Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

I" mehreren unsrer Provinzial-Stände-Versammlungen sind Männer aufgetre¬
ten, die unzweideutig ausgesprochen haben, daß es ihnen um wahren Fortschritt und
gleiche Berechtigung aller Klassen der Staatsbürger zu thun sei, und denen man selbst
mit der gesuchtesten Parteilichkeit nicht den entferntesten Schein verkappter aristokratischer
Herrschaftstendeuzen aufzuheften vermöchte. Wenn nun derlei Stimmen, die im edlen
Streben jedes persönliche Interesse Heu des Gemeinwohls nachsetzen, noch lauge Stim¬
men in der Wüste bleiben sollen, wehn sie nie für ihre mit manchen Unannehmlichkeiten
verbundenen Anstrengungen dnrch die verdiente Anerkennung und Theilnahme ihrer
Mitbürger, für deren Rechte sie kämpfen, belohnt werden, wenn alle ihre aus reifen
Studien und männlichem Sinn für Recht und Vaterland hervorgegangenen Anträge ano
Mangel dieser Unterstützung von einer, nicht uach Principien / sondern nach dem In¬
stinkte der Erhaltung engherziger Kasteubcvorrcchtigung, widcrstränbeuden Majorität ver¬
eitelt werden können - - dann ist mit ziemlicher Gewißheit vorauszusehn, daß sie den
nutzlosen Kampf, der von jenen, in deren Interesse er begonnen wurde, mit stumpfer
Gleichgültigkeit betrachtet wird, ausgeben, und wie so manche edle Kräfte bei uns aus
Maugel eines entsprechenden Wirkungskreises sich möglichst von allem öffentlichen Lebe"
zurückziehn und ihre Thätigkeit ihren rein persönlichen Angelegenheiten zuwenden werden.
Ob dies dann nicht zu spät bereuet werden wird, ob es vor der Menschheit und
Geschichte zu verantworten sei, den günstigen edler Entwickelung vom Schicksale gebo¬
tenen Moment unbenutzt vorbei gelassen zu haben, lasse ich dahin gestellt sein, erinnere
jedoch an Casimir Perrier's denkwürdige Worte in den französischen Kammern: "wir
sind zwar hier nnr 11, aber hinter uns stehen !!" Millionen Franzosen!" und über¬
lasse die Moral zu finden dem denkenden Leser. -- An directen Anlässen für den
Bürgecstand, an eine entsprechende Repräsentation zu denken, hat es auch in der diesjäh¬
rigen Versammlung nicht gefehlt, obgleich über die Schattenvcrtretung durch die, von der
Regierung ernannten, und in ihre Aemter eingesetzten Deputirten der ton. Städte wohl längst
die öffentliche Meinung, so komisch das Wort bei uns auch klingt, den Stab gebrochen hat.

Hier aus mehrern nur ein Pröbchen. Bei der Berathung der einzelnen tztz der
Hypothckenbanks-Statuten wurden die Bürger von dem Rechte ausgeschlossen aus
ihre Stadthäuser Capitalien aus der Bank aufzunehmen. Wenn dies auch zwar aus
dem einseitigen, doch in seiner Absicht löblichen Grunde, dem Nusticalbesitzer allein die
Wohlthaten des Darlehns zu niedrigen Zinsen zuzuwenden geschah, so hätte der Gegen¬
stand seiner Wichtigkeit nach, wohl eine energische Protestation der bürgerlichen Ständc-
mitglieder hervorrufen sollen, die sich jedoch mit ihrem stereotypen Votum: "nach dem
Antrage des Landes Ausschusses" begnügten, den allerdings wohl jene Ausschließung
nicht beantragt hatte; da er aber in der Minorität verblieb, so erwuchs die Ausschlie¬
ßung zum Beschlusse, womit sie endlich auch zufrieden, da es ihnen persönlich auch
mitunter gleichgültig sein kann und vielleicht noch an das: s-rio-roi iuiiimuii me-im
denkend, beruhigt die Hände in den Schooß legten.


VI.
Notizen.

Prozeß der deutschen Zeitung. -- Real-imliticil des Hauses S"g<>c".

