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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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reflectirte; Stilling ein wirklicher Schneider, der sich erst von seinem himmlischen Vater
zum Denken und zur Gelehrsamkeit antreiben ließ.

Es ist eine Verleumdung, wenn man uns Rationalisten vorwirft, wir wollten das
Gemüth, das Recht der Individualität überhaupt unterdrücken. Aber das unverstän¬
dige Gemüth, die willkürliche Individualität, die sich mit ihrem naturwüchsigen Eigen¬
sinn gegen die Vernunft und das Recht empört, diese durch heilsame Zucht zu bessern
oder unschädlich zu machen, pas ist allerdings unsere Aufgabe, in der weder die Doc-
trin der Romantik noch der Quietismus der Resignation uns irre machen soll.


5 5.
V.
Aus Böhmen.

Zur se.wvischcn Früge

Der Angriff auf unsere Stände in Ur. 273 der Augsburger Allgemeinen, machte
mehr Aufsehen, als er billigerweise beanspruchen konnte, und fand zwei Entgegnungen,
welche jenes Einsenders eigene Unkenntnis^ seine Ueberhebung und seine Ungerechtigkeit
klar erwiesen.

Ungerechte und obendrein allgemein gehaltene Vorwürfe können durch nichts bes¬
ser widerlegt werden, als durch Aufführung von Thatsachen, wie dies Herr F. . . . in
Ur. 4!) der Grenzboten, so wie in Ur. 303 der Augsburger Allgemeinen gethan hat, wo
derselbe Aussatz mit mancherlei Rcdactionsstrichen erschien.

Ist nun auch der Angreifer in der Allg. Zeit, mit seine n Vorwürfen vollkommen
widerlegt, so findet sich doch gerade in dieser Aufzählung der Beweis, daß nicht nur Herr
Dr. Wiesner*') mit dem Vorwurfe, den er den Ständen macht, Recht hat, sondern das?
auch ein anderer, welcher den Ständen von vielen ihrer wahren Freunde gemacht wird,
nicht ungegründet ist.

Dieser Vorwurf besteht darin, daß sich die Stände über das, was sie vorerst er"
streben sollen, sich nicht klar sind, folglich auch nicht die rechten Mittel hierzu wählen.

Wollen die Stände der Nation dadurch nützen, daß sie dieselbe an den Stufen des
Thrones der Bureaukratie gegenüber vertreten, so müssen sie nicht solche Stände, wie
sie unter Ferdinand it. wgrcn, wieder herstellen wollen, sondern sie müssen vorerst da¬
hin trachten, eine zeitgemäße Volksrcpräsentation in's Leben zu rufen.

Dies soll ihr Ziel sein, und alles Uebrige kömmt dann allmälig von selbst und



D. Red.

*) Wir müssen bemerken, daß der Herr Verfasser dieses Artikels den ständischen Kreisen
der Monarchie angehört. Bei den verschiedenartigen, oft entgegengesetzten Stimmen, die über
Zukunft und Gegenwart der österreichischen Stände in diesen Blättern laut werden, ist es von
Belang, den Standpunkt zu kennen, von welchem aus die Kritik ständischer Thätigkeit geübt
wird. Ein anderes ist es, wenn der schmählich zurückgesetzte Mittelstand gegen die privilegirten
Stände polemisirt, und ein anderes, wenn aus den Kreisen der letztern selbst der Ruf nach einer
vollständigeren Repräsentation sich erhebt. In einer Uebergangsperic.de wie die ist, in welcher
gegenwärtig die Landstände Oesterreichs sich befinden, kann es der Presse noch nicht so sehr um
die größere oder geringere Zweckmäßigkeit der Reformvorschläge zu thun sein, als um die Zeich¬
nung der Parteien, um die Erkenntniß, bis wie weit der Wunsch nach Reform in den verschiede¬
nen Kreisen bereits Platz gegriffen hat. Deshalb wäre es wünschenswerth, daß in dieser ständi¬
schen Polemik der Standpunkt des Verfassers gleich von vorn herein angegeben werde. Unter 38
Millionen Menschen, unter eilf Provinzialständeschaftcn (Ungarn nicht eingerechnet) ist da"
Jncognito nicht gefährdet, auch wenn der Einsender sich als ständisches Mitglied kund giebt.
Siehe dessen "Denkwürdigkeiten der österreichischen Censur."

reflectirte; Stilling ein wirklicher Schneider, der sich erst von seinem himmlischen Vater
zum Denken und zur Gelehrsamkeit antreiben ließ.

