt mit dieser Erklärung ans das perfideste zu mißbrauchen verstand, indem sie nur die Re¬ daction zu täuschen jener Erklärung den Anschein einer Ehrenrettung des Dr. Schmidt- Göbel gab, in der That aber darin erst eine boshafte Verleumdung formulirte, um ei¬ nen Vorfall aufzuwärmen, an den längst kein Mensch mehr dachte. Dieser Vorfall ist folgender: Die Sammlungen, welche der verstorbene Dr. Helfer als Arzt im Dienste der ostindischen Compagnie gemacht hatte, brachte seine Wittwe, 5elvm61g, hieher. Graf Joseph Nostiz, der Gcschaftslcitcr des Museums, kaufte sie der Fran ab, und in diesem ungeordneten Zustand, der ihnen fast allen wissenschaftlichen Werth raubte, kamen sie an das Museum (der Kaufpreis von 7!>,0»0 Fi., dessen in jener perfiden und verleumderischen Erklärung Erwähnung gethan wird, ist die colossalste Lüge, denn das arme Museum hat wohl im Ganzen kaum über 10 pCt. jener Summe zu disponiren) es galt nun einen wissenschaftlichen Mann zu finden, der sich der Arbeit unterzöge, diese Sammlungen zu sichten, zu ordnen, wissenschaftlich zu bestimmen u. s. w. Ein Custos des Museums, Namens v>. Corda, bewarb sich lebhaft um diese Mission; sie ward ihm nicht, weil man ihm das nöthige Vertrauen nicht schenkte, Dr. Schmidt-Göbel ward mit der Sache betraut, und Corda wurde sonach Schmidt's ärg¬ ster Feind. Dr. Schmidt wurden die Büchsen mit diversen Käfern und das Herbarium (keine „Thierbälge!") übergeben, er empfing I 0V0 Fi. Zuschuß und machte sich an die Arbeit, sortirte die ihm vn I>Je>(! übergebenen Insecten, schied die verdorbenen Exemplare ans, ordnete und bestimmte einige Suiten mit unendlicher Mühe, schrieb ein Heft wissenschaftlicher Beschreibung, sandte einzelne Käfcrexemplare an Gelehrte Wiens, Breslaus »>, um derselben Ansicht und Bestimmung zu vernehmen, da fast von jeder Species der Jnsecten vier, oft zehn solche Exemplare vorhanden waren! Mit der Vorbereitung für das zweite Jahr beschäftigt, erhielt Dr. Schmidt den Ruf nach Krakau, wo er die Lehrkanzel der Naturgeschichte einnahm, worüber die Cze- chen gegen Schmidt, den Deutschen, in Wuth geriethen. Schmidt hatte sich in die Bearbeitung des Werkes hineingelebt, und wünschte die Jnsecten und das Herbarium mit nach Krakau zu nehmen, um dort weiter zu arbeiten. Er fragte bei den Muscumsvorstäuden deshalb an, welche jedoch der Entfernung KrakanS wegen aus Schmidt's Wunsch nicht eingingen. Schmidt gab sonach die Käser an das Museum ab und suchte uach, man möge auch die Hülfsbücher, welche das Museum theils zu diesem Zwecke angekauft, theils aus seiner Sammlung dem Dr. Schmidt übergeben hatte, sowie den vorhandenen kleinen Vorrath an Knpfcrdruckpapier vor seiner Abreise bei ihm abholen lassen. Mehrere Tage vergingen, ohne daß diesem Ersuchen willfahrt ward; Schmidt stellte alles dem Museum Gehörige in seinem Arbeitszimmer zusammen, legte einen großen Bogen mit der Nöthelansschrist: dem Museum gehörig! darauf und beauftragt seine Angehörigen zur Ausfolgung. Wenige Stunden vor seiner Ab¬ reise erschien der Custos Corda mit zwei Grenadieren, den gewöhnlichen Arbeitsleuten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/413>, abgerufen am 22.07.2024.