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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band.

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plötzlich zu einer großen und herrlichen Dichtung auf, voll deutscher Seele,
voll tiefster Innerlichkeit. Die Charactere sind prägnant und gestählt,
die Empfindungen sind tief und voller Schwung. Es ist der Moment,
wo der Herzog Karl die Räuber gelesen hat und voller Ahnung der Zeit,
die mit dieser Dichtung heranwachst, voll Bewußtseins des revolutionä¬
ren Geistes, der in Deutschland herannahet, den Untergang Schillers
beschließt. Die Unterredung mit seiner Frau, die mit aller Macht den
Dichter, ihren Liebling, vertheidigt, die Unterredung mit Schiller selbst,
den er noch ein Mal von der Bahn, die er gewalt, abzubringen suchr,
indem er ihm sogar den geliebten Besitz "Lauras" (die natürliche Tochter des
Herzogs) in Aussicht stellt, die Standhaftiqkeit des bedrohten Dichters,
seine Entsagung und Hingebung, alles dies ist mit großen poetischen
und meisterhaften Augen hingestellt. Der vierte Act der Karlsschüler ge¬
hört zu den besten, was wir im deutschen Drama besitzen. Folgt Laube
dem Genius, der ihn bei dieser Schöpfung beseelte, so wartet noch eine
reiche Zukunft seiner. Dieser vierte Act muß ihm Zutrauen zu seiner
innern Welt geben, er muß ihm den Beweis liefern, wie viel lohnender
der Erguß einer edlen Einfachheit, als die geistreichste und mühevollste Sce-
nencomposition ist. Es fehlt den drei ersten 'Acten (der fünfte ist blos we¬
gen der äußern Oekonomie vom vierten getrennt) an trefflichen Scenen
nicht; die Scene namentlich, wo der Herzog die Karlsschüler bei ihren
nächtlichen Versammlungen überrascht und Schiller die <S2chubart'sah?
"Fürstengruft" lesen muß, ist voll ergreifender Wirkung. Dennoch hät¬
ten wir an diefen Acten viel auszusetzen; das Verhältniß der Frauen im
Schlosse ist offenbar zu patriarchalisch und bürgerlich, namentlich einem so
harten Character wie dem Herzog gegenüber. Die Generalin genießt ein
Privilegium des Freimuths, das unmotivirt ist, eben so ist Lauras Kin-
desverhaltniß zu dem "OnkelDurchlaucht" wohl Manchem räthselhaft, weil
der Dichter sich gescheut hat, es bestimmt anzugeben und die Andeutun¬
gen nicht ausreichen. Eben so ist auch die kleine Piquanterie, daß die
(Gräfin) Gattin des Herzogs Anfangs den "Triumph der Liebe" von
Schiller an sich gerichtet glaubt, nicht nur zwecklos, sondern sogar beein¬
trächtigend für die Charakteristik. Nichtsdestoweniger wußte Laube alle
diese kleinen Fehlgriffe mit Grazie zu verdecken und der vierte Act strömt
dann wie eine schöne Morgensonne über alle diese kleinen Nebel hinweg,
um sie zu vergolden. Einen großen Forcschritt zeigt dieses Stück auch
in Bezug auf den Dialog. Die früheren Dramen Laubes sündigen oft
durch ihre zu stark aufgetragenen Zeitbeziehungen -- namentlich Gott¬
sched und Gellert. Die Karlsschüler, obgleich durch und durch politisches
Drama, welches fast in jedem Acte unserer Zeit einen vollen Spiegel
vorhält, erscheint dagegen so entfernt von allen absichtlichen Schlagworten, es
ist alles so organisch und natürlich aus der Situation herausgearbei¬
tet, daß man nirgends den Pferdefuß der Tendenz hinter dem Mantel
hervorgucken sehen kann. Und doch ist das Drama durch und durch
Tendenzstück, und doch ist dieser Schiller, der wegen einer Dichtung ver¬
folgt wird, auf welche die Nation stolz ist, ein lebendes Bild unserer
Zeit, und doch ist dieser Herzog mit seiner ästhetischen Bildung, mit sei¬
nen tyrannischen Erziehungsplänen und seinem historischen Recht ein ganz