Es ist eine Verleumdung, wenn man uns Rationalisten vorwirft, wir wollten das
Gemüth, das Recht der Individualität überhaupt unterdrücken. Aber das unverstän¬
dige Gemüth, die willkürliche Individualität, die sich mit ihrem naturwüchsigen Eigen¬
sinn gegen die Vernunft und das Recht empört, diese durch heilsame Zucht zu bessern
oder unschädlich zu machen, pas ist allerdings unsere Aufgabe, in der weder die Doc-
trin der Romantik noch der Quietismus der Resignation uns irre machen soll.


5 5.
V.
Aus Böhmen.

Zur se.wvischcn Früge

Der Angriff auf unsere Stände in Ur. 273 der Augsburger Allgemeinen, machte
mehr Aufsehen, als er billigerweise beanspruchen konnte, und fand zwei Entgegnungen,
welche jenes Einsenders eigene Unkenntnis^ seine Ueberhebung und seine Ungerechtigkeit
klar erwiesen.

Ungerechte und obendrein allgemein gehaltene Vorwürfe können durch nichts bes¬
ser widerlegt werden, als durch Aufführung von Thatsachen, wie dies Herr F. . . . in
Ur. 4!) der Grenzboten, so wie in Ur. 303 der Augsburger Allgemeinen gethan hat, wo
derselbe Aussatz mit mancherlei Rcdactionsstrichen erschien.

Ist nun auch der Angreifer in der Allg. Zeit, mit seine n Vorwürfen vollkommen
widerlegt, so findet sich doch gerade in dieser Aufzählung der Beweis, daß nicht nur Herr
Dr. Wiesner*') mit dem Vorwurfe, den er den Ständen macht, Recht hat, sondern das?
auch ein anderer, welcher den Ständen von vielen ihrer wahren Freunde gemacht wird,
nicht ungegründet ist.

Dieser Vorwurf besteht darin, daß sich die Stände über das, was sie vorerst er«
streben sollen, sich nicht klar sind, folglich auch nicht die rechten Mittel hierzu wählen.

Wollen die Stände der Nation dadurch nützen, daß sie dieselbe an den Stufen des
Thrones der Bureaukratie gegenüber vertreten, so müssen sie nicht solche Stände, wie
sie unter Ferdinand it. wgrcn, wieder herstellen wollen, sondern sie müssen vorerst da¬
hin trachten, eine zeitgemäße Volksrcpräsentation in's Leben zu rufen.

