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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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andern Products der Literatur. Des Herrn Präsidenten Behauptung gälte nur von
Deutschland, und dort hat eine solche Maßregel nicht viel auf sich, weil der Deutsche gar
niemals weniger schreiben kann, als 20 Bogen, und schreibe er über was immer es sei. --
Ich halte es für meine Schuldigkeit, Ihrem Publikum diesen guten Witz mitzutheilen,
da er vielleicht in Deutschland viel besser gewürdigt werden dürfte, als bei uns. Herr
v. Szentkir-Api, der erste Abgeordnete des Pesther Comitats, äußerte sich folgenderma¬
ßen: Er wolle es dem Herrn Präsidenten keineswegs in Abrede stellen, daß die Pre߬
frage schon feit 50 Jahren von der ganzen civilisirten Welt verhandelt werde, nur habe
der Herr Präsident den zweiten Theil seines Satzes auszusprechen vergessen, welcher so
lautet, daß die Frage auch schon entschieden ist, entschieden vor allen Instanzen, da
selbst die Regierungen, nämlich alle vernünftigen Regierungen die Preßfreiheit als von-
"liti" ijinc! ljna nnn einer wohlthätigen Entwickelung der Staaten anerkennen mußten.
Wenn Herr Präsident ferner meint, daß Preßfreiheit bei uns eine neue Art von Agi¬
tation erzengen dürfte, so muß er auch dem widersprechen, indem jene Agitation schon
besteht, nur daß selbe einseitig ist, da sie nur von jener Seite ausgeht, welcher bei uns
so Vieles gestattet wird. Der Präsident erwiderte hieraus: er könne daS nicht zugeben, er
kenne die Ceusurvorschriftcu, diese aber seien unparteiisch und für Jedermann gleich.
Wenn daher einzelne Beamten fehlen, so dürft man dies doch nicht der Regierung in die
Schuhe schieben. Nun erhob sich Kossuth; auch er wolle sich einige wenige Bemerkungen
auf des Herrn Personal letzte Erwiderung erlauben. Er liebe es nicht, wenn man
Personen angreift, dort wo man Institutionen angreifen sollte. Der Herr Personal
hat eine sehr gute Meinung von der Censur, wahrscheinlich, weil er in der glücklichen
Lage war, nichts mit der Censur gemein haben zu müssen; Redner aber, der als Jour¬
nalist so lauge unter dem gedankenmordcnden Joche der Ecnsur seufze, müsse die Par¬
teilichkeit dem Institute selbst zuschreiben, nicht aber einzelnen Individuen. Denn dort,
wo solche Ordnung der Dinge bestehet, daß der arme Schriftsteller vom Morde des
ersten Censors vergebens appellirt, wo er von diesem bis hinauf zum Throne keinerlei
Stütze zu finden im Stande ist, dort müssen die Mißbräuche, die Fehler dem Institute
selbst uicht, aber einzelnen Personen zugeschrieben werden. Auch kaun dem nicht anders
sein. Mathematische Gewißheit weiß ich zu würdigen und das Gesetz kann genan be¬
stimmen, wie lange zum Beispiel die Verjährung zu laufen habe, aber daß es einen
Menschen gebe, der im Stande wäre, mit Bestimmtheit die Gesetze der Censur für alle
Fälle zu bestimmen, das leugne ich -- es kann also hierin keine andere Macht Geltung
haben, als die freie Meinung des Volkes. -- Dies waren ungefähr die interessanteren
Punkte der Debatte. Wie wichtig aber für Ungarn die Durchführung dieser Maßregel
sei und wie vielen Dank wir der Magnatentasel sagen werden, wenn sie das Nuucium
der Ständetafcl unterstützend, dieser Angelegenheit Nachdruck verleiht, das werden Sie
leicht einsehen. Die Geschichte unserer Landtage lehrt es hinlänglich, daß ihre Wirk¬
samkeit, ihr Beruf sich nicht blos in den verfaßten Gesetzen äußert, sondern ihr wohl¬
thätigster Einfluß bestand von jeher in Verbreitung derjenigen Ideen, für welche jeder
FortschrittSmann kämpft und die dann in's Blut der Nation übergehend, eine solche
Kraft, ein solches Gewicht erlangen, daß sie selbst eine Negierung wie die unsrige zwin¬
gen, vom morschen Systeme der Stabilität abzulassen und sich mit der Reform zu be¬
^ freunden. --


andern Products der Literatur. Des Herrn Präsidenten Behauptung gälte nur von
Deutschland, und dort hat eine solche Maßregel nicht viel auf sich, weil der Deutsche gar
niemals weniger schreiben kann, als 20 Bogen, und schreibe er über was immer es sei. —
Ich halte es für meine Schuldigkeit, Ihrem Publikum diesen guten Witz mitzutheilen,
da er vielleicht in Deutschland viel besser gewürdigt werden dürfte, als bei uns. Herr
v. Szentkir-Api, der erste Abgeordnete des Pesther Comitats, äußerte sich folgenderma¬
ßen: Er wolle es dem Herrn Präsidenten keineswegs in Abrede stellen, daß die Pre߬
frage schon feit 50 Jahren von der ganzen civilisirten Welt verhandelt werde, nur habe
der Herr Präsident den zweiten Theil seines Satzes auszusprechen vergessen, welcher so
lautet, daß die Frage auch schon entschieden ist, entschieden vor allen Instanzen, da
selbst die Regierungen, nämlich alle vernünftigen Regierungen die Preßfreiheit als von-
«liti» ijinc! ljna nnn einer wohlthätigen Entwickelung der Staaten anerkennen mußten.
