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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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Weit werthvoller ist eine zweite Arbeit, über Verfassung und Geschichte der Städte in
Belgien während des 18. Jahrhunderts und bis auf die neueste Zeit, von W. A.
Arendt, eine Fortsetzung der Abhandlung aus dem vorigen Jahrgang, welche das bel¬
gische Städtewesen im 17. Jahrhundert behandelte. Sie ist nur kurz, und enthält
sich mit Recht aller Abschweifungen, aber so. daß doch immer in den einzelnen Daten
ein innerer Zusammenhang nachgewiesen wird. Die Untersuchungen dieser minder be¬
kannten Punkte der neuern Geschichte haben unendlich mehr objectiven Werth als das
Nachgraben in dem Schutt barbarischer, verworrener Zeiten, das denn doch immer, wenn
man über die Hauptsachen hinausgehen will, eine sehr unsichere Ausbeute liefert, und
nur zu einer Art "Wahrheit und Dichtung" führt. Es ist in diesem Aufsatz von beson¬
derem Interesse, die Beziehungen zwischen den lokalen Freiheitstendenzen und dem all¬
gemeinen Streben der Provinzen zu verfolgen.

Außerdem enthält das Taschenbuch zwei Monographieen. Die erste ist: Churfürst
Johann Georg III. bei dem Entsatz von Wien im Jahre 1683, nebst einem Anhang
den Antheil Sobieski's an dem Entsatze und eine Darstellung der Ereignisse bis zum
Schluß des Feldzugs enthaltend. Der Verf. hat sich nicht genannt. Der Aufsatz hat
den Fehler, daß er schwankt zwischen eiuer vollständigen Geschichte jener Belagerung
und einem monographischen Beitrag zu derselben; die erste wird durch das Hervortre¬
ten einer einzelnen Persönlichkeit gestört, und eben so wenig will die Mittheilung
der vollständigen Aktenstücke, Briefe u. dergl., die sonst als Beitrag zur Kenntniß je¬
ner Zeit von Werth sind, zu der historischen Kunstform passen; andererseits ist aber,
in der Einleitung, die uns sehr bekannte Dinge erzählt, und in dem ausführlichen
Bericht über Dinge, die wir anderwärts ebensogut finden, doch wieder ein Anspruch
an geschichtliche Vollständigkeit unverkennbar.

Das bringt uns auf die Frage: wozu sind eigentlich solche historische Taschenbü¬
cher? sollen die Ergebnisse der historischen Forschungen popularisirt, soll das größere
Publikum, dem zur Beschäftigung mit Detailstudien Zeit und Lust fehlt, wenigstens
die allgemeinen, für die Entwickelung der Menschheit wesentlichen Resultate daraus er¬
fahren? oder sollen es Studien sein für Geschichtsforschung? Wenn eine von diesen
beiden Bestimmungen festgehalten wäre, so ließe sich nichts dagegen sagen, aber es
zeigt sich offenbar -- nicht nur in der Aneinanderreihung der verschiedenen Aufsätze,
sondern auch in der Komposition der einzelnen ein Schwanken zwischen beiden.
Dieses Schwanken hat selbst Einfluß auf den Styl; es ist nicht die einfache, objective
Darstellung des Forschers, es ist ein gewisses Streben nach Anmuth, nach Popularität
unverkennbar; es fehlt aber eben so die Lust, den Stoff so weit zu bewältigen, daß
eine wirkliche Kunstform daraus hervorgehen könnte.

