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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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An eine schnelle Beendigung des Kriegs durch fremde Intervention ist nicht mehr
zu denken, seitdem die, freilich unklaren und fast zweideutigen Noten der Gesandten der
Großmächte, deren Neutralität mehr als wahrscheinlich gemacht haben. Die Trnppew
bcwegnngcn in Oesterreich und Frankreich gelten wohl mehr der Sicherung der Gren¬
zen, als einem thätigen Einschreiten. Beide Länder dürsten es auch wohl kaum wagen,
jetzt zu intcrvenircn. ES würde sich gegen ihre Heere nicht allein das ganze Schwci-
zervolk wie ein Mann erheben, sondern auch andere politische Rücksichten möchten es
unräthlich scheinen lassen, fremde Angelegenheiten den eigenen voranzustellen. Man
denke nur an die Zündstoffe, welche sich in Italien aufgehäuft haben, an die Stimmung
des Volkes in Frankreich, welche etwas von einer Gewitterschwüle hat, und man wird
unseren Vermuthungen Recht widerfahren lassen.

Nur von einer Seite vermöchte vielleicht noch der Sache eine andere Wendung,,
als die allgemein erwartete, gegeben werden können; von derjenigen Rom's. Wenn
Pabst Pius IX. die Jesuiten aus der Schweiz abriefe, dann wäre der größte Zank¬
apfel der Parteien vernichtet. Vielfach wurde dieser Schritt schon ersehnt; von Grau-
bündten aus ist sogar eine Deputation nach Se. Peters Stuhl gewallfahrtet, um ihn zu,
erflehen. Ob aber des Pabstes Politik sich dazu verstehen wird, ob der Sonderbund
wirklich nur rein katholischer Natur ist, wie er sagt, und dann sich ohne Zwang auslö¬
sen würde -- darüber lassen sich immer noch einige bescheidne Zweifel erheben.

Eine andere, wichtige Frage wird wohl jeder noch aufstellen. Was wird geschehen,
wenn der Sonderbund unterliegt und die Execution vollzogen ist? Bestimmt kann man
darauf im Voraus nicht antworten; die neue Gestaltung der Dinge wird dann wesent¬
lich von der Stimmung des Volkes abhängen. Jedenfalls wird man versuchen, den
sieben Cantonen eine liberale Regierung zu geben, allein es wird ziemlich schwer halten,
für alle dazu die geeignetsten Männer zu finden. Luzern hat seinen Pfyffer, Stei¬
ger, Zug zählt viele Freisinnige, Freyburg ebenfalls, für Wallis sind Barmau, Joris
zur Disposition, selbst Schwyz hat in seinem Einsiedler-Bezirk tüchtige Männer aufzu-
weisen; aber in Uri und Unterwalden fehlen dieselben fast gänzlich. Die Jesuiten wer¬
den vertrieben, die Verfassung wird revidirr, die Verbannten werden in ihre alten
Rechte und Besitztümer wieder eingesetzt werde", nud der Sonderbund muß die Kosten der
Execution bezahlen, wenn die Tagsatzung ihm dieselben nicht großmüthig erläßt oder
sich von Jesuiten bezahlt macht. Ist Alles das geschehen, was freilich neue Kämpfe
genug hervorrufen wird, dann kann die Schweiz zuversichtlich einem langen, segensrei¬
chen Frieden entgegensehen.

Jetzt sieht es in der liberalen Schweiz allenthalben ans, wie in einem Heerlager.
Ans allen Landstraßen ziehen die Eolonnen der Soldaten und Freiwilligen, die Artillc-
ricvarkS und Munitionswagen; in Städten und Dörfern errichtet man Hospitäler,
Verpflcguugsanstaltcn, Vereine zur Unterstützung der Familien Gebliebener. Weiber
und Mädchen zupfen Eharpie und fertigen Binden; manches schöne Auge läßt vielleicht
eine Thräne ans ihrer Hände Werk fallen, aber selbst die liebcndste Braut hat nicht ver¬
sucht, den Geliebten vom heiligen Zug zurückzuhalten. Knaben von 15 Jahren ent¬
laufen den Eltern und ^ehrten, um sich unter den Fahnen zu sammeln, Reiche und
Arme wetteifern in Aufopferungen für das Vaterland. Hierher komme, wer Zeuge
sein will von nationer Begeisterung! Wir müssen siegen, denn wir wollen es um jeden,
Preis! So lautet der Banncrsprnch de in r Freien. '


