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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band.

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Stimmungen unsers Strafgesetzbuchs auf dem Herzen tragen. Namentlich
sind wir nicht gut zu sprechen auf die unbestimmten Termine, welche der
Inquisit >ra in^jorom ox-rctituäinis A'ioriiun im Gefängnisse zubringen
muß, so daß er oft zwei bittere Prüfungsjahre durchleben muß, um zu¬
letzt ein Unschuldszeugniß und eine mehr oder minder zerstörte Existenz
davon zu tragen. Allein mit diesen Fallen findet sich unser Begehren in
keiner Analogie. Indem Jemand Concurs anmeldet, erklärt er im An¬
gesichte aller Welt, seine Verbindlichkeiten nicht weiter erfüllen zu können^
und die richterliche Behörde übernimmt nunmehr die Schlichtung des
zwischen ihm und seinen Gläubigern schwebenden Streithandels. Für
das Interesse der allgemeinen Gerechtigkeit ist es zunächst von Wichtigkeit/
zu ergünden, ob er in Folge unverschuldeter Unglücksfälle so gehandelt,
aus Leichtsinn oder aus betrügerischer Absicht. Es wäre demnach unver-
weilt von Amtswegen eine criminelle Untersuchung anzuordnen. Dem
Gläubiger dürste es ferner nicht unverwehrt werden zu größerer Wirk¬
samkeit und während der Dauer derselben, den Personalarrest gegen ihn
zu verlängern. Der ausgedehnten Rechtswohlthatcn, welche der Concurs
gewährt, werde der Schuldner erst dann theilhaftig, wenn es sich unzwei¬
deutig herausstellt, daß er sie verdient. Um einem Uebel, welches hier
so allgemein zu wuchern beginnt, vorzubeugen, ist es jedenfalls räthlicher,
nicht so sehr auf die Subtilitäten der Theorie zu sehen, als vielmehr ein
praktisch heilsames Auskunftmittel vorzuschlagen. Von Verletzung der
Menschenwürde, von Beeinträchtigung der persönlichen Freiheit kann über¬
haupt nicht die Rede sein, wofern der Gläubiger verhalten wird, dem
Schuldner und etwa auch feiner Familie eine gewisse Alimentation dar¬
zureichen, und um so mehr, als ein solcher Detentionsarrest keine ent¬
ehrende Eigenschaft besitzt. Doch genug hiervon! Verlassen wir das un¬
angenehme Thema! Sprechen wir von etwas Anderem!

Im Theater a. d. Wien wird bereits gehämmert, genagelt, ge¬
schneidert, probirt -- Meyerbeer ist eingetroffen, und die Lind wird
singen auf den Bretern des Herrn Pokorny, und Meyerbeer' wird sein
Feldlager in Schlesien dirigiren! Der Taumel ist allgemein, die Erwar¬
tung riesengroß. -- Herr Pokorny steht bei Waterloo, er muß seine
Feinde mit Hülfe des Meyerbeer'schen Taktstockes und der Lind sehen
Triller gewaltig auf das Haupt schlagen, er muß einnehmen gewaltige
Summen, um das Feld zu behaupten, widrigenfalls der kühne Karl von
der Leopoldsstadt gegen ihn das Feld behaupten dürfte. Ohnedies wird
stark von einer Uebernahme sämmtlicher Vorstadtbühncn durch diesen
Nährvater der Staberliaden gesprochen. Der gute Geschmack weiß nicht,
wie er sich dabei zu nehmen hat, ob er damit aus dem Regen in die
Traufe, oder aus der Traufe in den Regen gerathen wird.