-- Man schreibt uns aus Heidelberg vom I ki. October: Die deutsche Zeitung hatte
heute ein Erlebnis;, das zur Charakterisierung der deutschen Prcßvcrhältnisse die größte
Oeffentlichkeit verdient, und wieder den Beweis liefert, daß man zur Einschüchterung
der deutschen Publizisten von gewissen Seiten her kein Mittel unversucht läßt. Gestern


I» mehreren unsrer Provinzial-Stände-Versammlungen sind Männer aufgetre¬
ten, die unzweideutig ausgesprochen haben, daß es ihnen um wahren Fortschritt und
gleiche Berechtigung aller Klassen der Staatsbürger zu thun sei, und denen man selbst
mit der gesuchtesten Parteilichkeit nicht den entferntesten Schein verkappter aristokratischer
Herrschaftstendeuzen aufzuheften vermöchte. Wenn nun derlei Stimmen, die im edlen
Streben jedes persönliche Interesse Heu des Gemeinwohls nachsetzen, noch lauge Stim¬
men in der Wüste bleiben sollen, wehn sie nie für ihre mit manchen Unannehmlichkeiten
verbundenen Anstrengungen dnrch die verdiente Anerkennung und Theilnahme ihrer
Mitbürger, für deren Rechte sie kämpfen, belohnt werden, wenn alle ihre aus reifen
Studien und männlichem Sinn für Recht und Vaterland hervorgegangenen Anträge ano
Mangel dieser Unterstützung von einer, nicht uach Principien / sondern nach dem In¬
stinkte der Erhaltung engherziger Kasteubcvorrcchtigung, widcrstränbeuden Majorität ver¬
eitelt werden können - - dann ist mit ziemlicher Gewißheit vorauszusehn, daß sie den
nutzlosen Kampf, der von jenen, in deren Interesse er begonnen wurde, mit stumpfer
Gleichgültigkeit betrachtet wird, ausgeben, und wie so manche edle Kräfte bei uns aus
Maugel eines entsprechenden Wirkungskreises sich möglichst von allem öffentlichen Lebe»
zurückziehn und ihre Thätigkeit ihren rein persönlichen Angelegenheiten zuwenden werden.
Ob dies dann nicht zu spät bereuet werden wird, ob es vor der Menschheit und
Geschichte zu verantworten sei, den günstigen edler Entwickelung vom Schicksale gebo¬
tenen Moment unbenutzt vorbei gelassen zu haben, lasse ich dahin gestellt sein, erinnere
jedoch an Casimir Perrier's denkwürdige Worte in den französischen Kammern: „wir
sind zwar hier nnr 11, aber hinter uns stehen !!« Millionen Franzosen!" und über¬
lasse die Moral zu finden dem denkenden Leser. — An directen Anlässen für den
Bürgecstand, an eine entsprechende Repräsentation zu denken, hat es auch in der diesjäh¬
rigen Versammlung nicht gefehlt, obgleich über die Schattenvcrtretung durch die, von der
Regierung ernannten, und in ihre Aemter eingesetzten Deputirten der ton. Städte wohl längst
die öffentliche Meinung, so komisch das Wort bei uns auch klingt, den Stab gebrochen hat.

Hier aus mehrern nur ein Pröbchen. Bei der Berathung der einzelnen tztz der
Hypothckenbanks-Statuten wurden die Bürger von dem Rechte ausgeschlossen aus
ihre Stadthäuser Capitalien aus der Bank aufzunehmen. Wenn dies auch zwar aus
dem einseitigen, doch in seiner Absicht löblichen Grunde, dem Nusticalbesitzer allein die
Wohlthaten des Darlehns zu niedrigen Zinsen zuzuwenden geschah, so hätte der Gegen¬
stand seiner Wichtigkeit nach, wohl eine energische Protestation der bürgerlichen Ständc-
mitglieder hervorrufen sollen, die sich jedoch mit ihrem stereotypen Votum: „nach dem
Antrage des Landes Ausschusses" begnügten, den allerdings wohl jene Ausschließung
nicht beantragt hatte; da er aber in der Minorität verblieb, so erwuchs die Ausschlie¬
ßung zum Beschlusse, womit sie endlich auch zufrieden, da es ihnen persönlich auch
mitunter gleichgültig sein kann und vielleicht noch an das: s-rio-roi iuiiimuii me-im
denkend, beruhigt die Hände in den Schooß legten.


VI.
Notizen.

Prozeß der deutschen Zeitung. — Real-imliticil des Hauses S»g<>c».

— Man schreibt uns aus Heidelberg vom I ki. October: Die deutsche Zeitung hatte
heute ein Erlebnis;, das zur Charakterisierung der deutschen Prcßvcrhältnisse die größte
Oeffentlichkeit verdient, und wieder den Beweis liefert, daß man zur Einschüchterung
der deutschen Publizisten von gewissen Seiten her kein Mittel unversucht läßt. Gestern