Dies soll ihr Ziel sein, und alles Uebrige kömmt dann allmälig von selbst und



D. Red.

*) Wir müssen bemerken, daß der Herr Verfasser dieses Artikels den ständischen Kreisen
der Monarchie angehört. Bei den verschiedenartigen, oft entgegengesetzten Stimmen, die über
Zukunft und Gegenwart der österreichischen Stände in diesen Blättern laut werden, ist es von
Belang, den Standpunkt zu kennen, von welchem aus die Kritik ständischer Thätigkeit geübt
wird. Ein anderes ist es, wenn der schmählich zurückgesetzte Mittelstand gegen die privilegirten
Stände polemisirt, und ein anderes, wenn aus den Kreisen der letztern selbst der Ruf nach einer
vollständigeren Repräsentation sich erhebt. In einer Uebergangsperic.de wie die ist, in welcher
gegenwärtig die Landstände Oesterreichs sich befinden, kann es der Presse noch nicht so sehr um
die größere oder geringere Zweckmäßigkeit der Reformvorschläge zu thun sein, als um die Zeich¬
nung der Parteien, um die Erkenntniß, bis wie weit der Wunsch nach Reform in den verschiede¬
nen Kreisen bereits Platz gegriffen hat. Deshalb wäre es wünschenswerth, daß in dieser ständi¬
schen Polemik der Standpunkt des Verfassers gleich von vorn herein angegeben werde. Unter 38
Millionen Menschen, unter eilf Provinzialständeschaftcn (Ungarn nicht eingerechnet) ist da»
Jncognito nicht gefährdet, auch wenn der Einsender sich als ständisches Mitglied kund giebt.
Siehe dessen „Denkwürdigkeiten der österreichischen Censur."
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[0408] reflectirte; Stilling ein wirklicher Schneider, der sich erst von seinem himmlischen Vater zum Denken und zur Gelehrsamkeit antreiben ließ. Es ist eine Verleumdung, wenn man uns Rationalisten vorwirft, wir wollten das Gemüth, das Recht der Individualität überhaupt unterdrücken. Aber das unverstän¬ dige Gemüth, die willkürliche Individualität, die sich mit ihrem naturwüchsigen Eigen¬ sinn gegen die Vernunft und das Recht empört, diese durch heilsame Zucht zu bessern oder unschädlich zu machen, pas ist allerdings unsere Aufgabe, in der weder die Doc- trin der Romantik noch der Quietismus der Resignation uns irre machen soll. 5 5. V. Aus Böhmen. Zur se.wvischcn Früge Der Angriff auf unsere Stände in Ur. 273 der Augsburger Allgemeinen, machte mehr Aufsehen, als er billigerweise beanspruchen konnte, und fand zwei Entgegnungen, welche jenes Einsenders eigene Unkenntnis^ seine Ueberhebung und seine Ungerechtigkeit klar erwiesen. Ungerechte und obendrein allgemein gehaltene Vorwürfe können durch nichts bes¬ ser widerlegt werden, als durch Aufführung von Thatsachen, wie dies Herr F. . . . in Ur. 4!) der Grenzboten, so wie in Ur. 303 der Augsburger Allgemeinen gethan hat, wo derselbe Aussatz mit mancherlei Rcdactionsstrichen erschien. Ist nun auch der Angreifer in der Allg. Zeit, mit seine n Vorwürfen vollkommen widerlegt, so findet sich doch gerade in dieser Aufzählung der Beweis, daß nicht nur Herr Dr. Wiesner*') mit dem Vorwurfe, den er den Ständen macht, Recht hat, sondern das? auch ein anderer, welcher den Ständen von vielen ihrer wahren Freunde gemacht wird, nicht ungegründet ist. Dieser Vorwurf besteht darin, daß sich die Stände über das, was sie vorerst er« streben sollen, sich nicht klar sind, folglich auch nicht die rechten Mittel hierzu wählen. Wollen die Stände der Nation dadurch nützen, daß sie dieselbe an den Stufen des Thrones der Bureaukratie gegenüber vertreten, so müssen sie nicht solche Stände, wie sie unter Ferdinand it. wgrcn, wieder herstellen wollen, sondern sie müssen vorerst da¬ hin trachten, eine zeitgemäße Volksrcpräsentation in's Leben zu rufen. Dies soll ihr Ziel sein, und alles Uebrige kömmt dann allmälig von selbst und D. Red. *) Wir müssen bemerken, daß der Herr Verfasser dieses Artikels den ständischen Kreisen der Monarchie angehört. Bei den verschiedenartigen, oft entgegengesetzten Stimmen, die über Zukunft und Gegenwart der österreichischen Stände in diesen Blättern laut werden, ist es von Belang, den Standpunkt zu kennen, von welchem aus die Kritik ständischer Thätigkeit geübt wird. Ein anderes ist es, wenn der schmählich zurückgesetzte Mittelstand gegen die privilegirten Stände polemisirt, und ein anderes, wenn aus den Kreisen der letztern selbst der Ruf nach einer vollständigeren Repräsentation sich erhebt. In einer Uebergangsperic.de wie die ist, in welcher gegenwärtig die Landstände Oesterreichs sich befinden, kann es der Presse noch nicht so sehr um die größere oder geringere Zweckmäßigkeit der Reformvorschläge zu thun sein, als um die Zeich¬ nung der Parteien, um die Erkenntniß, bis wie weit der Wunsch nach Reform in den verschiede¬ nen Kreisen bereits Platz gegriffen hat. Deshalb wäre es wünschenswerth, daß in dieser ständi¬ schen Polemik der Standpunkt des Verfassers gleich von vorn herein angegeben werde. Unter 38 Millionen Menschen, unter eilf Provinzialständeschaftcn (Ungarn nicht eingerechnet) ist da» Jncognito nicht gefährdet, auch wenn der Einsender sich als ständisches Mitglied kund giebt. Siehe dessen „Denkwürdigkeiten der österreichischen Censur."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/408>, abgerufen am 22.07.2024.