An eine schnelle Beendigung des Kriegs durch fremde Intervention ist nicht mehr
zu denken, seitdem die, freilich unklaren und fast zweideutigen Noten der Gesandten der
Großmächte, deren Neutralität mehr als wahrscheinlich gemacht haben. Die Trnppew
bcwegnngcn in Oesterreich und Frankreich gelten wohl mehr der Sicherung der Gren¬
zen, als einem thätigen Einschreiten. Beide Länder dürsten es auch wohl kaum wagen,
jetzt zu intcrvenircn. ES würde sich gegen ihre Heere nicht allein das ganze Schwci-
zervolk wie ein Mann erheben, sondern auch andere politische Rücksichten möchten es
unräthlich scheinen lassen, fremde Angelegenheiten den eigenen voranzustellen. Man
denke nur an die Zündstoffe, welche sich in Italien aufgehäuft haben, an die Stimmung
des Volkes in Frankreich, welche etwas von einer Gewitterschwüle hat, und man wird
unseren Vermuthungen Recht widerfahren lassen.

Nur von einer Seite vermöchte vielleicht noch der Sache eine andere Wendung,,
als die allgemein erwartete, gegeben werden können; von derjenigen Rom's. Wenn
Pabst Pius IX. die Jesuiten aus der Schweiz abriefe, dann wäre der größte Zank¬
apfel der Parteien vernichtet. Vielfach wurde dieser Schritt schon ersehnt; von Grau-
bündten aus ist sogar eine Deputation nach Se. Peters Stuhl gewallfahrtet, um ihn zu,
erflehen. Ob aber des Pabstes Politik sich dazu verstehen wird, ob der Sonderbund
wirklich nur rein katholischer Natur ist, wie er sagt, und dann sich ohne Zwang auslö¬
sen würde — darüber lassen sich immer noch einige bescheidne Zweifel erheben.

Eine andere, wichtige Frage wird wohl jeder noch aufstellen. Was wird geschehen,
wenn der Sonderbund unterliegt und die Execution vollzogen ist? Bestimmt kann man
darauf im Voraus nicht antworten; die neue Gestaltung der Dinge wird dann wesent¬
lich von der Stimmung des Volkes abhängen. Jedenfalls wird man versuchen, den
sieben Cantonen eine liberale Regierung zu geben, allein es wird ziemlich schwer halten,
für alle dazu die geeignetsten Männer zu finden. Luzern hat seinen Pfyffer, Stei¬
ger, Zug zählt viele Freisinnige, Freyburg ebenfalls, für Wallis sind Barmau, Joris
zur Disposition, selbst Schwyz hat in seinem Einsiedler-Bezirk tüchtige Männer aufzu-
weisen; aber in Uri und Unterwalden fehlen dieselben fast gänzlich. Die Jesuiten wer¬
den vertrieben, die Verfassung wird revidirr, die Verbannten werden in ihre alten
Rechte und Besitztümer wieder eingesetzt werde», nud der Sonderbund muß die Kosten der
Execution bezahlen, wenn die Tagsatzung ihm dieselben nicht großmüthig erläßt oder
sich von Jesuiten bezahlt macht. Ist Alles das geschehen, was freilich neue Kämpfe
genug hervorrufen wird, dann kann die Schweiz zuversichtlich einem langen, segensrei¬
chen Frieden entgegensehen.

Jetzt sieht es in der liberalen Schweiz allenthalben ans, wie in einem Heerlager.
Ans allen Landstraßen ziehen die Eolonnen der Soldaten und Freiwilligen, die Artillc-
ricvarkS und Munitionswagen; in Städten und Dörfern errichtet man Hospitäler,
Verpflcguugsanstaltcn, Vereine zur Unterstützung der Familien Gebliebener. Weiber
und Mädchen zupfen Eharpie und fertigen Binden; manches schöne Auge läßt vielleicht
eine Thräne ans ihrer Hände Werk fallen, aber selbst die liebcndste Braut hat nicht ver¬
sucht, den Geliebten vom heiligen Zug zurückzuhalten. Knaben von 15 Jahren ent¬
laufen den Eltern und ^ehrten, um sich unter den Fahnen zu sammeln, Reiche und
Arme wetteifern in Aufopferungen für das Vaterland. Hierher komme, wer Zeuge
sein will von nationer Begeisterung! Wir müssen siegen, denn wir wollen es um jeden,
Preis! So lautet der Banncrsprnch de in r Freien. '


