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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band.

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lauter, welche Niemand so gründlich kannte als List, schelten und schmä¬
hen nichts Mittelmaßiges, ihr Zorn gegen List war ein schlagendes Zeug¬
niß für die Größe ihres Feindes. Neuerdings, da er bei ihnen zum Be¬
suche war, haben sie den tapfern Feind von schwäbischer Hartnäckigkeit
doch mit allen Ehren begrüßen müssen, denn der Tüchtige respectirt am
letzten Ende doch nur den Tüchtigen. Hatte er doch lieber unter uns
diese Huldigung gefunden! Sie hätte mit Lebensmut!) seinen Körper er¬
frischt und er wandelte vielleicht noch unter uns in der Kraft, welche ein
Greis darin findet, daß man seine Existenz festigt und hält mit starken
Armen. Daran ist er so früh gestorben, daß er nach den größten An¬
strengungen und nach so allgemein ergiebigen, nach so ruhmgekrönten An¬
strengungen dennoch auch an der Schwelle des Alters immer nur auf
täglich zu erringenden Erwerb angewiesen blieb, daß er immerdar Holz
hacken mußte, nachdem und obwohl er weite Strecken unbrauchbarer, ja
ungekannter Wildniß in fruchtbares Land verwandelt hatte. Was sah er
vor seinem schwermüthig gewordenen Geiste, als er von Kufstein in die
verschneiten Berge hinaufstieg, um sich den Trübsinn des schwergeworde¬
nen Leibes zu vergehen? was sah er vor sich, wenn er hinter sich blickte?
Welche Lehre predigte mit Donnerstimme sein durchkämpftes Leben? In
der schwäbischen Heimath war er aufgetreten damals, als das freie, kühne
Wort in der Politik noch selten war; strenge Forderungen hatte er auf¬
gestellt im Standesaale und hinweg hatte er flüchten müssen aus der ge¬
liebten Heimath, über's Weltmeer hinüber zu den Hinterwäldlern, die mit
dem Urwalde und dem Indianer um die oürftige Existenz ringen. Da
galt keine Schulweisheit, er mußte aus persönlichsten Mitteln ein ganz
neues Leben schaffen. Er schuf es. Denn so war der fruchttreibende
Kern dieser Schwabennatur: nackt auf den Strand geworfen errichtete er
aus dem scheinbaren Nichts eine ergiebige Welt. Als seine jungen Jahre
verflossen waren, war diese Welt für ihn fertig, er war wieder ein wohl¬
habender Mann und sehnte sich nach der Heimath, nach der höhern
Cultur. Er schifft mit den Seinigen über den Ocean zurück, sein statt¬
liches Eigenthum und den hoffnungsvollen Sohn zurücklassend für dies
Eigenthum. Grausam rafft ihm der Tod diesen einzigen Sohn hinweg
-- ein Schlag, den er nie verwunden -- und die Aussichtslosigkeit, der
jähe Wechsel in Amerika, zersplittert ihm bis zur Unscheinbarkeit den Be¬
sitz. Wiederum muß er in Deutschland so gut wie von vorn anfangen.