Wenn Herr Präsident ferner meint, daß Preßfreiheit bei uns eine neue Art von Agi¬
tation erzengen dürfte, so muß er auch dem widersprechen, indem jene Agitation schon
besteht, nur daß selbe einseitig ist, da sie nur von jener Seite ausgeht, welcher bei uns
so Vieles gestattet wird. Der Präsident erwiderte hieraus: er könne daS nicht zugeben, er
kenne die Ceusurvorschriftcu, diese aber seien unparteiisch und für Jedermann gleich.
Wenn daher einzelne Beamten fehlen, so dürft man dies doch nicht der Regierung in die
Schuhe schieben. Nun erhob sich Kossuth; auch er wolle sich einige wenige Bemerkungen
auf des Herrn Personal letzte Erwiderung erlauben. Er liebe es nicht, wenn man
Personen angreift, dort wo man Institutionen angreifen sollte. Der Herr Personal
hat eine sehr gute Meinung von der Censur, wahrscheinlich, weil er in der glücklichen
Lage war, nichts mit der Censur gemein haben zu müssen; Redner aber, der als Jour¬
nalist so lauge unter dem gedankenmordcnden Joche der Ecnsur seufze, müsse die Par¬
teilichkeit dem Institute selbst zuschreiben, nicht aber einzelnen Individuen. Denn dort,
wo solche Ordnung der Dinge bestehet, daß der arme Schriftsteller vom Morde des
ersten Censors vergebens appellirt, wo er von diesem bis hinauf zum Throne keinerlei
Stütze zu finden im Stande ist, dort müssen die Mißbräuche, die Fehler dem Institute
selbst uicht, aber einzelnen Personen zugeschrieben werden. Auch kaun dem nicht anders
sein. Mathematische Gewißheit weiß ich zu würdigen und das Gesetz kann genan be¬
stimmen, wie lange zum Beispiel die Verjährung zu laufen habe, aber daß es einen
Menschen gebe, der im Stande wäre, mit Bestimmtheit die Gesetze der Censur für alle
Fälle zu bestimmen, das leugne ich — es kann also hierin keine andere Macht Geltung
haben, als die freie Meinung des Volkes. — Dies waren ungefähr die interessanteren
Punkte der Debatte. Wie wichtig aber für Ungarn die Durchführung dieser Maßregel
sei und wie vielen Dank wir der Magnatentasel sagen werden, wenn sie das Nuucium
der Ständetafcl unterstützend, dieser Angelegenheit Nachdruck verleiht, das werden Sie
leicht einsehen. Die Geschichte unserer Landtage lehrt es hinlänglich, daß ihre Wirk¬
samkeit, ihr Beruf sich nicht blos in den verfaßten Gesetzen äußert, sondern ihr wohl¬
thätigster Einfluß bestand von jeher in Verbreitung derjenigen Ideen, für welche jeder
FortschrittSmann kämpft und die dann in's Blut der Nation übergehend, eine solche
Kraft, ein solches Gewicht erlangen, daß sie selbst eine Negierung wie die unsrige zwin¬
gen, vom morschen Systeme der Stabilität abzulassen und sich mit der Reform zu be¬
^ freunden. —


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[0366] andern Products der Literatur. Des Herrn Präsidenten Behauptung gälte nur von Deutschland, und dort hat eine solche Maßregel nicht viel auf sich, weil der Deutsche gar niemals weniger schreiben kann, als 20 Bogen, und schreibe er über was immer es sei. — Ich halte es für meine Schuldigkeit, Ihrem Publikum diesen guten Witz mitzutheilen, da er vielleicht in Deutschland viel besser gewürdigt werden dürfte, als bei uns. Herr v. Szentkir-Api, der erste Abgeordnete des Pesther Comitats, äußerte sich folgenderma¬ ßen: Er wolle