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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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gebracht werden, er Ware denn zuvor dem Landesansschusse vorgelegt, von diesem be¬
rathen, zur Vorlegung für die S t ä n d co ersa um tun g geeignet gefunden,
und in das gedruckte Programm der Berathungsgegeustände aufgenommen worden. --
Die Zusammensetzung des Ausschusses ist ziemlich Bürge dafür, daß unliebsame Anträge
kaum zur Berathung gelangen werden.

Gleichzeitig langte ein kaiserlicher höchst ungnädiger Verweis für Fürsten von Lam-
bcrg herab, welcher demselben durch den LandcsauSschuß amtlich -- öffentlich sagt das
Rescript -- intimirt werden soll, und dem Fürsten verseht, daß er von der Geschäfts¬
ordnung abweichend einen Antrag auf Ccnsurcrmäßigung zur Abstimmung gebracht, den
ihm vom Vorsitzenden bemerklich gemachten Absprung mit der Ausflucht erwiedert habe,
er beabsichtige durch seinen Antrag die uugcschmählerte Annahme des ganzen Postulates
zu erzielen, daß er aber sofort selbst gegen die Annahme des Postulates votirt habe.
Weitere Vcrhebungen an die einzelnen mißliebigen Votanten stehen in Aussicht.

Fürst Carl Auersperg hat sein Mandat als ständischer Verordneter bereits zurück¬
gelegt, gleiches wird vom Grafen Albert Nostitz in kurzem gewärtigt.

. Die Ernennung des Grafen Choteck, vormaligem Oberstburggrafen, zum obersten
Kanzler gilt für bereits vollzogen, und dürfte ebenfalls als eine gegen die Stände
gerichtete Demonstration zu betrachten sein, denn ihnen wurde Graf Choteck gewisser¬
maßen geopfert, doch dürfte von der Ehrenhaftigkeit und Loyalität dieses anerkannten
Charakters nur Versöhnliches zu erwarten sein. -- "Der Horizont umdüstert sich -- All¬
Mnstädter. zuscharf macht schartig."


VIII.
Ans Wien.

Staatsrath Weiß. -- Türkische Aerzte in Wien promovirt. -- Suster en tlo-üxlvnoo. -- Mendelsohn'S Elias.

Um eine gewöhnliche Correspondenzcnphrasc zu benutzen, berichte ich Ihnen, wir
haben keinen herben Verlust erfahren: der Staatsrath Herr Weiß von Starkenfels ist
gestorben. Die Carriere dieses Mannes war eine eigenthümliche. Ursprünglich Profes¬
sor zu Linz, legte er diese Stelle nieder und wurde Advokat, in welcher Eigenschaft er
sich geheime Verdienste zu erwerben Gelegenheit hatte. Plötzlich wurde der als Pro¬
fessor sehr liberale Mau" zum Polizeidirector in Linz ernannt. Von da zur Hofstu¬
dien-Commission nach Wien und endlich in den Staatsrath versetzt. In diesem aus
den vertrauenswürdigsten Personen zusammengesetzten Körper war er meist das negative
Princip und huldigte da wie im Leben einem allgemein als solchen erkannten Pietis¬
mus. Wir siud nicht für das römische: Do mnrtni" nil asi Kv,,,;, vielmehr für das
ägyptische Todtengericht eingenommen und berichten, um uns kurz und bildlich auszu¬
drücken: er war ein Radschuh am Staatswagen, aber nicht wie dieser thätig, wenn es
abwärts, sondern wenn es vorwärts gehen sollte.

Der dem Kabinette des Grafen Kolowrat zugetheilte Hofrath von Pipiz (Bruder
des in der Schweiz lebenden Publicisten) wird als sein Nachfolger genannt.

Dr. spitzer, Leibarzt des Sultans, Direktor und Professor der medicinischen
Schule in Stambul, der, nebenbei gesagt, dieser Tage sich im hiesigen jüdischen Bet-
hause mit einer jungen Kaufmannstochter vermählen ließ, brachte mehrere in Constan-
tinopel gebildete Mediciner nach Wien, die auf das Ansuchen des Sultans zu Docto-
ren der Wiener Fakultät ernannt werden sollten. Interessant ist das diesfällige Hand-
billet unseres Kaisers, welches den Wunsch des Sultans als zu erfüllenden Auftrag an
die Fakultät gelangen ließ. Diese wird sich, wie sich's von selbst versteht, dem Be-


gebracht werden, er Ware denn zuvor dem Landesansschusse vorgelegt, von diesem be¬
rathen, zur Vorlegung für die S t ä n d co ersa um tun g geeignet gefunden,
und in das gedruckte Programm der Berathungsgegeustände aufgenommen worden. —
Die Zusammensetzung des Ausschusses ist ziemlich Bürge dafür, daß unliebsame Anträge
kaum zur Berathung gelangen werden.

