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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band.

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anstellt der Zuschauer zu wirken, derlei Dinge können wir getrost den
Franzosen überlassen; des Deutschen Charakter ist ernst, dies dürfen wir
selbst bei Lustspielen nicht außer Acht lassen und es ist dankenswerth,
daß Herr Berger es vorgezogen hat, gründlich zu langweilen, als in
französischer Oberflächlichkeit uns zu amüsiren. -- Eine andere Novität
"der Vetter" von Roderich Benedix, hat den umgekehrten Weg einge¬
schlagen; bei diesem Lustspiel kommt das Publicum aus dem Lachen nicht
heraus, es ist amüsant von Anfang bis zu Ende. Aber wo bleibt die
Gründlichkeit? Es ist wahr, Herr Benedix hat den ephemeren Erfolg,
daß sein Lustspiel überall volle Häuser macht; allein wo ist die Unsterb¬
lichkeit? Wird man nach fünfzig Jahren etwa auch noch bei diesem
Lustspiel amüsiren? Herr Berger aber kann sicher sein, daß man nach
fünfzig Jahren sein Lustspiel eben so langweilig finden wird, und wenn
auch der Erfolg des Tages nicht für ihn ist so hat er doch den schönen
Trost, daß er die Literatur mit einem Werk bereichert hat, dessen Werth
sich stets gleich bleiben wird.

Von nächsten Novitäten hört man nicht viel. Ein geistvolles Lust¬
spiel: "Die Valentine" von Gustav Freitag in Breslau, befindet sich seit
Monaten in den Händen der Direktion, ohne erledigt zu werden. Auf
"Uriel Acosta" ist man nach dem glänzenden Dresdner Erfolge nicht
wenig gespannt; ebenso auf Laube's "Karlsschüler", die der Dichter wegen
eines Mangels in der Besetzung der hiesigen Bühne vorenthielt. Köberle,
Verfasser der "Aufzeichnungen eines Jesuitenzöglings", hat ein Trauer¬
spiel: "Cosmos von Medicis" eingereicht. Dieser junge Schriftsteller,
der seit einem Jahre in Leipzig lebt, hat in der Jesuitenliteratur einen
Nebenbuhler hier gefunden an Heinrich Bode, einem Hannoveraner, der,
gleichfalls Katholik, seine Erlebnisse in den Jesuitenklöstern Frankreichs
dem Druck übergibt und der schon früher zwei schätzbare Schriften: "Das
deutsche Collegium in Rom" (Leipzig 1843) und "das Innere der Ge¬
sellschaft Jesu" (Leipzig 1846) veröffentlicht hat, die sich durch objective,
ruhige Darstellung und gründliche Kenntniß von dem gewöhnlichen Markt¬
geschrei auf diesem Felde auszeichnen. Von andern Schriftstellern, die
sich in letzterer Zeit hier niedergelassen haben, nennen wir vor Allen Arnold
Rüge, dessen gesammelte Schriften, vielfach umgearbeitet, soeben in vier
Bänden erschienen sind. Ferner den Humoristen Kalisch aus Mainz,
dessen "Narhalla", "Schlagschatten" u. f. w. ihn zu einem der beliebte¬
sten und populairsten Schriftsteller des Rheinlandes gemacht haben.

Von neuen Zeitschriften, die fast zu Anfang eines jeden Jahres hier
auftauchen, hört man diesmal nichts. Kühne's "Europa", die man mit
Recht als ein neues Blatt betrachten kann, ist gewissermaßen die einzige
Ausnahme. Die Zeitschriften-Literatur hat offenbar eine vollständige Re¬
volution erlitten. Die Zeit der leichtfertigen Unterhaltungsblätter ist um
und sie erhalten sich blos, wenn sie als Beilage zu einem politischen Blatte
erscheinen, oder wenn sie als Modezeitungen zu Begleiterinnen und Schlevv-
trägerinnen eleganter Toilettenkupfcr sich herablassen. , Die ernste Zeit will
ernste Unterhaltung, und die Themata, die früher nur die kleinen Kreise
der Politiker und wissenschaftlich Gebildeten interessirten finden ick!t