Immer noch ist er Mannes genug dafür. Er gibt uns die Eisenbahn
und wird dafür abgefunden. Was einem des Geschäfts im Kleinen kun¬
digen Manne ein ganzes Leben in Fülle gesichert hätte, das bringt ihm
nur ein Honorar ein für allemal. Er muß auf neue Gründung eines
dauernden Besitzes denken, und er denkt dabei für unser Vaterland im
großen Style: er bringt uns eine Nationalökonomie, die auf Milliarden
Einfluß übt, und was wird ihm dafür? Er kommt in diese Hauptstadt,
er kommt in jene, er öffnet diesem Minister, er öffnet jenem die Augen,
er findet nirgends einen Staatsmann, der solche Genialität dauernd zu
verwerthen gewußt hätte, er scheitert am letzten Ende überall an der stei¬
fen, unfruchtbaren Bureaukratie, er findet auch nicht einmal ein Paria-


lauter, welche Niemand so gründlich kannte als List, schelten und schmä¬
hen nichts Mittelmaßiges, ihr Zorn gegen List war ein schlagendes Zeug¬
niß für die Größe ihres Feindes. Neuerdings, da er bei ihnen zum Be¬
suche war, haben sie den tapfern Feind von schwäbischer Hartnäckigkeit
doch mit allen Ehren begrüßen müssen, denn der Tüchtige respectirt am
letzten Ende doch nur den Tüchtigen. Hatte er doch lieber unter uns
diese Huldigung gefunden! Sie hätte mit Lebensmut!) seinen Körper er¬
frischt und er wandelte vielleicht noch unter uns in der Kraft, welche ein
Greis darin findet, daß man seine Existenz festigt und hält mit starken
Armen. Daran ist er so früh gestorben, daß er nach den größten An¬
strengungen und nach so allgemein ergiebigen, nach so ruhmgekrönten An¬
strengungen dennoch auch an der Schwelle des Alters immer nur auf
täglich zu erringenden Erwerb angewiesen blieb, daß er immerdar Holz
hacken mußte, nachdem und obwohl er weite Strecken unbrauchbarer, ja
ungekannter Wildniß in fruchtbares Land verwandelt hatte. Was sah er
vor seinem schwermüthig gewordenen Geiste, als er von Kufstein in die
verschneiten Berge hinaufstieg, um sich den Trübsinn des schwergeworde¬
nen Leibes zu vergehen? was sah er vor sich, wenn er hinter sich blickte?
Welche Lehre predigte mit Donnerstimme sein durchkämpftes Leben? In
der schwäbischen Heimath war er aufgetreten damals, als das freie, kühne
Wort in der Politik noch selten war; strenge Forderungen hatte er auf¬
gestellt im Standesaale und hinweg hatte er flüchten müssen aus der ge¬
liebten Heimath, über's Weltmeer hinüber zu den Hinterwäldlern, die mit
dem Urwalde und dem Indianer um die oürftige Existenz ringen. Da
galt keine Schulweisheit, er mußte aus persönlichsten Mitteln ein ganz
neues Leben schaffen. Er schuf es. Denn so war der fruchttreibende
Kern dieser Schwabennatur: nackt auf den Strand geworfen errichtete er
aus dem scheinbaren Nichts eine ergiebige Welt. Als seine jungen Jahre
verflossen waren, war diese Welt für ihn fertig, er war wieder ein wohl¬
habender Mann und sehnte sich nach der Heimath, nach der höhern
Cultur. Er schifft mit den Seinigen über den Ocean zurück, sein statt¬
liches Eigenthum und den hoffnungsvollen Sohn zurücklassend für dies
Eigenthum. Grausam rafft ihm der Tod diesen einzigen Sohn hinweg
— ein Schlag, den er nie verwunden — und die Aussichtslosigkeit, der
jähe Wechsel in Amerika, zersplittert ihm bis zur Unscheinbarkeit den Be¬
sitz. Wiederum muß er in Deutschland so gut wie von vorn anfangen.
Immer noch ist er Mannes genug dafür. Er gibt uns die Eisenbahn
und wird dafür abgefunden. Was einem des Geschäfts im Kleinen kun¬
digen Manne ein ganzes Leben in Fülle gesichert hätte, das bringt ihm
nur ein Honorar ein für allemal. Er muß auf neue Gründung eines
dauernden Besitzes denken, und er denkt dabei für unser Vaterland im
großen Style: er bringt uns eine Nationalökonomie, die auf Milliarden
Einfluß übt, und was wird ihm dafür? Er kommt in diese Hauptstadt,
er kommt in jene, er öffnet diesem Minister, er öffnet jenem die Augen,
er findet nirgends einen Staatsmann, der solche Genialität dauernd zu
verwerthen gewußt hätte, er scheitert am letzten Ende überall an der stei¬
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365123/444>, abgerufen am 23.07.2024.