Die zweite Monographie, von F. W. Barthold (Professor in Greifswalde): "Phi-
lipp Franz und Johann Philipp, Wild - und Rheingrafen zu Dhaun. Ein Reichs-
st-mdsdasein im Jahrhundert der Reformation," hat unstreitig eine größere Einheit. Es
sind allerdings nur einzelne, nicht gerade bedeutende. Persönlichkeiten, an die sich die
Erzählung knirvst, aber sie geben uns ein viel treueres und anschaulicheres Bild von
den sittUch-politischen Verhältnissen Deutschlands im 16. Jahrhundert, als es einer
allgemeinen Uebersicht möglich wäre. "Wir geben," sagt der Verfasser in der Einlci-
ung, "die Lebensgeschichte zweier deutschen Herren, den unmittelbaren Reichsständen
t"res ihre Geburt gehörig, um dem Leser eine neue Gelegenheit zu bieten, jenes nu-
nc^bare Etwas zu verehren, was das Reich unserer Vorfahren zusammenhielt und auch
icht noch nationales Bestehen möglich macht Ungeachtet damals wie jetzt politische
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Weit werthvoller ist eine zweite Arbeit, über Verfassung und Geschichte der Städte in
Belgien während des 18. Jahrhunderts und bis auf die neueste Zeit, von W. A.
Arendt, eine Fortsetzung der Abhandlung aus dem vorigen Jahrgang, welche das bel¬
gische Städtewesen im 17. Jahrhundert behandelte. Sie ist nur kurz, und enthält
sich mit Recht aller Abschweifungen, aber so. daß doch immer in den einzelnen Daten
ein innerer Zusammenhang nachgewiesen wird. Die Untersuchungen dieser minder be¬
kannten Punkte der neuern Geschichte haben unendlich mehr objectiven Werth als das
Nachgraben in dem Schutt barbarischer, verworrener Zeiten, das denn doch immer, wenn
man über die Hauptsachen hinausgehen will, eine sehr unsichere Ausbeute liefert, und
nur zu einer Art „Wahrheit und Dichtung" führt. Es ist in diesem Aufsatz von beson¬
derem Interesse, die Beziehungen zwischen den lokalen Freiheitstendenzen und dem all¬
gemeinen Streben der Provinzen zu verfolgen.

Außerdem enthält das Taschenbuch zwei Monographieen. Die erste ist: Churfürst
Johann Georg III. bei dem Entsatz von Wien im Jahre 1683, nebst einem Anhang
den Antheil Sobieski's an dem Entsatze und eine Darstellung der Ereignisse bis zum
Schluß des Feldzugs enthaltend. Der Verf. hat sich nicht genannt. Der Aufsatz hat
den Fehler, daß er schwankt zwischen eiuer vollständigen Geschichte jener Belagerung
und einem monographischen Beitrag zu derselben; die erste wird durch das Hervortre¬
ten einer einzelnen Persönlichkeit gestört, und eben so wenig will die Mittheilung
der vollständigen Aktenstücke, Briefe u. dergl., die sonst als Beitrag zur Kenntniß je¬
ner Zeit von Werth sind, zu der historischen Kunstform passen; andererseits ist aber,
in der Einleitung, die uns sehr bekannte Dinge erzählt, und in dem ausführlichen
Bericht über Dinge, die wir anderwärts ebensogut finden, doch wieder ein Anspruch
an geschichtliche Vollständigkeit unverkennbar.

Das bringt uns auf die Frage: wozu sind eigentlich solche historische Taschenbü¬
cher? sollen die Ergebnisse der historischen Forschungen popularisirt, soll das größere
Publikum, dem zur Beschäftigung mit Detailstudien Zeit und Lust fehlt, wenigstens
die allgemeinen, für die Entwickelung der Menschheit wesentlichen Resultate daraus er¬
fahren? oder sollen es Studien sein für Geschichtsforschung? Wenn eine von diesen
beiden Bestimmungen festgehalten wäre, so ließe sich nichts dagegen sagen, aber es
zeigt sich offenbar — nicht nur in der Aneinanderreihung der verschiedenen Aufsätze,
sondern auch in der Komposition der einzelnen ein Schwanken zwischen beiden.
Dieses Schwanken hat selbst Einfluß auf den Styl; es ist nicht die einfache, objective
Darstellung des Forschers, es ist ein gewisses Streben nach Anmuth, nach Popularität
unverkennbar; es fehlt aber eben so die Lust, den Stoff so weit zu bewältigen, daß
eine wirkliche Kunstform daraus hervorgehen könnte.

Die zweite Monographie, von F. W. Barthold (Professor in Greifswalde): „Phi-
lipp Franz und Johann Philipp, Wild - und Rheingrafen zu Dhaun. Ein Reichs-
st-mdsdasein im Jahrhundert der Reformation," hat unstreitig eine größere Einheit. Es
sind allerdings nur einzelne, nicht gerade bedeutende. Persönlichkeiten, an die sich die
Erzählung knirvst, aber sie geben uns ein viel treueres und anschaulicheres Bild von
den sittUch-politischen Verhältnissen Deutschlands im 16. Jahrhundert, als es einer
allgemeinen Uebersicht möglich wäre. „Wir geben," sagt der Verfasser in der Einlci-
ung, „die Lebensgeschichte zweier deutschen Herren, den unmittelbaren Reichsständen
t»res ihre Geburt gehörig, um dem Leser eine neue Gelegenheit zu bieten, jenes nu-
nc^bare Etwas zu verehren, was das Reich unserer Vorfahren zusammenhielt und auch
icht noch nationales Bestehen möglich macht Ungeachtet damals wie jetzt politische
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/179>, abgerufen am 22.07.2024.