Gleichzeitig langte ein kaiserlicher höchst ungnädiger Verweis für Fürsten von Lam-
bcrg herab, welcher demselben durch den LandcsauSschuß amtlich — öffentlich sagt das
Rescript — intimirt werden soll, und dem Fürsten verseht, daß er von der Geschäfts¬
ordnung abweichend einen Antrag auf Ccnsurcrmäßigung zur Abstimmung gebracht, den
ihm vom Vorsitzenden bemerklich gemachten Absprung mit der Ausflucht erwiedert habe,
er beabsichtige durch seinen Antrag die uugcschmählerte Annahme des ganzen Postulates
zu erzielen, daß er aber sofort selbst gegen die Annahme des Postulates votirt habe.
Weitere Vcrhebungen an die einzelnen mißliebigen Votanten stehen in Aussicht.

Fürst Carl Auersperg hat sein Mandat als ständischer Verordneter bereits zurück¬
gelegt, gleiches wird vom Grafen Albert Nostitz in kurzem gewärtigt.

. Die Ernennung des Grafen Choteck, vormaligem Oberstburggrafen, zum obersten
Kanzler gilt für bereits vollzogen, und dürfte ebenfalls als eine gegen die Stände
gerichtete Demonstration zu betrachten sein, denn ihnen wurde Graf Choteck gewisser¬
maßen geopfert, doch dürfte von der Ehrenhaftigkeit und Loyalität dieses anerkannten
Charakters nur Versöhnliches zu erwarten sein. — „Der Horizont umdüstert sich — All¬
Mnstädter. zuscharf macht schartig."


VIII.
Ans Wien.

Staatsrath Weiß. — Türkische Aerzte in Wien promovirt. — Suster en tlo-üxlvnoo. — Mendelsohn'S Elias.

Um eine gewöhnliche Correspondenzcnphrasc zu benutzen, berichte ich Ihnen, wir
haben keinen herben Verlust erfahren: der Staatsrath Herr Weiß von Starkenfels ist
gestorben. Die Carriere dieses Mannes war eine eigenthümliche. Ursprünglich Profes¬
sor zu Linz, legte er diese Stelle nieder und wurde Advokat, in welcher Eigenschaft er
sich geheime Verdienste zu erwerben Gelegenheit hatte. Plötzlich wurde der als Pro¬
fessor sehr liberale Mau» zum Polizeidirector in Linz ernannt. Von da zur Hofstu¬
dien-Commission nach Wien und endlich in den Staatsrath versetzt. In diesem aus
den vertrauenswürdigsten Personen zusammengesetzten Körper war er meist das negative
Princip und huldigte da wie im Leben einem allgemein als solchen erkannten Pietis¬
mus. Wir siud nicht für das römische: Do mnrtni« nil asi Kv,,,;, vielmehr für das
ägyptische Todtengericht eingenommen und berichten, um uns kurz und bildlich auszu¬
drücken: er war ein Radschuh am Staatswagen, aber nicht wie dieser thätig, wenn es
abwärts, sondern wenn es vorwärts gehen sollte.

Der dem Kabinette des Grafen Kolowrat zugetheilte Hofrath von Pipiz (Bruder
des in der Schweiz lebenden Publicisten) wird als sein Nachfolger genannt.

Dr. spitzer, Leibarzt des Sultans, Direktor und Professor der medicinischen
Schule in Stambul, der, nebenbei gesagt, dieser Tage sich im hiesigen jüdischen Bet-
hause mit einer jungen Kaufmannstochter vermählen ließ, brachte mehrere in Constan-
tinopel gebildete Mediciner nach Wien, die auf das Ansuchen des Sultans zu Docto-
ren der Wiener Fakultät ernannt werden sollten. Interessant ist das diesfällige Hand-
billet unseres Kaisers, welches den Wunsch des Sultans als zu erfüllenden Auftrag an
die Fakultät gelangen ließ. Diese wird sich, wie sich's von selbst versteht, dem Be-