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0143" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/184907"/>
            <p xml:id="ID_481"> I» mehreren unsrer Provinzial-Stände-Versammlungen sind Männer aufgetre¬<lb/>
ten, die unzweideutig ausgesprochen haben, daß es ihnen um wahren Fortschritt und<lb/>
gleiche Berechtigung aller Klassen der Staatsbürger zu thun sei, und denen man selbst<lb/>
mit der gesuchtesten Parteilichkeit nicht den entferntesten Schein verkappter aristokratischer<lb/>
Herrschaftstendeuzen aufzuheften vermöchte. Wenn nun derlei Stimmen, die im edlen<lb/>
Streben jedes persönliche Interesse Heu des Gemeinwohls nachsetzen, noch lauge Stim¬<lb/>
men in der Wüste bleiben sollen, wehn sie nie für ihre mit manchen Unannehmlichkeiten<lb/>
verbundenen Anstrengungen dnrch die verdiente Anerkennung und Theilnahme ihrer<lb/>
Mitbürger, für deren Rechte sie kämpfen, belohnt werden, wenn alle ihre aus reifen<lb/>
Studien und männlichem Sinn für Recht und Vaterland hervorgegangenen Anträge ano<lb/>
Mangel dieser Unterstützung von einer, nicht uach Principien / sondern nach dem In¬<lb/>
stinkte der Erhaltung engherziger Kasteubcvorrcchtigung, widcrstränbeuden Majorität ver¬<lb/>
eitelt werden können - - dann ist mit ziemlicher Gewißheit vorauszusehn, daß sie den<lb/>
nutzlosen Kampf, der von jenen, in deren Interesse er begonnen wurde, mit stumpfer<lb/>
Gleichgültigkeit betrachtet wird, ausgeben, und wie so manche edle Kräfte bei uns aus<lb/>
Maugel eines entsprechenden Wirkungskreises sich möglichst von allem öffentlichen Lebe»<lb/>
zurückziehn und ihre Thätigkeit ihren rein persönlichen Angelegenheiten zuwenden werden.<lb/>
Ob dies dann nicht zu spät bereuet werden wird, ob es vor der Menschheit und<lb/>
Geschichte zu verantworten sei, den günstigen edler Entwickelung vom Schicksale gebo¬<lb/>
tenen Moment unbenutzt vorbei gelassen zu haben, lasse ich dahin gestellt sein, erinnere<lb/>
jedoch an Casimir Perrier's denkwürdige Worte in den französischen Kammern: &#x201E;wir<lb/>
sind zwar hier nnr 11, aber hinter uns stehen !!« Millionen Franzosen!" und über¬<lb/>
lasse die Moral zu finden dem denkenden Leser. &#x2014; An directen Anlässen für den<lb/>
Bürgecstand, an eine entsprechende Repräsentation zu denken, hat es auch in der diesjäh¬<lb/>
rigen Versammlung nicht gefehlt, obgleich über die Schattenvcrtretung durch die, von der<lb/>
Regierung ernannten, und in ihre Aemter eingesetzten Deputirten der ton. Städte wohl längst<lb/>
die öffentliche Meinung, so komisch das Wort bei uns auch klingt, den Stab gebrochen hat.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_482"> Hier aus mehrern nur ein Pröbchen. Bei der Berathung der einzelnen tztz der<lb/>
Hypothckenbanks-Statuten wurden die Bürger von dem Rechte ausgeschlossen aus<lb/>
ihre Stadthäuser Capitalien aus der Bank aufzunehmen. Wenn dies auch zwar aus<lb/>
dem einseitigen, doch in seiner Absicht löblichen Grunde, dem Nusticalbesitzer allein die<lb/>
Wohlthaten des Darlehns zu niedrigen Zinsen zuzuwenden geschah, so hätte der Gegen¬<lb/>
stand seiner Wichtigkeit nach, wohl eine energische Protestation der bürgerlichen Ständc-<lb/>
mitglieder hervorrufen sollen, die sich jedoch mit ihrem stereotypen Votum: &#x201E;nach dem<lb/>
Antrage des Landes Ausschusses" begnügten, den allerdings wohl jene Ausschließung<lb/>
nicht beantragt hatte; da er aber in der Minorität verblieb, so erwuchs die Ausschlie¬<lb/>
ßung zum Beschlusse, womit sie endlich auch zufrieden, da es ihnen persönlich auch<lb/>
mitunter gleichgültig sein kann und vielleicht noch an das: s-rio-roi iuiiimuii me-im<lb/>
denkend, beruhigt die Hände in den Schooß legten.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> VI.<lb/>
Notizen.</head><lb/>
            <note type="argument"> Prozeß der deutschen Zeitung. &#x2014; Real-imliticil des Hauses S»g&lt;&gt;c».</note><lb/>
            <p xml:id="ID_483" next="#ID_484"> &#x2014; Man schreibt uns aus Heidelberg vom I ki. October: Die deutsche Zeitung hatte<lb/>
heute ein Erlebnis;, das zur Charakterisierung der deutschen Prcßvcrhältnisse die größte<lb/>