es dem Herrn Präsidenten keineswegs in Abrede stellen, daß die Pre߬ frage schon feit 50 Jahren von der ganzen civilisirten Welt verhandelt werde, nur habe der Herr Präsident den zweiten Theil seines Satzes auszusprechen vergessen, welcher so lautet, daß die Frage auch schon entschieden ist, entschieden vor allen Instanzen, da selbst die Regierungen, nämlich alle vernünftigen Regierungen die Preßfreiheit als von- «liti» ijinc! ljna nnn einer wohlthätigen Entwickelung der Staaten anerkennen mußten. Wenn Herr Präsident ferner meint, daß Preßfreiheit bei uns eine neue Art von Agi¬ tation erzengen dürfte, so muß er auch dem widersprechen, indem jene Agitation schon besteht, nur daß selbe einseitig ist, da sie nur von jener Seite ausgeht, welcher bei uns so Vieles gestattet wird. Der Präsident erwiderte hieraus: er könne daS nicht zugeben, er kenne die Ceusurvorschriftcu, diese aber seien unparteiisch und für Jedermann gleich. Wenn daher einzelne Beamten fehlen, so dürft man dies doch nicht der Regierung in die Schuhe schieben. Nun erhob sich Kossuth; auch er wolle sich einige wenige Bemerkungen auf des Herrn Personal letzte Erwiderung erlauben. Er liebe es nicht, wenn man Personen angreift, dort wo man Institutionen angreifen sollte. Der Herr Personal hat eine sehr gute Meinung von der Censur, wahrscheinlich, weil er in der glücklichen Lage war, nichts mit der Censur gemein haben zu müssen; Redner aber, der als Jour¬ nalist so lauge unter dem gedankenmordcnden Joche der Ecnsur seufze, müsse die Par¬ teilichkeit dem Institute selbst zuschreiben, nicht aber einzelnen Individuen. Denn dort, wo solche Ordnung der Dinge bestehet, daß der arme Schriftsteller vom Morde des ersten Censors vergebens appellirt, wo er von diesem bis hinauf zum Throne keinerlei Stütze zu finden im Stande ist, dort müssen die Mißbräuche, die Fehler dem Institute selbst uicht, aber einzelnen Personen zugeschrieben werden. Auch kaun dem nicht anders sein. Mathematische Gewißheit weiß ich zu würdigen und das Gesetz kann genan be¬ stimmen, wie lange zum Beispiel die Verjährung zu laufen habe, aber daß es einen Menschen gebe, der im Stande wäre, mit Bestimmtheit die Gesetze der Censur für alle Fälle zu bestimmen, das leugne ich — es kann also hierin keine andere Macht Geltung haben, als die freie Meinung des Volkes. — Dies waren ungefähr die interessanteren Punkte der Debatte. Wie wichtig aber für Ungarn die Durchführung dieser Maßregel sei und wie vielen Dank wir der Magnatentasel sagen werden, wenn sie das Nuucium der Ständetafcl unterstützend, dieser Angelegenheit Nachdruck verleiht, das werden Sie leicht einsehen. Die Geschichte unserer Landtage lehrt es hinlänglich, daß ihre Wirk¬ samkeit, ihr Beruf sich nicht blos in den verfaßten Gesetzen äußert, sondern ihr wohl¬ thätigster Einfluß bestand von jeher in Verbreitung derjenigen Ideen, für welche jeder FortschrittSmann kämpft und die dann in's Blut der Nation übergehend, eine solche Kraft, ein solches Gewicht erlangen, daß sie selbst eine Negierung wie die unsrige zwin¬ gen, vom morschen Systeme der Stabilität abzulassen und sich mit der Reform zu be¬ ^ freunden. —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/366>, abgerufen am 24.08.2024.