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[0271] An eine schnelle Beendigung des Kriegs durch fremde Intervention ist nicht mehr zu denken, seitdem die, freilich unklaren und fast zweideutigen Noten der Gesandten der Großmächte, deren Neutralität mehr als wahrscheinlich gemacht haben. Die Trnppew bcwegnngcn in Oesterreich und Frankreich gelten wohl mehr der Sicherung der Gren¬ zen, als einem thätigen Einschreiten. Beide Länder dürsten es auch wohl kaum wagen, jetzt zu intcrvenircn. ES würde sich gegen ihre Heere nicht allein das ganze Schwci- zervolk wie ein Mann erheben, sondern auch andere politische Rücksichten möchten es unräthlich scheinen lassen, fremde Angelegenheiten den eigenen voranzustellen. Man denke nur an die Zündstoffe, welche sich in Italien aufgehäuft haben, an die Stimmung des Volkes in Frankreich, welche etwas von einer Gewitterschwüle hat, und man wird unseren Vermuthungen Recht widerfahren lassen. Nur von einer Seite vermöchte vielleicht noch der Sache eine andere Wendung,, als die allgemein erwartete, gegeben werden können; von derjenigen Rom's. Wenn Pabst Pius IX. die Jesuiten aus der Schweiz abriefe, dann wäre der größte Zank¬ apfel der Parteien vernichtet. Vielfach wurde dieser Schritt schon ersehnt; von Grau- bündten aus ist sogar eine Deputation nach Se. Peters Stuhl gewallfahrtet, um ihn zu, erflehen. Ob aber des Pabstes Politik sich dazu verstehen wird, ob der Sonderbund wirklich nur rein katholischer Natur ist, wie er sagt, und dann sich ohne Zwang auslö¬ sen würde — darüber lassen sich immer noch einige bescheidne Zweifel erheben. Eine andere, wichtige Frage wird wohl jeder noch aufstellen. Was wird geschehen, wenn der Sonderbund unterliegt und die Execution vollzogen ist? Bestimmt kann man darauf im Voraus nicht antworten; die neue Gestaltung der Dinge wird dann wesent¬ lich von der Stimmung des Volkes abhängen. Jedenfalls wird man versuchen, den sieben Cantonen eine liberale Regierung zu geben, allein es wird ziemlich schwer halten, für alle dazu die geeignetsten Männer zu finden. Luzern hat seinen Pfyffer, Stei¬ ger, Zug zählt viele Freisinnige, Freyburg ebenfalls, für Wallis sind Barmau, Joris zur Disposition, selbst Schwyz hat in seinem Einsiedler-Bezirk tüchtige Männer aufzu- weisen; aber in Uri und Unterwalden fehlen dieselben fast gänzlich. Die Jesuiten wer¬ den vertrieben, die Verfassung wird revidirr, die Verbannten werden in ihre alten Rechte und Besitztümer wieder eingesetzt werde», nud der Sonderbund muß die Kosten der Execution bezahlen, wenn die Tagsatzung ihm dieselben nicht großmüthig erläßt oder sich von Jesuiten bezahlt macht. Ist Alles das geschehen, was freilich neue Kämpfe genug hervorrufen wird, dann kann die Schweiz zuversichtlich einem langen, segensrei¬ chen Frieden entgegensehen. Jetzt sieht es in der liberalen Schweiz allenthalben ans, wie in einem Heerlager. Ans allen Landstraßen ziehen die Eolonnen der Soldaten und Freiwilligen, die Artillc- ricvarkS und Munitionswagen; in Städten und Dörfern errichtet man Hospitäler, Verpflcguugsanstaltcn, Vereine zur Unterstützung der Familien Gebliebener. Weiber und Mädchen zupfen Eharpie und fertigen Binden; manches schöne Auge läßt vielleicht eine Thräne ans ihrer Hände Werk fallen, aber selbst die liebcndste Braut hat nicht ver¬ sucht, den Geliebten vom heiligen Zug zurückzuhalten. Knaben von 15 Jahren ent¬ laufen den Eltern und ^ehrten, um sich unter den Fahnen zu sammeln, Reiche und Arme wetteifern in Aufopferungen für das Vaterland. Hierher komme, wer Zeuge sein will von nationer Begeisterung! Wir müssen siegen, denn wir wollen es um jeden, Preis! So lautet der Banncrsprnch de in r Freien. '

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/271>, abgerufen am 24.08.2024.