Oeffentlichkeit verdient, und wieder den Beweis liefert, daß man zur Einschüchterung<lb/>
der deutschen Publizisten von gewissen Seiten her kein Mittel unversucht läßt. Gestern</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0143] I» mehreren unsrer Provinzial-Stände-Versammlungen sind Männer aufgetre¬ ten, die unzweideutig ausgesprochen haben, daß es ihnen um wahren Fortschritt und gleiche Berechtigung aller Klassen der Staatsbürger zu thun sei, und denen man selbst mit der gesuchtesten Parteilichkeit nicht den entferntesten Schein verkappter aristokratischer Herrschaftstendeuzen aufzuheften vermöchte. Wenn nun derlei Stimmen, die im edlen Streben jedes persönliche Interesse Heu des Gemeinwohls nachsetzen, noch lauge Stim¬ men in der Wüste bleiben sollen, wehn sie nie für ihre mit manchen Unannehmlichkeiten verbundenen Anstrengungen dnrch die verdiente Anerkennung und Theilnahme ihrer Mitbürger, für deren Rechte sie kämpfen, belohnt werden, wenn alle ihre aus reifen Studien und männlichem Sinn für Recht und Vaterland hervorgegangenen Anträge ano Mangel dieser Unterstützung von einer, nicht uach Principien / sondern nach dem In¬ stinkte der Erhaltung engherziger Kasteubcvorrcchtigung, widcrstränbeuden Majorität ver¬ eitelt werden können - - dann ist mit ziemlicher Gewißheit vorauszusehn, daß sie den nutzlosen Kampf, der von jenen, in deren Interesse er begonnen wurde, mit stumpfer Gleichgültigkeit betrachtet wird, ausgeben, und wie so manche edle Kräfte bei uns aus Maugel eines entsprechenden Wirkungskreises sich möglichst von allem öffentlichen Lebe» zurückziehn und ihre Thätigkeit ihren rein persönlichen Angelegenheiten zuwenden werden. Ob dies dann nicht zu spät bereuet werden wird, ob es vor der Menschheit und Geschichte zu verantworten sei, den günstigen edler Entwickelung vom Schicksale gebo¬ tenen Moment unbenutzt vorbei gelassen zu haben, lasse ich dahin gestellt sein, erinnere jedoch an Casimir Perrier's denkwürdige Worte in den französischen Kammern: „wir sind zwar hier nnr 11, aber hinter uns stehen !!« Millionen Franzosen!" und über¬ lasse die Moral zu finden dem denkenden Leser. — An directen Anlässen für den Bürgecstand, an eine entsprechende Repräsentation zu denken, hat es auch in der diesjäh¬ rigen Versammlung nicht gefehlt, obgleich über die Schattenvcrtretung durch die, von der Regierung ernannten, und in ihre Aemter eingesetzten Deputirten der ton. Städte wohl längst die öffentliche Meinung, so komisch das Wort bei uns auch klingt, den Stab gebrochen hat. Hier aus mehrern nur ein Pröbchen. Bei der Berathung der einzelnen tztz der Hypothckenbanks-Statuten wurden die Bürger von dem Rechte ausgeschlossen aus ihre Stadthäuser Capitalien aus der Bank aufzunehmen. Wenn dies auch zwar aus dem einseitigen, doch in seiner Absicht löblichen Grunde, dem Nusticalbesitzer allein die Wohlthaten des Darlehns zu niedrigen Zinsen zuzuwenden geschah, so hätte der Gegen¬ stand seiner Wichtigkeit nach, wohl eine energische Protestation der bürgerlichen Ständc- mitglieder hervorrufen sollen, die sich jedoch mit ihrem stereotypen Votum: „nach dem Antrage des Landes Ausschusses" begnügten, den allerdings wohl jene Ausschließung nicht beantragt hatte; da er aber in der Minorität verblieb, so erwuchs die Ausschlie¬ ßung zum Beschlusse, womit sie endlich auch zufrieden, da es ihnen persönlich auch mitunter gleichgültig sein kann und vielleicht noch an das: s-rio-roi iuiiimuii me-im denkend, beruhigt die Hände in den Schooß legten. VI. Notizen. Prozeß der deutschen Zeitung. — Real-imliticil des Hauses S»g<>c». — Man schreibt uns aus Heidelberg vom I ki. October: Die deutsche Zeitung hatte heute ein Erlebnis;, das zur Charakterisierung der deutschen Prcßvcrhältnisse die größte Oeffentlichkeit verdient, und wieder den Beweis liefert, daß man zur Einschüchterung der deutschen Publizisten von gewissen Seiten her kein Mittel unversucht läßt. Gestern

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/143
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/143>, abgerufen am 04.12.2024.