plötzlich zu einer großen und herrlichen Dichtung auf, voll deutscher Seele,
voll tiefster Innerlichkeit. Die Charactere sind prägnant und gestählt,
die Empfindungen sind tief und voller Schwung. Es ist der Moment,
wo der Herzog Karl die Räuber gelesen hat und voller Ahnung der Zeit,
die mit dieser Dichtung heranwachst, voll Bewußtseins des revolutionä¬
ren Geistes, der in Deutschland herannahet, den Untergang Schillers
beschließt. Die Unterredung mit seiner Frau, die mit aller Macht den
Dichter, ihren Liebling, vertheidigt, die Unterredung mit Schiller selbst,
den er noch ein Mal von der Bahn, die er gewalt, abzubringen suchr,
indem er ihm sogar den geliebten Besitz „Lauras" (die natürliche Tochter des
Herzogs) in Aussicht stellt, die Standhaftiqkeit des bedrohten Dichters,
seine Entsagung und Hingebung, alles dies ist mit großen poetischen
und meisterhaften Augen hingestellt. Der vierte Act der Karlsschüler ge¬
hört zu den besten, was wir im deutschen Drama besitzen. Folgt Laube
dem Genius, der ihn bei dieser Schöpfung beseelte, so wartet noch eine
reiche Zukunft seiner. Dieser vierte Act muß ihm Zutrauen zu seiner
innern Welt geben, er muß ihm den Beweis liefern, wie viel lohnender
der Erguß einer edlen Einfachheit, als die geistreichste und mühevollste Sce-
nencomposition ist. Es fehlt den drei ersten 'Acten (der fünfte ist blos we¬
gen der äußern Oekonomie vom vierten getrennt) an trefflichen Scenen
nicht; die Scene namentlich, wo der Herzog die Karlsschüler bei ihren
nächtlichen Versammlungen überrascht und Schiller die <S2chubart'sah?
„Fürstengruft" lesen muß, ist voll ergreifender Wirkung. Dennoch hät¬
ten wir an diefen Acten viel auszusetzen; das Verhältniß der Frauen im
Schlosse ist offenbar zu patriarchalisch und bürgerlich, namentlich einem so
harten Character wie dem Herzog gegenüber. Die Generalin genießt ein
Privilegium des Freimuths, das unmotivirt ist, eben so ist Lauras Kin-
desverhaltniß zu dem „OnkelDurchlaucht" wohl Manchem räthselhaft, weil
der Dichter sich gescheut hat, es bestimmt anzugeben und die Andeutun¬
gen nicht ausreichen. Eben so ist auch die kleine Piquanterie, daß die
(Gräfin) Gattin des Herzogs Anfangs den „Triumph der Liebe" von
Schiller an sich gerichtet glaubt, nicht nur zwecklos, sondern sogar beein¬
trächtigend für die Charakteristik. Nichtsdestoweniger wußte Laube alle
diese kleinen Fehlgriffe mit Grazie zu verdecken und der vierte Act strömt
dann wie eine schöne Morgensonne über alle diese kleinen Nebel hinweg,
um sie zu vergolden. Einen großen Forcschritt zeigt dieses Stück auch
in Bezug auf den Dialog. Die früheren Dramen Laubes sündigen oft
durch ihre zu stark aufgetragenen Zeitbeziehungen — namentlich Gott¬
sched und Gellert. Die Karlsschüler, obgleich durch und durch politisches
Drama, welches fast in jedem Acte unserer Zeit einen vollen Spiegel
vorhält, erscheint dagegen so entfernt von allen absichtlichen Schlagworten, es
ist alles so organisch und natürlich aus der Situation herausgearbei¬
tet, daß man nirgends den Pferdefuß der Tendenz hinter dem Mantel
hervorgucken sehen kann. Und doch ist das Drama durch und durch
Tendenzstück, und doch ist dieser Schiller, der wegen einer Dichtung ver¬
folgt wird, auf welche die Nation stolz ist, ein lebendes Bild unserer
Zeit, und doch ist dieser Herzog mit seiner ästhetischen Bildung, mit sei¬
nen tyrannischen Erziehungsplänen und seinem historischen Recht ein ganz


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365123/310>, abgerufen am 26.08.2024.