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anstellt der Zuschauer zu wirken, derlei Dinge können wir getrost den
Franzosen überlassen; des Deutschen Charakter ist ernst, dies dürfen wir
selbst bei Lustspielen nicht außer Acht lassen und es ist dankenswerth,
daß Herr Berger es vorgezogen hat, gründlich zu langweilen, als in
französischer Oberflächlichkeit uns zu amüsiren. — Eine andere Novität
„der Vetter" von Roderich Benedix, hat den umgekehrten Weg einge¬
schlagen; bei diesem Lustspiel kommt das Publicum aus dem Lachen nicht
heraus, es ist amüsant von Anfang bis zu Ende. Aber wo bleibt die
Gründlichkeit? Es ist wahr, Herr Benedix hat den ephemeren Erfolg,
daß sein Lustspiel überall volle Häuser macht; allein wo ist die Unsterb¬
lichkeit? Wird man nach fünfzig Jahren etwa auch noch bei diesem
Lustspiel amüsiren? Herr Berger aber kann sicher sein, daß man nach
fünfzig Jahren sein Lustspiel eben so langweilig finden wird, und wenn
auch der Erfolg des Tages nicht für ihn ist so hat er doch den schönen
Trost, daß er die Literatur mit einem Werk bereichert hat, dessen Werth
sich stets gleich bleiben wird.

Von nächsten Novitäten hört man nicht viel. Ein geistvolles Lust¬
spiel: „Die Valentine" von Gustav Freitag in Breslau, befindet sich seit
Monaten in den Händen der Direktion, ohne erledigt zu werden. Auf
„Uriel Acosta" ist man nach dem glänzenden Dresdner Erfolge nicht
wenig gespannt; ebenso auf Laube's „Karlsschüler", die der Dichter wegen
eines Mangels in der Besetzung der hiesigen Bühne vorenthielt. Köberle,
Verfasser der „Aufzeichnungen eines Jesuitenzöglings", hat ein Trauer¬
spiel: „Cosmos von Medicis" eingereicht. Dieser junge Schriftsteller,
der seit einem Jahre in Leipzig lebt, hat in der Jesuitenliteratur einen
Nebenbuhler hier gefunden an Heinrich Bode, einem Hannoveraner, der,
gleichfalls Katholik, seine Erlebnisse in den Jesuitenklöstern Frankreichs
dem Druck übergibt und der schon früher zwei schätzbare Schriften: „Das
deutsche Collegium in Rom" (Leipzig 1843) und „das Innere der Ge¬
sellschaft Jesu" (Leipzig 1846) veröffentlicht hat, die sich durch objective,
ruhige Darstellung und gründliche Kenntniß von dem gewöhnlichen Markt¬
geschrei auf diesem Felde auszeichnen. Von andern Schriftstellern, die
sich in letzterer Zeit hier niedergelassen haben, nennen wir vor Allen Arnold
Rüge, dessen gesammelte Schriften, vielfach umgearbeitet, soeben in vier
Bänden erschienen sind. Ferner den Humoristen Kalisch aus Mainz,
dessen „Narhalla", „Schlagschatten" u. f. w. ihn zu einem der beliebte¬
sten und populairsten Schriftsteller des Rheinlandes gemacht haben.

Von neuen Zeitschriften, die fast zu Anfang eines jeden Jahres hier
auftauchen, hört man diesmal nichts. Kühne's „Europa", die man mit
Recht als ein neues Blatt betrachten kann, ist gewissermaßen die einzige
Ausnahme. Die Zeitschriften-Literatur hat offenbar eine vollständige Re¬
volution erlitten. Die Zeit der leichtfertigen Unterhaltungsblätter ist um
und sie erhalten sich blos, wenn sie als Beilage zu einem politischen Blatte
erscheinen, oder wenn sie als Modezeitungen zu Begleiterinnen und Schlevv-
trägerinnen eleganter Toilettenkupfcr sich herablassen. , Die ernste Zeit will
ernste Unterhaltung, und die Themata, die früher nur die kleinen Kreise
der Politiker und wissenschaftlich Gebildeten interessirten finden ick!t


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365123/493>, abgerufen am 26.08.2024.