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[0318] gebracht werden, er Ware denn zuvor dem Landesansschusse vorgelegt, von diesem be¬ rathen, zur Vorlegung für die S t ä n d co ersa um tun g geeignet gefunden, und in das gedruckte Programm der Berathungsgegeustände aufgenommen worden. — Die Zusammensetzung des Ausschusses ist ziemlich Bürge dafür, daß unliebsame Anträge kaum zur Berathung gelangen werden. Gleichzeitig langte ein kaiserlicher höchst ungnädiger Verweis für Fürsten von Lam- bcrg herab, welcher demselben durch den LandcsauSschuß amtlich — öffentlich sagt das Rescript — intimirt werden soll, und dem Fürsten verseht, daß er von der Geschäfts¬ ordnung abweichend einen Antrag auf Ccnsurcrmäßigung zur Abstimmung gebracht, den ihm vom Vorsitzenden bemerklich gemachten Absprung mit der Ausflucht erwiedert habe, er beabsichtige durch seinen Antrag die uugcschmählerte Annahme des ganzen Postulates zu erzielen, daß er aber sofort selbst gegen die Annahme des Postulates votirt habe. Weitere Vcrhebungen an die einzelnen mißliebigen Votanten stehen in Aussicht. Fürst Carl Auersperg hat sein Mandat als ständischer Verordneter bereits zurück¬ gelegt, gleiches wird vom Grafen Albert Nostitz in kurzem gewärtigt. . Die Ernennung des Grafen Choteck, vormaligem Oberstburggrafen, zum obersten Kanzler gilt für bereits vollzogen, und dürfte ebenfalls als eine gegen die Stände gerichtete Demonstration zu betrachten sein, denn ihnen wurde Graf Choteck gewisser¬ maßen geopfert, doch dürfte von der Ehrenhaftigkeit und Loyalität dieses anerkannten Charakters nur Versöhnliches zu erwarten sein. — „Der Horizont umdüstert sich — All¬ Mnstädter. zuscharf macht schartig." VIII. Ans Wien. Staatsrath Weiß. — Türkische Aerzte in Wien promovirt. — Suster en tlo-üxlvnoo. — Mendelsohn'S Elias. Um eine gewöhnliche Correspondenzcnphrasc zu benutzen, berichte ich Ihnen, wir haben keinen herben Verlust erfahren: der Staatsrath Herr Weiß von Starkenfels ist gestorben. Die Carriere dieses Mannes war eine eigenthümliche. Ursprünglich Profes¬ sor zu Linz, legte er diese Stelle nieder und wurde Advokat, in welcher Eigenschaft er sich geheime Verdienste zu erwerben Gelegenheit hatte. Plötzlich wurde der als Pro¬ fessor sehr liberale Mau» zum Polizeidirector in Linz ernannt. Von da zur Hofstu¬ dien-Commission nach Wien und endlich in den Staatsrath versetzt. In diesem aus den vertrauenswürdigsten Personen zusammengesetzten Körper war er meist das negative Princip und huldigte da wie im Leben einem allgemein als solchen erkannten Pietis¬ mus. Wir siud nicht für das römische: Do mnrtni« nil asi Kv,,,;, vielmehr für das ägyptische Todtengericht eingenommen und berichten, um uns kurz und bildlich auszu¬ drücken: er war ein Radschuh am Staatswagen, aber nicht wie dieser thätig, wenn es abwärts, sondern wenn es vorwärts gehen sollte. Der dem Kabinette des Grafen Kolowrat zugetheilte Hofrath von Pipiz (Bruder des in der Schweiz lebenden Publicisten) wird als sein Nachfolger genannt. Dr. spitzer, Leibarzt des Sultans, Direktor und Professor der medicinischen Schule in Stambul, der, nebenbei gesagt, dieser Tage sich im hiesigen jüdischen Bet- hause mit einer jungen Kaufmannstochter vermählen ließ, brachte mehrere in Constan- tinopel gebildete Mediciner nach Wien, die auf das Ansuchen des Sultans zu Docto- ren der Wiener Fakultät ernannt werden sollten. Interessant ist das diesfällige Hand- billet unseres Kaisers, welches den Wunsch des Sultans als zu erfüllenden Auftrag an die Fakultät gelangen ließ. Diese wird sich, wie sich's von selbst versteht, dem Be-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/318>, abgerufen am 04.12.2024.