Je näher der Carneval heranrückt, desto ungünstiger gestalten sich
seine Aspecten. Es wird denn doch gar zu theuer! Das Brod erscheint
im Diminutiv seiner frühern Größe. Der hochkomische Nestroy erschien
vor Kurzem mit drei sogenannten Kaisersemmeln, statt Busenhemdknöpf.
chen, auf der Bühne; er sagte, so gebiete es die neueste Mode und
man hieße das -- Czapkaknöpfchen. Diese verwegene Anspielung auf


Stimmungen unsers Strafgesetzbuchs auf dem Herzen tragen. Namentlich
sind wir nicht gut zu sprechen auf die unbestimmten Termine, welche der
Inquisit >ra in^jorom ox-rctituäinis A'ioriiun im Gefängnisse zubringen
muß, so daß er oft zwei bittere Prüfungsjahre durchleben muß, um zu¬
letzt ein Unschuldszeugniß und eine mehr oder minder zerstörte Existenz
davon zu tragen. Allein mit diesen Fallen findet sich unser Begehren in
keiner Analogie. Indem Jemand Concurs anmeldet, erklärt er im An¬
gesichte aller Welt, seine Verbindlichkeiten nicht weiter erfüllen zu können^
und die richterliche Behörde übernimmt nunmehr die Schlichtung des
zwischen ihm und seinen Gläubigern schwebenden Streithandels. Für
das Interesse der allgemeinen Gerechtigkeit ist es zunächst von Wichtigkeit/
zu ergünden, ob er in Folge unverschuldeter Unglücksfälle so gehandelt,
aus Leichtsinn oder aus betrügerischer Absicht. Es wäre demnach unver-
weilt von Amtswegen eine criminelle Untersuchung anzuordnen. Dem
Gläubiger dürste es ferner nicht unverwehrt werden zu größerer Wirk¬
samkeit und während der Dauer derselben, den Personalarrest gegen ihn
zu verlängern. Der ausgedehnten Rechtswohlthatcn, welche der Concurs
gewährt, werde der Schuldner erst dann theilhaftig, wenn es sich unzwei¬
deutig herausstellt, daß er sie verdient. Um einem Uebel, welches hier
so allgemein zu wuchern beginnt, vorzubeugen, ist es jedenfalls räthlicher,
nicht so sehr auf die Subtilitäten der Theorie zu sehen, als vielmehr ein
praktisch heilsames Auskunftmittel vorzuschlagen. Von Verletzung der
Menschenwürde, von Beeinträchtigung der persönlichen Freiheit kann über¬
haupt nicht die Rede sein, wofern der Gläubiger verhalten wird, dem
Schuldner und etwa auch feiner Familie eine gewisse Alimentation dar¬
zureichen, und um so mehr, als ein solcher Detentionsarrest keine ent¬
ehrende Eigenschaft besitzt. Doch genug hiervon! Verlassen wir das un¬
angenehme Thema! Sprechen wir von etwas Anderem!

Im Theater a. d. Wien wird bereits gehämmert, genagelt, ge¬
schneidert, probirt — Meyerbeer ist eingetroffen, und die Lind wird
singen auf den Bretern des Herrn Pokorny, und Meyerbeer' wird sein
Feldlager in Schlesien dirigiren! Der Taumel ist allgemein, die Erwar¬
tung riesengroß. — Herr Pokorny steht bei Waterloo, er muß seine
Feinde mit Hülfe des Meyerbeer'schen Taktstockes und der Lind sehen
Triller gewaltig auf das Haupt schlagen, er muß einnehmen gewaltige
Summen, um das Feld zu behaupten, widrigenfalls der kühne Karl von
der Leopoldsstadt gegen ihn das Feld behaupten dürfte. Ohnedies wird
stark von einer Uebernahme sämmtlicher Vorstadtbühncn durch diesen
Nährvater der Staberliaden gesprochen. Der gute Geschmack weiß nicht,
wie er sich dabei zu nehmen hat, ob er damit aus dem Regen in die
Traufe, oder aus der Traufe in den Regen gerathen wird.

Je näher der Carneval heranrückt, desto ungünstiger gestalten sich
seine Aspecten. Es wird denn doch gar zu theuer! Das Brod erscheint
im Diminutiv seiner frühern Größe. Der hochkomische Nestroy erschien
vor Kurzem mit drei sogenannten Kaisersemmeln, statt Busenhemdknöpf.
chen, auf der Bühne; er sagte, so gebiete es die neueste Mode und
man hieße das — Czapkaknöpfchen. Diese verwegene Anspielung auf


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365123/534>, abgerufen am 26.08.2024.